Josefine Mutzenbacher - Anonymous - E-Book

Josefine Mutzenbacher E-Book

anonymous

0,0

Beschreibung

Josefine Mutzenbacher ist wirklich atemberaubend hübsch - ein blutjunges Mädchen, leidenschaftlich wie eine reife Frau. Und da ihr unbändiges Verlangen nach Sex größer ist als ihr sprießender Busen, sind es viele Männer, die ihren nie versiegenden Liebeshunger stillen müssen. Josefines wildes, lüsternes und hemmungsloses Leben lässt sie schon früh zur Dirne werden. Doch sie bereut es keinen Augenblick, diesen "Weg des Lasters" gegangen zu sein. In aller Öffentlichkeit berichtet sie ganz unverhüllt über ihre schockierendsten, zügellosesten Erlebnisse …

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 320

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798605558

Vorwort

Man sagt, daß aus jungen Huren alte Betschwestern werden. Aber das trifft bei mir nicht zu. Ich bin frühzeitig zur Hure geworden, ich habe alles erlebt, was ein Weib im Bett, auf Tischen, Stühlen, Bänken, an kahle Mauerecken gelehnt, im Grase liegend, im Winkel dunkler Haustore, in Chambres séparées, im Eisenbahnzug, in der Kaserne, im Bordell und im Gefängnis überhaupt nur erleben kann, aber ich bereue nichts von alledem. Ich bin heute bei Jahren, die Genüsse, die mein Geschlecht mir noch bieten kann, sind im Entschwinden begriffen, ich bin reich, bin verblüht und sehr oft ganz vereinsamt. Aber es fällt mir nicht ein, obgleich ich immer fromm und gläubig gewesen bin, jetzt Buße zu tun. Aus Armut und Elend, wie ich entstammt bin, habe ich alles meinem Körper zu verdanken. Ohne diesen gierigen, zu jeder Sinnenlust frühzeitig entzündeten, in jedem Laster geübten Körper wäre ich verkommen, wie meine Gespielinnen, die im Findelhaus starben oder als abgerackerte, stumpfsinnige Proletarierfrauen zugrunde gingen. Ich bin nicht im Dreck der Vororte erstickt. Ich habe mir eine schöne Bildung erworben, die ich nur einzig und allein der Hurerei verdanke, denn diese war es ja, die mich in Verkehr mit vornehmen und gelehrten Männern brachte. Ich habe mich aufklären lassen und gefunden, daß wir armen, niedrig geborenen Weiber nicht so viel Schuld haben, als man uns einreden möchte. Ich habe die Welt gesehen und meinen Gesichtskreis erweitert, und alles das verdanke ich meinem Lebenswandel, den man einen „lasterhaften“ nennt.

Wenn ich meine Schicksale jetzt aufschreibe, so tue ich das nur, die Stunden meiner Einsamkeit damit zu kürzen, und was mir jetzt abgeht, aus der Erinnerung wenigstens herbeizuschaffen. Ich halte das für besser als bußfertige Erbauungsstunden, die meinem Pfarrer wohl gefielen, die mir aber nicht zu Herzen gingen und mir nur eine grenzenlose Langeweile bereiten würden. Auch finde ich, daß der Lebensgang von meinesgleichen nirgends aufgeschrieben steht. Die Bücher, die ich danach durchsucht habe, erzählen nichts davon, und es wäre vielleicht doch gut, wenn die vornehmen und reichen Herren, die sich an uns ergötzen, die uns locken und sich von uns alle unmöglichen Dinge aufbinden lassen, einmal erfahren würden, wie es in einem jener Mädchen aussieht, die sie so brünstig in ihre Arme schließen, woher es stammt, was es erlebt hat und was es denkt.

Josephine Mutzenbacher

… so wurde ich zur Wiener Dirne!

Mein Vater war ein blutarmer Sattlergehilfe, der in einem Geschäft in der Josefstadt arbeitete. Wir wohnten ganz weit draußen in Ottakring, in einem damals neuen Hause, einer Zinskaserne, die von oben bis unten mit armen Leuten angefüllt war. Alle diese Leute hatten viele Kinder, und im Sommer war der Hof zu klein für ihre Schar. Ich selbst besaß zwei Brüder, die beide um wenige Jahre älter waren als ich. Mein Vater, meine Mutter, wir drei Kinder wohnten in einer Küche und einem Zimmer und hatten noch einen Bettgeher mit dazu. Solche Bettgeher waren der Reihe nach wohl ein halbes Hundert bei uns; sie kamen und gingen bald friedlich, bald in Streit, und die meisten von ihnen verschwanden spurlos, ohne daß wir jemals wieder etwas von ihnen hörten. Ich erinnere mich hauptsächlich an zwei von ihnen. Der eine war ein Schlossergeselle, ein schwarzer, traurig aussehender Bursche, der ganz kleine schwarze Augen hatte und immer voll Ruß im Gesicht war. Wir Kinder fürchteten uns vor ihm. Er war auch immer schweigsam und sprach kein Wort. Ich entsinne mich, daß er eines Nachmittags nach Hause kam, während ich allein in der Wohnung mich befand. Ich war damals fünf Jahre alt und spielte am Boden des Zimmers. Meine Mutter war mit den beiden Buben am Fürstenfeld, mein Vater von der Arbeit noch nicht zurück. Der Schlosser nahm mich vom Boden auf und hielt mich auf seinem Schoß. Ich wollte schreien, aber er sagte leise: „Sei stad, ich tu’ dir nix!“ Und dann legte er mich zurück, hob mein Röckchen auf und betrachtete mich, wie ich nackt vor ihm auf seinen Knien lag. Ich fürchtete mich sehr vor ihm, aber ich verhielt mich ganz still. Wie er meine Mutter kommen hörte, setzte er mich rasch auf den Fußboden und ging in die Küche. Ein paar Tage später kam er wieder frühzeitig nach Hause, und die Mutter ersuchte ihn, auf mich aufzupassen. Er versprach es und hielt mich wieder die ganze Zeit auf seinen Knien, in Betrachtung meines nackten Mittelstückes begriffen. Er sprach kein Wort, sondern schaute nur immer auf die eine Stelle hin, und ich traute mich auch nicht, etwas zu reden. Das wiederholte sich, solange er bei uns wohnte, einige Male. Ich begriff nichts davon und machte mir auch, nach Kinderart, keine Gedanken darüber. Heute weiß ich, was das bedeutet hat, und nenne den Schlossergesellen oft meinen ersten Geliebten. Von dem zweiten Bettgeher werde ich später erzählen.

Meine beiden Brüder, Franz und Lorenz, waren sehr ungleich. Lorenz, der älteste, er war um vier Jahre älter als ich, war immer sehr verschlossen, in sich gekehrt, fleißig und heilig. Franz, der nur anderthalb Jahre mehr zählte als ich, war dagegen lustig, und er hielt sich auch viel mehr zu mir als zum Lorenz. Ungefähr sieben Jahre war ich alt geworden, als ich eines Nachmittags mit Franz zu den Nachbarskindern auf Besuch ging. Es war auch ein Bruder und eine Schwester, und diese Kinder waren immer allein, weil sie keine Mutter hatten und ihr Vater in die Arbeit gehen mußte. Die Anna war damals schon neun Jahre alt, ein blasses, mageres, weißblondes Mädchen mit einer gespaltenen Lippe. Und ihr Bruder Ferdl, ein 13-Jähriger, robuster Bub, auch ganz weißblond, aber rotwangig und breitschultrig. Wir spielten zuerst ganz harmlos. Da sagte die Anna auf einmal: „Spiel’n wir doch Vater und Mutter.“ Ihr Bruder lachte und sagte: „Die will immer nur Vater und Mutter spielen.“ Aber Anna bestand darauf, trat zu meinem Bruder Franz und meinte: „Also du bist der Mann, und ich bin die Frau.“ Und Ferdl war gleich bei mir, faßte mich am Arm und erklärte: „Da bin dann halt ich dein Mann und du meine Frau.“

Sofort nahm Anna zwei Polsterüberzüge, machte zwei Wickelkinder daraus, und gab mir eines. „Da hast dazu ein Kind“, meinte sie. Ich begann die Lappendecke gleich zu wiegen, aber Anna und Ferdl lachten mich aus. „So geht das nicht. Z’erst muß man das Kind machen, dann muß man in der Hoffnung sein, dann muß man es kriegen, und dann erst kann man’s hutschen!“ Ich hatte natürlich schon manchmal davon reden gehört, daß Frauen „in der Hoffnung“ sind, daß sie ein Kind kriegen werden. An den Storch glaubte ich auch nicht mehr so recht, und wenn ich Frauen mit einem großen Bauch sah, wußte ich ungefähr, was das bedeutet. Aber genauere Vorstellungen davon hatte ich bisher nicht gehabt. Auch mein Bruder Franz nicht. Wir standen deshalb gänzlich verdutzt und ratlos da und wußten nicht, wie wir dieses Spiel werden versuchen oder uns daran beteiligen können. Aber Anna war schon zu Franz getreten und griff nach seinem Hosentürl. „Komm nur“, sagte sie, „tu ihn heraus, dein Zipfel!“ Und dabei hatte sie ihm die Hose auch gleich aufgeknöpft und seinen „Zipfel“ zum Vorschein gebracht. Ferdl und ich sahen zu. Ferdl lachend. Ich mit einem Gefühl, das aus Neugierde, Staunen, Entsetzen und noch einer besonderen, mir bisher fremden Erregung gemischt war. Franz stand ganz bewegungslos da und wußte nicht, wie ihm geschah. Unter Annas Berührung richtete sich sein „Zipfel“ ganz steif in die Höhe.

„Jetzt komm“, hörte ich Anna leise flüstern. Ich sah, wie sie sich auf den Boden warf, ihre Röcke hob und die Beine spreizte. In diesem Moment ergriff mich Ferdl. „Leg dich nieder“, zischelte er mir zu, und dabei spürte ich auch schon seine Hand zwischen meinen Beinen. Ganz willig legte ich mich auf den Boden, hatte meine Röcke aufgeschlagen, und Ferdl rieb sein steifes Glied in meiner Fut. Ich mußte lachen, denn sein Schwanz kitzelte mich nicht wenig, weil er mir auch auf dem Bauch und sonst überall herumfuhr. Er keuchte dabei und lag schwer auf meiner Brust. Mir kam das Ganze unsinnig und lächerlich vor, nur eine kleine Aufregung war in mir, und nur dieser allein ist es wohl zuzuschreiben, daß ich liegen blieb, ja sogar ernsthaft wurde. Ferdl wurde plötzlich ruhig und sprang auf. Ich erhob mich gleichfalls, und er zeigte mir jetzt seinen „Zipfel“, den ich ruhig in die Hand nahm. Ein kleiner, heller Tropfen war auf der Spitze zu sehen. Dann zog Ferdl die Vorhaut zurück, und ich sah die Eichel zum Vorschein kommen. Ich schob nun die Vorhaut ein paarmal hin und her, spielte damit, und freute mich, wenn die Eichel wie der rosige Kopf eines kleinen Tieres hervorspitzte. Anna und mein Bruder lagen noch auf dem Boden, und ich sah, wie Franz ganz aufgeregt hin und her wetzte. Er hatte rote Wangen und keuchte, ganz wie Ferdl vorhin. Aber auch Anna war ganz verändert. Ihr bleiches Gesicht hatte sich gefärbt, ihre Augen waren geschlossen, und ich glaubte, ihr sei schlecht geworden. Dann wurden die beiden auch plötzlich still, lagen ein paar Sekunden aufeinander, und standen dann auf. Wir saßen eine Weile zusammen. Ferdl hielt mich unter den Röcken mit der Hand an der Mitte, Franz tat dasselbe mit Anna. Ich hatte Ferdls Schwanz in der Hand, Anna den meines Bruders; und es war mir ganz angenehm, wie Ferdl bei mir herumfingerte. Er kitzelte mich, aber nicht mehr so, daß ich lachen mußte, sondern so, daß mir ein Wohlgefühl durch den ganzen Körper lief. Diese Beschäftigung wurde von Anna unterbrochen, die jetzt die beiden Puppen nahm, von denen sie die eine sich selbst unter das Kleid auf den Bauch legte, die andere mir. „So“, sagte sie, „jetzt sind wir in der Hoffnung.“ Wir zwei gingen nun im Zimmer herum, streckten unsere ausgestopften Bäuche heraus, und lachten darüber. Dann brachten wir unsere Kinder zur Welt, wiegten sie in den Armen, gaben sie unseren Ehemännern, damit sie sie halten und bewundern sollten, und spielten eine Weile wie unschuldige Kinder. Anna kam auf die Idee, daß sie ihr Kind säugen müsse. Sie knöpfte ihre Jacke auf, zog das Hemd herab, und tat so, als ob sie einem Kind die Brust reichen würde. Ich bemerkte, daß sie schon Warzen hatte; und ihr Bruder trat hinzu und spielte damit; auch Franz machte sich bald an Annas Brust zu schaffen, und Ferdl meinte, es sei schade, daß ich keine Brust habe. Dann kam eine Erklärung vom Kindermachen. Wir erfuhren, daß das, was wir eben getan hatten, vögeln heiße, daß unsere Eltern dasselbe tun, wenn sie miteinander im Bett liegen, und daß die Frauen davon Kinder bekämen. Ferdl war schon ein Ausgelernter. Er sagte uns Mädchen, daß unsere Fut noch zugewachsen sei, daß man deshalb nur von außen daran herumwetzen könne. Er sagte ferner, daß wir einmal, wenn wir größer werden, Haare darauf bekommen, daß dann unser Loch sich öffnen wird, und daß man dann mit dem ganzen Schwanz hineinfahren können wird. Ich wollte es nicht glauben, aber Anna erklärte mir, Ferdl wisse das ganz genau. Er habe auf dem Boden die Frau Reinthaler gevögelt, und da sei sein Schwanz ganz in ihr Loch hineingegangen. Die Frau Reinthaler war die Frau eines Tramwaykondukteurs, der in unserem Haus im letzten Stock wohnte. Es war eine dicke, schwarze Frau, klein und hübsch und immer sehr freundlich.

Ferdl erzählte uns die Geschichte: „Die Frau Reinthaler ist vom Waschen ‘kommen. Ein’ ganzen Korb voller Wäsch’ hats ‘tragen, und ich bin g’rad auf die Stieg’n g’wesen. Na, und wie ich’s grüßt hab’, sagt sie zu mir: ‘Geh, Ferdl, bist ein starker Bub, könntest mir wirklich helfen, den schweren Korb am Boden tragen.’ So bin ich halt mit ihr auffi gangen, und wie wir droben sein, fragt sie mich: ‘Was willst denn jetzt dafür, daß du mir g’holfen hast?’ – ‘Nix’, sag’ ich drauf. ‘Komm, ich zeig dir was’, sagt sie, packt mich bei der Hand und legt sichs auf die Brust. ‘Gelt ja, das ist gut?’ Da hab ich schon g’wußt, was los ist, denn mit der Anna hab ich ja schon oft früher gewetzt – was?“ – Anna nickte bekräftigend, als ob sich das alles ganz von selbst verstünde. Ferdl fuhr fort: „Aber ich hab mich doch nicht getraut und hab nur ihre Brust fest z’sammendruckt. Sie hat sich gleich ihr Leibl aufg’macht und hat mir’s als er nackter herausgeben und hat mich spielen lassen, und dann hat’s mich bei der Nudel packt und hat alleweil glacht und hat g’sagt: ‘Wenn’s d’niemand was ausplauschen möchst, derfst noch was andres tun …’ ‘Ich red’ nix’, hab ich drauf g’sagt. ‘G’wiß nix?’ fragt sie noch amal. ‘Nein, g’wiß nix.’ Na, da hat sie sich übern Waschkorb g’legt und hat mich auf sich g’nommen und hat mir den Schwanz mit der Hand hineingesteckt in ihre Fut. Ganz drinn war er, ich habs ganz genau g’spürt. Und die Haar, was sie drauf hat, hab ich auch g’spürt.“ Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. „War’s gut?“ forschte sie weiter. „Sehr gut war’s“, antwortete Ferdl trocken, „und g’stoßen hat sie wie nicht g’scheit, und druckt hat’s mich, und mit ihre Brust hab ich spielen müssen. Und wie’s dann aus war, is sie rasch aufg’sprungen, hat sich ihr Leibl zugeknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g’macht. ‘Schau, daß d’ weiterkommst, du Lausbub’, hat’s zu mir g’sagt, ‘und wenn du dich verplauscht, reiß ich dir dein Schädel ab …’“

Ferdl machte ein nachdenkliches Gesicht. Anna aber meinte plötzlich: „Glaubst du nicht, daß er bei mir schon hineingeht?“ Ferdl sah sie an, sie hielt noch immer ihr Puppenkind an der bloßen Brust, und er griff sie an, strich wie versuchend daran herum, und sie entschied endlich: „Versuch’s ein bißl.“ – „Alsdann spielen wir wieder Vater und Mutter“, schlug Anna vor. Franzl ging gleich zu ihr, und auch ich nahm jetzt, nach all den Belehrungen, die ich empfangen hatte, und nach der Geschichte, die ich eben vernommen, diesen Vorschlag bereitwillig an. Aber Anna wies Franz von sich. „Nein“, sagte sie, „jetzt soll der Ferdl mein Mann sein und du bist der Pepi ihrer.“ Damit rückte sie ihrem Bruder an die Seite, schob ihre Hand in seinen Hosenspalt, und er griff ihr sogleich unter die Röcke. Ich packte Franz und erinnere mich, daß ich das mit einer starken Aufregung tat. Als ich seine kleine bloße Nudel aus der Hose nahm und die Vorhaut auf- und niederschob, spielte er mit seinen Fingern an meinem Loch, und da wir beide jetzt wußten, wie’s gemacht wird, lagen wir in der nächsten Sekunde auf dem Boden, und ich regierte mit der Hand seinen Zapfen so genau, daß er mir nicht den Bauch hinauffuhr, sondern mich genau in meiner Spaltung streichelte. Dies machte mir ein Vergnügen, von dem ich am ganzen Körper eine wohlige Spannung verspürte, so daß auch ich mich gegen ihn rieb und wetzte, wann ich nur konnte. Das dauerte eine Weile, bis Franz erschöpft auf mich fallend niedersank und sich nicht rührte. Wir lagen noch ein paar Momente so, dann hörten wir einen Disput zwischen Ferdl und Anna und schauten nach, aber Anna hielt ihre Beine so hoch, daß sie über Ferdls Rücken sich berührten. „Es geht schon hinein …“, sagte Ferdl, aber Anna meinte: „Ja, hinein geht er, aber weh tuts – laß gehn, es tut weh. „Ferdl beruhigte sie: „Das macht nix – das ist im Anfang – wart nur, vielleicht geht er ganz hinein.“ Wir legten uns flach auf den Boden, rechts und links von den beiden, um festzustellen, ob Ferdl drin sei oder nicht. Er war wirklich ein wenig drin. Der untere Teil von Annas Fummel war breit geöffnet, wie wir mit Staunen wahrnahmen, und da drinnen steckte Ferdls Schwanz bis über den Kopf und fuhr unbeholfen hin und her. Wie Ferdl eine heftige Bewegung machte, glitt er ganz hinaus, aber ich ergriff ihn sofort und führte ihn Wieder in Annas Eingang, der mir schon ganz rotgerieben vorkam. Ich hielt ihn fest und versuchte ihn tiefer hineinzudrängen. Ferdl selbst stieß in der Richtung, die ich ihm gab, kräftig nach, aber Anna fing auf einmal laut zu schreien an, so daß wir erschrocken auseinanderfuhren. Sie weigerte sich, das Spiel fortzusetzen, und ich mußte Ferdl noch einmal auf mich nehmen, weil er sich nicht beruhigen wollte. Nun war aber auch ich einigermaßen rotgerieben, und weil es inzwischen schon Zeit wurde, gingen wir heim. Mein Bruder und ich sprachen auf dem Weg in unsere Wohnung kein Wort. Wir wohnten auch im letzten Stockwerk dieses Hauses, Tür an Tür mit der Frau Reinthaler. Als wir oben auf dem Gang ankamen, sahen wir die kleine dicke Frau im Gespräch mit einer anderen Nachbarin stehen. Wir gafften sie an und begannen laut zu lachen. Als sie sich nach uns umdrehen wollte, flüchteten wir in unsere Tür.

Seit jenem Tage betrachtete ich Kinder und Erwachsene, Männer und Frauen mit völlig veränderten Blicken. Meine Geschlechtlichkeit kam jetzt voll zum Ausbruch. Sie muß in meinen Augen zu lesen gewesen sein, mein ganzes Gesicht, mein Mund, mein Gang muß eine einzige Aufforderung gewesen sein, mich anzupacken und hinzuschmeißen. Nur so kann ich mir die Wirkung erklären, die damals schon von mir ausging, die ich in der Folge übte, und die es zustande brachte, daß Fremde und, wie mir scheint, besonnene Männer gleich bei der ersten Begegnung mit mir alle Vorsicht außer acht ließen und unbedenklich alles wagten. Diese Wirkung kann ich auch jetzt noch bemerken, wo ich weder jung bin noch schön, und wo mein Körper welk geworden und die Spuren meines Wandels greifbar zu erkennen gibt. Trotzdem gibt es Männer, die auf den ersten Blick von mir in Flammen geraten und sich dann in meinem Schoß wie die Rasenden gebärden. Diese Wirkung mag schon viel früher tätig gewesen sein, als ich noch wahrhaft unschuldig war.

Ein paar Tage später waren wir Kinder allein zu Hause, und da begann der Franz den Lorenz zu fragen, ob er denn wisse, woher die Kinder kommen und wie sie gemacht werden. Lorenz meinte: „Weißt du’s vielleicht?“ Franz und ich lachten, und ich holte Franzens kleinen Stift aus dem Hosentürl, streichelte ihn ein wenig, während Lorenz mit ernster Miene zusah, wie Franz mich an meiner Spalte kitzelte. Dann legten wir uns aufs Bett und spielten unser Stückchen, das wir von Anna und Ferdl gelernt hatten, mit allem Talent herunter. Lorenz sprach kein Wort, auch nicht, als wir fertig waren, aber als ich mich ihm näherte und die Hand in seine Hose stecken wollte, indem ich sagte: „Komm, jetzt mußt du’s auch probieren …“, stieß er mich weg, und zu unserem großen Erstaunen erzählte er: „Das Vögeln kenn ich schon längst. Glaubt’s ihr vielleicht, ich werd’ auf euch warten? Aber das darf man nicht. Das ist eine schwere Sünd’, Unkeuschheit ist das, und wer vögelt, kommt in die Hölle.“ Wir erschraken nicht wenig, aber dann bestritten wir die Behauptung. „Glaubst du am End“, fragten wir ihn, „daß der Vater und die Mutter auch in die Hölle kommen?“ Er war fest überzeugt davon, und gerade deshalb gaben wir alle Angst auf und verhöhnten ihn. Lorenz aber drohte, er werde uns beim Vater, beim Lehrer und beim Katecheten verklagen, und seitdem haben wir unsere kleinen Vergnügungen niemals wieder in seiner Gegenwart vorgenommen. Er wußte trotzdem, daß Franz und ich fortfuhren, aufeinander zu liegen oder uns mit anderen Kindern abzugeben; aber er schwieg und wich uns aus.

Wir waren sehr oft bei Anna und Ferdl und spielten immer dasselbe. Trafen wir die beiden einmal nicht daheim oder mußten wir selbst zu Hause bleiben, dann spielten wir eben allein. Aber es verging kein Tag, an dem wir nicht aufeinander lagen. Unsere gemeinsamen Gespräche aber drehten sich nur um den einzigen Wunsch, es einmal mit einem Großen tun zu dürfen. Anna und ich wünschten uns einen wirklichen, erwachsenen Mann, Ferdl und Franz wünschten sich die Frau Reinthaler.

Einmal, als wir wieder zu Anna kamen, war Besuch da. Eine Cousine von ihr, die Mizzi, und ihr Bruder Poldi. Die Mizzi war ein hübsches, recht entwickeltes Mädchen, und ihre jungen Brüste standen fest und frei unter ihrer dünnen Bluse. Es wurde natürlich gleich von dem gesprochen, was uns am meisten interessierte, und Poldi rühmte sich, daß seine Schwester schon Haare auf der Fut hätte. Er hob ihr ganz ruhig die Kleider auf, und wir sahen respektvoll auf das dreieckige, dunkle Büschel, das sich dort befand, wo wir noch nackt waren. Dann wurden die Brüste der Mizzi entblößt und von uns allen bestaunt und gestreichelt. Mizzi geriet in Aufregung. Sie schloß die Augen, lehnte sich zurück und streckte die Hände nach Franz und nach ihrem Bruder aus. Jeder gab ihr, was er in der Hose trug, zu halten, und Ferdl stellte sich zwischen ihre Beine und spielte mit seinem Schwanz an ihrem Spalt. Endlich sprang sie auf, eilte zum Bett, warf sich darauf und rief: „Poldi, komm her, ich halt’s nimmer aus.“

Ihr Bruder schwang sich zu ihr hinauf. Wir waren alle um das Bett getreten und sahen zu. Während Ferdl seinen Schweif der atemlos daliegenden Mizzi zu halten gab, vertraute Franz den seinen Annas Händen an; ich aber schaute voll Interesse zu, wie einmal „wirklich gevögelt“ wird. Denn Mizzi und ihr Bruder erklärten uns, daß sie es genauso gut machen könnten wie die Großen. Ich sah mit Verwunderung, wie Poldi seine Schwester auf den Mund küßte. Denn ich hatte bisher nicht gedacht, daß das Küssen mit dazu gehört. Ich sah auch, wie Poldi Mizzis beide Brüste in der Hand hielt, während er auf ihr lag, sie fortwährend streichelte, und ich bemerkte, wie die Brustwarzen spitz und hoch herausstanden. Ich sah, wie Poldis Schweif gänzlich in dem sehr schwarzen Haarbüschel seiner Schwester verschwand, und griff selbst hin, um mich zu überzeugen, ob er wirklich in ihrem Leib steckte. Und ich war plötzlich furchtbar erregt, als ich mit eigenen Händen fühlte, wie Poldls Stange, die übrigens viel größer war als die von Franz und Ferdl, tief in Mizzis Leib hineinfuhr, bis ans Ende, wieder herauskam, und wieder darin versank. Sie warf sich mit ihrem Popo ihrem Bruder entgegen, vollführte hitzige Stöße, zappelte mit den Füßen in der Luft, war ganz atemlos und seufzte immerfort, so daß ich glaubte, es müsse ihr doch furchtbar weh tun. Sie aber keuchte dann erregt: „Fester! Fester! Noch fester, so, so, gut, gut, gut, aah!“ Kaum hatte Poldi seinen Schwanz herausgezogen und stieg vom Bett herab, als Ferdl und Franz sich herandrängten. Mizzi war mit gespreizten Beinen liegen geblieben, mit nackten Schenkeln und mit nackten Brüsten. Lächelnd sah sie zu, wie Ferdl und Franz sich stießen, wer sie zuerst haben sollte, und eben, als die beiden Miene machten, miteinander ernstlich zu raufen, entschied sie den Streit, indem sie nach meinem Bruder griff und erklärte: „Zuerst der Kleine da!“ Franz warf sich auf Mizzi. Aber er fing an, sie in der Art zu reiben, wie er es an mir und Anna gewöhnt war. Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wolle er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht, ohne hineinzufinden. Jetzt half ich ihm aber, ich hielt meine Hand hin und brachte ihn, wenn er ausgleiten wollte, jedesmal auf den rechten Weg. Eine neue Schwierigkeit ergab sich, weil Mizzi durchaus wollte, daß Franz mit ihren Brüsten spielen sollte. Aber wenn er sie in die Hand nahm und sie zu kitzeln und zu streicheln begann, vergaß er ganz das Vögeln, und wenn ihn Mizzi dann wieder zum Vögeln trieb, vergaß er ihre Brüste. Er konnte beides zugleich nicht bewältigen, und Mizzi beklagte sich schweratmend: „Schad is, der kann noch gar nix!“ Ferdl, der ungeduldig dabeistand, bemächtigte sich jetzt der Brust Mizzis, drückte sie, küßte sie auf die Warzen, daß sie wieder hoch aufgerichtet wurden, und nahm damit Franz die eine Hälfte seiner Aufgabe ab. Franz kam in ein regelmäßiges schnelles Stoßen, was Mizzi sehr recht war. Sie seufzte und jammerte und schnalzte mit den Lippen und warf sich hoch im Bett in die Höhe, und sagte dabei zu uns: „Ah, das ist gut, das ist gut, der kleine Schwanz ist gut.“

Kaum waren sie fertig, als sich Ferdl mit gezücktem Speer, ohne dabei Mizzis Brüste loszulassen, seitlich aufs Bett und zwischen Mizzis Beine schwang, die ihn begierig aufnahm. Auch dem Ferdl half ich die rechte Öffnung zu finden und unterhielt mich, meine Finger an seinem Hodensack zu halten, wodurch ich jedesmal genau fühlte, wenn der Schwanz bis zum Rest in Mizzi eindrang. Ferdl verkündete gleich das erste Mal, als er hineingeglitscht war, mit Sachkenntnis: „Ganz so wie bei der Frau Reinthaler.“ Und er zeigte sich so gewandt und geschickt im Bohren, Stoßen und Wetzen, daß das Bett unter den beiden krachte und Mizzi laut zu schnaufen begann. Wie nun die beiden fertig waren, wollten Anna und ich auch unsern Teil haben. Mizzi hatte sich vom Bett erhoben, lachend und frisch, als wäre gar nichts geschehen. Und doch hatte sie dreimal hintereinander die verschiedenen Schwänze in sich gehabt und hatte eine Rammelei ausgehalten, die, wie ich glaube, beinahe eine Stunde gedauert haben muß. Sie brachte ihre Kleider unten ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldi, der sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldi hatte wieder mit den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi lehnte an einem Schrank, ließ sich die Liebkosungen mit Behagen gefallen, und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen. Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldi hob nach ein paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer Erschöpfung zeigte. Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an Poldi heran und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme und nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein wenig mit dem Finger an ihrer Fotze herum und meinte, es ginge noch nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in der Hand und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig, mit seinem Schweif zu spielen, was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch ganz flach war, und meinte bedauernd: „Du hast halt keine Brüste.“ Ich mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz zu kriegen. Mit dem aber war nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als ich ihm an die Hose griff und sein Gezeug wieder stand, forderte er mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend machte Mizzi die siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine halbe Stunde dauerte.

An diesem Tag waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und Haaren, verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unseren beiden Partnern. Das Spiel „Vater und Mutter“ wurde ganz ausgesetzt, wir spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genauso wie Mizzi und Poldi. Wir vögelten stehend und liegend und hatten, Anna ebenso wie ich, oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.

Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder. Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war ein großer Bursch gekommen. Er hieß Robert, war schon in der Lehre, und übernahm sogleich den Oberbefehl über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir, daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm. Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: „Nein, ich will zuerst die Pepi vögeln.“ Und ich erinnere mich, wie groß meine Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf, und indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen. Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte: „Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.“ Mizzi rief eifrig dazwischen: „Aber natürlich, geh, vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.“ Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen. Aber Robert antwortete: „Das gibt’s net, ich will die Pepi vögeln.“ Ich lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: „Ich werde euch was zeigen.“ Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand. Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl mir: „Dreh dich um.“ Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte er, daß sie ihre Brüste entblößte. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah, daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam. Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen, schob mir seinen Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den Hinterbacken, am Damm und zwischen meiner Spalte spürte. Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz in der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: „Ah, ah – ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt’s mir ihn einer hinein – ah, ich muß vögeln – kleiner Franz, komm …“ Sie tastete mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit, daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen. Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand ausstreckte, und diesmal gab ihr Bruder Poldi seinen Schwanz zu halten. Sie fuhr daran herum, Poldi war auch ganz aufgeregt, und auf einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihre Lippen in den Mund genommen und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf, und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie ließ sich’s nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem Zapfen, der in ihrem Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort, mich langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt, das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem im Bauch übergossen wurde. Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend, an: „Sei stad, mir kommt’s jetzt.“ Ich wehrte mich und wollte weg: „Du tust mich ja anbrunzen.“ Er sagte: „Nein, ich tu spritzen – das muß sein.“ Danach war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt: Robert versicherte uns, daß Ferdl, Franzl und Poldi noch zu klein seien, und daß deshalb nur ein kleines Tröpferl erscheine, wenn’s ihnen kommt. Bis sie die Haare auf dem Schwanz kriegen, würden sie auch so spritzen wie er.

Mizzi wollte wissen: „Wirst du mich jetzt vögeln?“ Aber die Buben, Anna und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit. „Ihr müßt’s mir’s halt mit der Hand machen“, meinte er. Aber wir kannten das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir bald, und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi begann es in den Mund zu nehmen und zu saugen. Sie tat es mit solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite, und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer anderen Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her, jedes Raus und Rein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut, und wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar erregt.

Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: „Aber jetzt wirst du mich vögeln, willst du?“ Doch Roberts Schweif war schlapp geworden und hing ermüdet herab. „Es geht nicht“, meinte Robert, „er steht mir nimmer.“ Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran, schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und rief dazwischen zu Robert aufsehend: „Aber wenn er wieder steht, dann vögelst du mich, oder?“