Geisha - Geboren um zu dienen - Cheyenne Silver - E-Book

Geisha - Geboren um zu dienen E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Geisha - Geboren um zu dienen Zusammenfassung Gebildet, zurückhaltend und mit dem Wunsch, ihrem Dienstgeber uneingeschränkt zu dienen - so kennt man japanische Geishas. Dass diese jedoch auch unglaublich geil sein können und gerne für heißen, hemmungslosen Sex zu haben sind, sieht man diesen unschuldigen Püppchen nicht an. Doch der einsame Fritz entdeckt diese ungeahnten Qualitäten an seiner Haushälterin Misaki, die sich ihm willig hingibt und ihnen beiden herrliche Orgasmen beschert. Sarah und Tom entscheiden sich bewusst für eine Geisha des ortsansässigen Vermittlungsservices, da sie gerne in jeder Hinsicht bedient werden und kommen dank Sachikos hingebungsvoller Behandlung voll auf ihre Kosten. Tauchen Sie mit den Protagonisten ein in die exotische Welt der Geishas und genießen Sie die vollkommene Hingabe, gepaart mit hemmungsloser Geilheit.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 31

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Impressum

Geisha

Geboren um zu dienen

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-66-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine Haushälterin mit ganz besonderen Vorzügen

Geisha-Service für unnachahmliches Paarvergnügen

Eine Haushälterin mit ganz besonderen VorzügenFritz‘ Leben war nach seiner Scheidung einsam geworden. Da nützte ihm auch das Geld nichts, das er mit seinem angesehenen Job verdiente.

Wenn er aus dem Büro nach Hause kam, war alles dunkel und leer und daß das Frühstücksgeschirr noch herumstand und er seine Anzüge nun selbst aus der Reinigung holen musste, war mehr als unerfreulich.

Wirklich zu schaffen machte ihm allerdings die unerfüllte Sehnsucht nach Nähe und Sex, denn als leidenschaftlichem Mann war ihm das heiße Liebesspiel sehr wichtig. Er hatte es mit One-Night-Stands versucht, allerdings waren ihm die Frauen, die er aus der Bar abgeschleppt hatte, alle zu vorlaut und aufmüpfig. Dass sie sich nahmen was sie wollten, ohne jede Rücksicht oder Verpflichtung, stieß Fritz eher ab und so war es des Öfteren passiert, dass er im wichtigsten Moment keinen hoch bekam. Das frustrierte ihn sehr, doch er hatte keine Ahnung, wie er die richtige Frau für heiße Abende finden konnte, die genau seinen Vorstellungen entsprach.

Damit er zumindest etwas zum Positiven verändern konnte, beschloss er, eine Haushälterin einzustellen, die die große Villa mit Leben füllte und die täglich anfallenden Arbeiten erledigte.

Als die erste Bewerberin zum Vorstellungsgespräch eintraf, staunte er nicht schlecht, denn die Japanerin erschien in den schönsten traditionellen Gewändern. Ihr Seidenkimono war in bunten Farben und mit wunderbaren Mustern gestaltet. Dazu trug sie die typischen Holzsandalen. Ihr pechschwarzes, glänzendes Haar hatte sie ganz nach alter japanischer Sitte zum Knoten hochgesteckt und ihr Gesicht war sehr hell geschminkt, wodurch die rot bemalten Lippen besonders gut zur Geltung kamen.

„Mein Name ist Misaki“, stellte sie sich mit einer Verbeugung vor, „was auf Deutsch schöne Blüte bedeutet.“ Sie lächelte schüchtern. „Wie passend“, dachte Fritz bei sich, denn diese Frau, deren Alter er nicht schätzen konnte, strahlte tatsächlich eine ganz besondere Schönheit und Lieblichkeit aus.

Fritz bat sie in seine Villa und sie folgte ihm anmutig, mit den Schritten einer Tänzerin. Der ganz besondere Reiz, der sie umwehte, verzauberte ihn und noch bevor er sie nach ihrer fachlichen Kompetenz fragen konnte, war für ihn bereits klar: Sie würde bleiben.

Doch nicht nur ihre Erscheinung und ihre respektvolle, zurückhaltende Art gefielen ihm, sie überraschte ihn auch noch mit einer tadellosen Ausbildung, sowohl was die westliche Hauswirtschaft als auch die traditionelle Unterhaltungskunst einer Geisha betraf.

Und so wähnte sich Fritz ab dem nächsten Tag, an dem sie ihren neuen Job antrat, im siebten Himmel. Abends wurden ihm mit einer Verneigung die leckersten Speisen serviert, die er zu den Klängen ihrer Schamisen, der japanischen Laute, die sie meisterhaft zu spielen verstand, verspeiste. Manchmal, wenn ihm nach einem Gespräch zu Mute war, neigte sie ihren Kopf und lauschte ihm und seinen Problemen und Fritz fühlte sich unglaublich wohl und verstanden von ihr. Denn noch nie hatte sich eine so intelligente und gebildete Dame um ihn gekümmert. Sie ging voll und ganz in seinen Erzählungen auf und wenn er über seine Sorgen und Nöte klagte, tröstete sie ihn mit in ihrem charmanten Akzent gesprochenen Worten. „Ich bin sicher, dass Sie alles meistern werden, Schröder-San“, sprach sie dann, was Balsam für sein angeschlagenes Selbstbewusstsein war. Und sogleich fühlte er sich wieder wie ein richtiger Mann.