Geiler KüchenSex | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Geiler KüchenSex | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Beim Aufräumen der Überreste des Weihnachtsessens fällt ihr der Sahnesprüher in die Hände. Frech sprüht sie ihm eine Ladung auf die Brust. Doch er rächt sich und setzt zur »Bestrafung« nicht nur seine Hände ein, sondern auch Pfannenwender, Holzspieße und eine Zucchini. Über das Cerankochfeld gebeugt, gibt sie sich ihrer »Erziehung« hin ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Geiler KüchenSex | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © 4 PM production @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750713734

www.blue-panther-books.de

Geiler KüchenSex von Enrique Cuentame

Ich schaute mir das Schlachtfeld in der Küche an und seufzte. Die Auswirkungen des Familienweihnachtsfestes sind nie ein schöner Anblick. Das Geschirr von zwanzig Personen stapelte sich auf den freien Arbeitsflächen und in der Spüle. Anhand der Menge von Geschirr und Gläsern konnte man sehen, dass es ein schöner und ausgelassener Abend gewesen war.

Nachdem wir alle Familienmitglieder verabschiedet hatten, rafften mein Mann Tom und ich uns noch auf, zumindest das schmutzige Geschirr in die Küche zu räumen und schon mal eine Spülmaschine anzuschmeißen. Danach sahen das Wohn- und Esszimmer nicht mehr so schlimm aus. Während Tom die letzten Gläser in die Küche brachte, stapelte ich einige Töpfe und Schalen im Spülbecken.

Eigentlich hätte ich etwas vorsichtiger sein sollen, aber zu fortgeschrittener Stunde öffnete ich einfach den Wasserhahn, um die Töpfe einzuweichen. Aus der oberen Schale direkt unter dem Wasserhahn schoss ein eiskalter Wasserstrahl direkt auf meine weiße Bluse und über mich. Ich schrie und fluchte, woraufhin Tom sofort mit T-Shirt und Anzughose bekleidet aus dem Schlafzimmer gerannt kam.

Meine Bluse war klatschnass und klebte an mir. Keuchend und meckernd suchte ich ein Handtuch, um mich abzutrocknen.

Tom stand in der Tür und lachte nur schallend. »Also wirklich, Miriam …«, sagte er.

»Schau mich an«, beschwerte ich mich.

»Das mache ich«, sagte er mit einem frechen Grinsen und ich konnte sehen, warum. Meine klatschnasse Bluse schmiegte sich an meinen Körper und gab den Blick auf meinen hautfarbenen, transparenten BH frei. Ich stand also mehr oder weniger im Freien.

»Glotz nicht so blöd, sondern hilf mir«, beschwerte ich mich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.

»Wir hätten einen Wet-Shirt-Wettbewerb anstatt der Bescherung veranstalten sollen«, meinte er grinsend. Ich warf ihm das Handtuch an den Kopf. Ohne zu überlegen, griff ich eine Kuchenunterlage aus Pappe, die ich als Frisbee nach ihm feuerte. Die schlingerte durch die Luft, klatschte ihm auf die Brust und rutschte über den Rest Erdbeerkuchen, der an ihr klebte, zu Boden. Was für ein Wurf, dachte ich und kommentierte die Aktion giggelnd mit einem »Ooooooh, entschuldige, mein Schatz.«

»Oh wirklich, Miriam«, sagte Tom und schaute mit gestellt tadelnder Miene an sich herunter. »Wie schlampig du das Erdbeertörtchen rübergereicht hast. Lieblos und ohne Sahne – typisch …«

Den Sahnespender in Reichweite, griff ich zu und schüttelte kräftig. »Da kann ich nachbessern.«

Mit erhobenem Zeigefinger rief er: »Untersteh dich … Du … du spritzt hier niemanden mit deiner Sahne ab.«

»Ach, nein, mach ich nicht?« Schon machte ich zwei schnelle Schritte auf ihn zu.