Geiles Treiben in der Rehaklinik - Cheyenne Silver - E-Book

Geiles Treiben in der Rehaklinik E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Geiles Treiben in der Rehaklinik Ute freut sich auf ihren Rehaaufenthalt, denn endlich kann sie dem tristen Alltag mit ihrem langweiligen Ehemann Herbert entfliehen. Mit heißen Dessous im Gepäck checkt sie in der Klinik ein, wo sie beim Tanzabend den gutaussehenden und ebenso gut bestückten Bernd kennen lernt und mit ihm prompt einen heißen Quickie erlebt. Wären die Beiden dabei nur nicht von Schwester Beatrix ertappt worden, die sie erpresst und zu heißem Sex mit ihr zwingt. Dauergeil von diesen Erinnerungen und aufgeheizt von der jungen, knackigen Physiotherapeutin Jasmin erleben Ute und Bernd ihren ersten Gangbang im Hallenbad, bei dem sich Ute von Robert nimmt, was sie braucht, von Bernd anal entjungfert wird und Maria den Höhepunkt ihres Lebens beschert. Seien Sie dabei, wenn Ute und Bernd, Hans, Robert und Maria den heißesten Rehaaufenthalt ihres Lebens genießen!

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Seitenzahl: 28

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Impressum

Geiles Treiben in der Rehaklinik

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: Nick justme_yo@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-13-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Geiles Treiben in der Rehaklinik

Ein guter Start mit heißem Quickie

Der Krankenschwester zu Diensten

Kapitel 5

Geiles Treiben in der RehaklinikUte war froh, endlich der Eintönigkeit ihrer Ehe für drei Wochen entfliehen zu können. Deshalb hatte sie, obwohl sie mit ihren Mitte Vierzig noch keine wirklichen gesundheitlichen Wehwehchen plagten, sofort zugestimmt, als ihr Arzt ihr einen Kuraufenthalt in Aussicht gestellt hatte. Wahrscheinlich hatte der nette Doktor bemerkt, dass sie in ihrem Leben unzufrieden, unglücklich und unbefriedigt war und ihr deshalb die Zeit in der Rehaklinik bewilligt.

Doch was der Grund war für den unerwarteten „Urlaub“, war ihr letztendlich völlig egal. Hauptsache, sie konnte einmal ein Weilchen ganz sie selbst sein, ihren mittlerweile langweilig gewordenen Ehemann Herbert vergessen und die Seele baumeln lassen.

Da sie sich für manche Therapien garantiert bis auf die Unterwäsche ausziehen müssen würde, hatte sie sich ein paar schicke Dessous besorgt. Vielleicht waren sie ein wenig zu sexy für eine Reha, immerhin bestanden die meisten aus hauchdünnem schwarzem oder rotem Stoff mit Spitzenapplikationen, die mehr zeigten als sie verhüllten. Doch Ute musste grinsen beim Gedanken, dass sie eventuell einem der Therapeuten einen Steifen besorgen würde. Immerhin hatte sie eine tolle Figur, mit großen, festen Brüsten, einem weiblichen Becken und einem flachen Bauch.

„Wäre doch eine Schande, wenn ich diesen nicht angemessen präsentieren würde“, dachte sie, als sie die schicken Dessous vor dem Spiegel anprobierte und sie dann heimlich in ihren Koffer packte.

„Wenn Herbert wüsste…“, fügte sie noch hinzu und schloss mit einem breiten Lächeln ihre Tasche. Und wenn sie ehrlich war, kribbelte ihre Muschi ein wenig beim Gedanken, dem einen oder anderen Masseur den Kopf zu verdrehen.

Ein guter Start mit heißem QuickieAm Ankunftstag gab es für Ute noch keine Therapien und um den Gästen den Start in den Aufenthalt ein wenig zu versüßen, wurde im Café ein Tanzabend organisiert, bei dem sogar eine kleine Band spielte und für gute Stimmung sorgte.

Ute hatte sich dafür extra in ein langes, hautenges schwarzes Kleid geworfen, Make-up aufgetragen und ihre dunkelbraunen Locken fielen ihr bis über die Schultern. Schon als sie den Raum betrat, fiel ihr ein gutaussehender Mann in ihrem Alter auf, der sich mit seinem durchtrainierten Körper angenehm von der breiten Masse der Kurgäste abhob. Die silbernen Strähnen in seinem dunklen Haar ließen ihn auf den ersten Blick ein wenig George Clooney ähneln und während er sich mit seinem Gegenüber an der Bar unterhielt, lachte er viel, was ihn noch anziehender machte.

Ehe Ute es sich versah, begannen sich plötzlich ein paar Schmetterlinge in ihrem Bauch zu regen. Dieses Gefühl hatte sie schon seit vielen Jahren nicht mehr gehabt und ihre Wangen röteten sich prompt.

Diese Farbe vertiefte sich noch mehr, als er sich plötzlich wie in einem Film vom Barhocker gleiten ließ und auf sie zutrat.