Gestrandet auf Bittan - Werner K. Giesa - E-Book

Gestrandet auf Bittan E-Book

Werner K. Giesa

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Beschreibung

Die fünfdimensionale Strahlung der Sonne 404 ist einmalig im bekannten Universum. Das wissen auch die 'Dunklen Götter der Verdammnis' – und lassen Art und Jane Hooker auf Bittan stranden. REN DHARK Extra: Die Reihe mit abgeschlossenen Romanen aus dem REN DHARK-Universum. Mit dem Classic-Zyklus beginnt die große Reise Ren Dharks auf seinem 'Weg ins Weltall'. Doch am Rand des Weges gibt es noch viel zu entdecken und zu erleben: die Abenteuer eines menschlichen Bewusstseins im Körper eines Roboters der Mysterious; die Konfrontation mit einer Legende der Nogk; die dramatischen Ereignisse während des Angriffs der Giants auf die Erde – all dies sind nur einige der faszinierenden Nebenabenteuer auf der 'Straße zu den Sternen'.

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Seitenzahl: 257

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Sammlungen



Ren Dhark

Extra

 

 

Band 1

Gestrandet auf Bittan

 

von

Werner K. Giesa

Inhalt

Titelseite

Prolog

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

Epilog

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Impressum

Prolog

Die Giants sind verschwunden, und die Gefahr, die der Menschheit von den G’Loorn drohte, konnte von Ren Dhark durch eine wagemutige Expedition ins Zentrum der Milchstraße beseitigt werden.

Endlich kann man auf Terra daran gehen, sich dem Wiederaufbau dessen zu widmen, was von den giantischen Invasoren vernichtet wurde. Doch obwohl diese Aufgabe fast alle Kräfte der Menschheit beansprucht, haben Ren Dhark und seine Getreuen nicht vergessen, daß jenseits der Plutobahn eine Galaxis voller Wunder auf die terranischen Entdecker wartet.

Forschungsschiffe werden ausgeschickt, um Sonnen und Planeten, Sternhaufen und Dunkelwolken zu vermessen, zu kartographieren und zu erforschen.

Eines dieser Forschungsschiffe ist die FO-12, ein Kugelraumer der Wolf-Klasse, unter dem Kommando von Captain John Freemount. An Bord der FO-12 befindet sich nicht nur ein großes Team von Wissenschaftlern der unterschiedlichsten Disziplinen, sondern auch das Prospektoren-Ehepaar Art und Jane Hooker, das mit seinem Flugdozer auf neuentdeckten Welten nach Bodenschätzen suchen will.

Eines der Zielobjekte der FO-12 ist der Stern 404 mit seinem abnormen Strahlungsspektrum im 5-D-Bereich – eine Sonne, die eigentlich gar keine Planeten besitzen dürfte. Stern 404 besitzt deren drei, und einer dieser Planeten trägt sogar Leben!

Doch auf Bittan, wie der Planet getauft wird, wartet auch ein Geheimnis auf die Hookers und das Landungskommando der FO-12 – ein tödliches Geheimnis…

1.

Nach einer Kurztransition über 18 Lichtjahre kehrte die FO-12 aus dem Hyperspace ins Normalkontinuum zurück. Die großen Bildschirme zeigten die Farbenpracht des Weltraums – glitzernde Sterne vor dem Hintergrund einer gigantischen Staubwolke, die ihre Ausläufer wie die Tentakel eines Oktopoden nach allen Seiten ausbreitete. Violett und dunkles Rot beherrschten die Partikelballungen und zeichneten ein bizarres Muster.

John Freemount, der Kommandant des 100-Meter-Raumers, rieb sich den Nacken. Die Transition zeigte ihre Nachwirkungen. Nur langsam verging der Schmerz, der im Moment der Entmaterialisierung entstand, wenn jedes einzelne Molekül in Bits und Bytes zerlegt und aufgelöst wurde, um am Sprungziel nach dem erfaßten Strukturmuster wieder zusammengesetzt zu werden. Bei vielen Menschen erzeugte der Transitionsschock nicht nur einen mehr oder weniger starken Schmerz, sondern panische Todesangst.

Auf dem Instrumentenpult vor ihm zeigten die Kontrollen Violett. Das bedeutete, daß alle Funktionen des Kugelraumers ›im grünen Bereich‹ waren.

Die FO-12 war ein umgebautes Beuteschiff. Sie war einer der unzähligen Raumer der Giants, die nach dem spurlosen Verschwinden der selbsternannten ›All-Hüter‹ von den Menschen in Betrieb genommen worden waren. Die terranische Eigenproduktion neuer Raumschiffe lief erst sehr langsam an; es gab in der Zeit nach der Invasion weit wichtigere Dinge, als die ohnehin stets knappen Finanzmittel Terras in den Raumschiffbau zu investieren. Zudem waren die bisher konstruierten Schiffe im Vergleich zu den Beuteraumern vorsintflutliche Kästen, in denen niemand mehr Dienst tun wollte, der einmal einen Giant-Raumer oder gar die POINT OF kennengelernt hatte, das Flaggschiff der Terranischen Flotte.

Deshalb war die Industrie bemüht, auf Giant-Technik umzustellen. Nur mußte die erst mal begriffen werden. Die Grundlagenforscher hatten Hochkonjunktur. Die ersten neuen Kugelraumer waren tatsächlich schon vom Band gelaufen – und sie waren in vielen Dingen besser als ihre Vorbilder.

Das lag vor allem daran, daß sie auf menschliche Bedürfnisse zugeschnitten waren.

Bei den Giants hatte es sich um Zweieinhalb-Meter-Riesen gehandelt, und deshalb war alles auf ihre Körpermaße ausgerichtet. Auch sich an die Farbanzeige der Instrumentierung zu gewöhnen, war ein Problem für sich. Sicher konnte man sich damit abfinden, statt grün violett zu sehen oder die Zahlenwerte in den Symbolen der Giants zu lesen. Aber genauso sicher war, daß das nur eine Übergangslösung darstellen konnte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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