Gib dem Krebs keine Chance - Robert Bach - E-Book

Gib dem Krebs keine Chance E-Book

Robert Bach

0,0
5,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

In 40 Jahren gesammelter Erfahrung mit der Wünschelrute habe ich einen deutlichen Zusammenhang von Erdstrahlen, Schlafplätzen auf diesen und Krebserkrankungen festgestellt. Auch in der Natur bei Pflanzen und Tieren kann man dieses Phänomen beobachten. In diesem Buch berichte ich von meinen Erfahrungen, Messungen und gebe auch viele Erklärungen zum Thema.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Robert Bach

Gib dem Krebskeine Chance

Mögliche Zusammenhänge zwischenErdstrahlen und Erkrankungen

© 2020 Robert Bach

Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

 

Paperback:

978-3-347-01173-1

Hardcover:

978-3-347-01174-8

e-Book:

978-3-347-01175-5

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhaltsverzeichnis

1.  Vorwort

2.  Worum geht es überhaupt?

3.  Einige konkrete Beispiele

4.  Es gibt diese Zonen mit biologischem Einfluss

5.  Das Wunder unserer Zellen

6.  Meine Zelltheorie im Vergleich

7.  Blick in die Vergangenheit und Gegenwart

8.  Urlaubserfahrung mit Reizstreifen

9.  Testlauf über dem Wasserschlauch

10.  Warum Wünschelrutengehen nicht für Vorführungen geeignet ist

11.  Wie der Wünschelrutengänger Signale empfangen kann

12.  Wie gelangt das Signal vom Hippocampus in die Hände?

13.  Was sich über die Jahrzehnte geändert hat

14.  Warum gesunder Schlaf ohne Reizzonen so wichtig ist

15.  Wie man herausfindet, ob man Reizzonen aufspüren kann

16.  Der Unterschied zwischen Strahlen

17.  Wie man sich gegen die Strahlung schützen kann ….

18.  Andere interessante Informationen für den Biophysiker

19.  Was gibt es für Einflüsse?

20.  Wurden Wespen auch beeinflusst?

21.  Andere Ideen, für den Nachweis dieser Streifen?

22.  Wir brauchen eine glaubwürdige Messung

23.  Nachwort

Ein paar Informationen über den Autor

1. Vorwort

Jetzt befasse ich mich schon seit über 40 Jahren mit dem Wünschelrutenphänomen. Daher weiß ich auch, dass dieses Thema zu bedeutungsvoll ist, um es dem hohen unwissenden Anteil der Bevölkerung vorzuenthalten. Ich bin mir ganz sicher, dass heute kein Mensch mehr über Wünschelrutenmessungen reden würde, wenn sie nicht eine Bedeutung hätten.

Die ganze Sache ist jedoch immer noch unerforscht. Trotz fehlender Forschung und Beweisen gibt es Leute, die felsenfest daran glauben, und andere wiederum überhaupt nicht. Dinge, die keiner richtig deuten kann und die noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden können, werden demnach ganz unterschiedlich bewertet.

Zum Beispiel wissen einige Menschen, zu denen auch ich gehöre, dass sie mit einem Hilfsmesswerkzeug – genannt Wünschelrute, die ich später näher erklären werde – Erdstrahlen (Reizstreifen) aufspüren können. Der größere Teil der Menschen denkt wiederum, dass das Esoterik, Humbug oder Spinnerei ist.

Einige Leute, die von dem Thema gehört haben und dadurch Hoffnung hegen, ihre Gesundheit verbessern zu können, wo medizinische Möglichkeiten versagt haben, ergreifen oft diese Gelegenheit, einen gesunden Schlafplatz zu finden, um eine Verbesserung zu bewirken. Dies wird dann leider oft von gnadenlosen Geldmachern ausgenutzt, indem sie zum Beispiel teure Apparate zur Entstörung der Reizstreifen zum Verkauf anbieten. Menschen, deren Bett sich auf solchen Reizstreifen befindet, verlassen sich dann auf den Nutzen solcher Apparate, der jedoch nicht bewiesen ist. Damit ist ihnen also in keinem Fall geholfen und durch solche Fälle wird das Phänomen, welches ich in diesem Buch erklären möchte, noch unglaubwürdiger gemacht.

Wie Sie selbst ausprobieren können, ob Sie die Gabe haben, mit der Wünschelrute Messungen vorzunehmen, schreibe ich auch später in diesem Buch.

Ich habe über die ganzen Jahre festgestellt, dass es in der Natur sehr viele Merkmale gibt, die zeigen, dass dieses Thema nicht wegzudiskutieren ist, und die meine Thesen in diesem Buch unterstützen. Es wäre ganz leicht, diese Begebenheiten in der Natur einfach zu beobachten und dann weiter zu erforschen.

Das Wünschelrutengehen, bei dem Reizzonen (z. B. Wasseradern) gefunden werden können, gibt es schon seit Jahrtausenden. Von der modernen Wissenschaft wird dieses Phänomen jedoch immer noch gemieden. Ich schreibe dieses Buch in der Hoffnung, dem Thema einen Raum zu geben und die Menschen dafür zu interessieren.

Die Zeit dazu ist reif. Als Kopernikus im Jahr 1543 beschrieb, nicht die Erde, sondern die Sonne sei der Mittelpunkt der umkreisenden Planeten, dauerte es auch nur 200 Jahre bis zur wissenschaftlichen Erkenntnis.

Einige meiner vielen erstaunlichen Experimente, Entdeckungen und Recherchen, die ich so häufig mit der Natur ins Verhältnis setze, sind in diesem Buch zusammengefasst. Ich schildere wahre Begebenheiten und Forschungsergebnisse eines wissensbegierigen Hobbyphysikers.

Es ist mein Ziel, dass dem Wünschelrutenphänomen intensive Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und es wäre fantastisch, wenn es für die Wissenschaft der Anfang einer außergewöhnlichen Entdeckungsreise wäre.

In einem Artikel der Bunten vom 08.10.2015 schreibt Professor Dr. Karl Lauterbach, dass 50 bis 65 % aller Krebsfälle purer Zufall sind. Ich erlaube mir, die Frage zu stellen: „Könnten die Erdstrahlen eine Ursache für die Krankheit sein, die dann durch Auslöser wie zum Beispiel Rauchen auftritt?“ Meine Theorie hierzu werde ich Ihnen natürlich später darlegen.

Wenn diesem Phänomen ehrliche Aufmerksamkeit geschenkt würde, könnte die Zahl von Erkrankungen, etwa an Krebs, in den nächsten Jahren sicher sinken. Wahrscheinlich würde eine gemeinsame Forschung mit Biophysikern noch ganz andere Dinge aufdecken. Aber bilden Sie sich doch bitte selbst Ihre Meinung, wenn Sie mein Buch gelesen haben.

2. Worum geht es überhaupt?

Damit Sie den Zusammenhang erkennen, werde ich Ihnen jetzt kurz berichten, wie es zu meinem langjährigen Hobby kam. Im Jahr 1976 beobachtete ich einen Baggerführer, der neben einer Baustelle mit zwei abgewinkelten Schweißdrähten auf einer Straße hin und her ging. Meine Neugierde ließ mir keine Ruhe, sodass ich den Mann fragte, was er da mache. Er erklärte mir, dass er vor dem Baggern die Kabeltrasse suche, um keinen Schaden daran anzurichten. Begeistert von dieser Antwort bat ich den Baggerführer, ob ich es auch einmal versuchen dürfe. Er reichte mir auch sofort sehr entgegenkommend die beiden Ruten. Ich war ziemlich verdutzt, als die dünnen Eisenstäbe aus eigener Kraft auseinanderschlugen, nachdem ich ein paar Schritte damit gelaufen war. Der Baggerführer bestätigte mir, dass die Kabeltrasse seinen eigenen Messungen zu folge genau dort entlangliefe.

Ich war vollkommen beeindruckt. Dieser erste Wünschelrutentest meines Lebens hatte so gut funktioniert und mich so sehr fasziniert, dass das Wünschelrutengehen nach diesem Erlebnis mein Hobby geworden und geblieben ist.

Jetzt werden Sie sich natürlich fragen, was diese Reizstreifen sind und welchen Zusammenhang es mit Krankheiten geben könnte.

Um dies näher zu erklären, werde ich mit konkreten Beispielen ein wenig ausholen, so wie ich diese Theorie meinen Enkelkindern erklärt habe.

Der Strom aus der Steckdose wird oft noch in Atomkraftwerken (radioaktive Abfälle) oder Kohlekraftwerken (Treibhausgas CO2) erzeugt und wir haben alle davon gehört, dass diese gefährlich und klimaschädlich sein können. Der erzeugte Strom wird von diesen Kraftwerken aus über große Leitungen, die durch Leitungsmasten verbunden sind, bis in die Städte transportiert. Die sehr hohe Spannung wird durch Transformatoren von ungefähr 300.000 Volt auf 400/230 Volt heruntertransformiert und so in der richtigen Spannungsstärke auf jedes Haus verteilt. So entsteht ein globales Stromnetz für fast alle Menschen.

Das Stromnetz ist von Menschen gemacht, genauso wie das Straßennetz. Mit einem Auto kann man in jedes Land, in jede Stadt, in jedes Dorf und zu jeder Hausnummer fahren. Die Erde ist mit Straßen überzogen, die alle Orte miteinander verbinden. Es gibt Landstraßen, Schnellstraßen und Autobahnen. Wenn man sich nicht an die Regeln hält, entstehen durch falsches Verhalten auf diesen Straßennetzen so einige Unfälle, mit Tausenden toten Menschen.

Die Autobahnen im Straßennetz oder die Stromleitungen im Stromnetz sind also sehr praktische Einrichtungen unserer Gesellschaft, aber gleichzeitig sind es auch Netze, in denen Gefahr herrschen kann.

Die Reizstreifen, um die es in diesem Buch geht und die ich z. B. in meinem Garten messe, sind selbstverständlich ein Netz anderer Art. Es gibt nämlich ein Netzwerk von Reizzonen, das schon seit Tausenden von Jahren existiert und natürlich nicht von den Menschen gemacht worden ist. Dieses älteste und sicher erste Gitternetz auf der Erde ist von der Natur eingerichtet worden.

Dieses Netz mit den Reizzonen kann ich, in kleinem Rahmen, anhand meiner selbst angefertigten Karte erklären. Auf dieser Karte, einer Luftaufnahme meines Hauses mit dem Gebiet drumherum, habe ich viele rote Linien, die sogenannten Reizzonen, eingezeichnet. In diesem Gebiet führe ich seit Jahren schon viele Experimente und Tests durch. Die Dichte der Reizzonen ist überall sehr unterschiedlich.

Luftaufnahme mit eingezeichneten Reizzonen

All diese roten Linien repräsentieren Reizzonen, welche ich mit meiner Wünschelrute aufspüren kann. Ich nenne sie Reizzonen und nicht Wasseradern, solange ich keinen Beweis habe, dass es eine Wasserader ist. Nur wenn mich eine Reizzone, der ich nachgehe, bis zu einem Brunnen führt, kann ich davon ausgehen, dass es sich um eine Wasserader handelt.

Die Einflüsse dieser Reizstreifen auf die Natur sind auch ganz eindeutig zu erkennen. Es ist zum Beispiel erwiesen, dass Wespen Strahlensucher sind. Auf meiner Karte sind die Wespennester und ein Hornissennest zu sehen, die ich in der Umgebung eingezeichnet habe. Alle befinden sich auf den von mir ausgemachten Reizzonen, den roten Strichen auf der Karte.

Was Bäume anbetrifft, stehen viele vom Blitz getroffene Eichen auf diesen Zonen. Das Sprichwort: „Buche suche, Eiche weiche“, wenn ein Gewitter aufzieht, ist heute jedoch nicht mehr ausnahmslos richtig. Das kommt aber wahrscheinlich daher, dass Bäume nun häufiger von Menschen angepflanzt werden. Früher, als die Bäume nur wild gewachsen sind, hatte dieses Sprichwort wohl seine Richtigkeit. Man sollte keinen Schutz unter einer Eiche suchen, da dort öfter der Blitz einschlägt.

Der von Menschenhand angepflanzte Buchensetzling, auch wenn er zufällig auf einem Reizstreifen gesetzt wurde, wächst zum Beispiel besser an als die gefallene Buchecker auf einem Reizstreifen. Im Gegensatz zu Eichen bevorzugen Buchen die Reizstreifen nämlich nicht. Was es mit den vom Blitz getroffenen Bäumen im Zusammenhang mit den Reizstreifen auf sich hat, erkläre ich nun näher.

Der Blitz versorgt mit seiner Energie unser natürliches Reizzonennetz mit dem Einschlag in die Erde. Über das Stromnetz unseres täglichen Lebens wissen Sie ja schon bestens Bescheid.

In der Natur schlägt der Blitz also an gut leitenden Stellen, nämlich dort, wo sich die Reizzonen befinden, in die Erde ein. Genauso wie der Strom vom Kraftwerk durch die Stromleitungen in die Haushalte gelangt, wird hier die Energie von Millionen Blitzen durch die gut leitenden Reizstreifen über die ganze Erde verteilt.

Dazu muss man wissen, dass die Erde ein magnetisches sowie ein elektrisches Feld besitzt. Da die Erdoberfläche negativ gegenüber der umgebenden Atmosphäre geladen ist, verlaufen die sogenannten Feldlinien im Idealfall senkrecht zur Erdoberfläche und sind für den Potenzialausgleich zwischen Wolken und Erde zuständig.

Diese elektromagnetischen Feldlinien kann man gut mit einem Beispiel beschreiben. Wenn man einen blauen Luftballon nimmt (der die Wolke darstellt), ihn an einem Wollpullover reibt und den Luftballon dann über den Kopf hält (der die Erde darstellt), stellen sich die Haare auf und stehen senkrecht zum Luftballon. Die Haare kann man sich jetzt als Feldlinien zwischen der Atmosphäre und der Erde vorstellen.

Feldlinien (nnp.uni.frankfurt.de)

Aufgrund meiner zahlreichen Experimente glaube ich an die Natur als ein Vorbild für alle Lebewesen. Richard von Weizsäcker sagte einst: „Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht.“ Der Mensch ist Teil der Natur, er ist ihr nicht übergeordnet. Erst wenn er das begreift, hat er eine Überlebenschance.

Ich bin also fest davon überzeugt, dass häufig Krankheiten auftreten, wenn man zu viel Zeit auf diesem natürlichen Reizzonennetz verbringt, welches eine noch unbekannte Energie abstrahlt. Meiner Meinung nach muss man darauf achten, sein Bett nicht auf solchen Reizzonen und besonders auf sich kreuzenden Reizstreifen stehen zu haben. So ein Schlafplatz ist unbedingt zu meiden.

Das Reizzonennetz, das sich um die Erde spannt, hat eigentlich uneingeschränkt Vorteile, wenn es entsprechend genutzt wird. Ignoriert man jedoch einige Tatsachen, treten Nachteile ein, so wie bei Autobahnen, wo Unfälle passieren, wenn Raser oder Geisterfahrer unterwegs sind. Ansonsten hat die Autobahn ja auch sehr viele Vorteile, wenn sie nicht gerade dicht an Wohnhäusern vorbeiführt, was dann auch Nebenwirkungen für die Gesundheit herbeiführen kann.

Das Straßennetz ist natürlich allen bekannt, was aber leider nicht auf das Reizzonennetz der Erde zutrifft. Auch das Stromnetz hat sehr nützliche Seiten und macht das Leben bequem. Aber es gibt ebenfalls Nebenwirkungen wie magnetische Wechselfelder. Deswegen ist jedoch nicht jedes eingeschaltete Elektrogerät als kritisch zu bewerten.

Für mich ist dieses natürliche Reizstreifennetz ein wichtiges Netz, wobei jedoch bestimmte Dinge beachtet werden müssen, wenn es um die Verteilung der Energie geht. Menschen sind nämlich von Natur aus Strahlenflüchter, was ich auch noch weiter ausführen werde.

Wenn man sich ohne Sonnencreme in die pralle Sonne legt, bis man rot ist wie ein Krebs, wird dies von niemandem als vernünftig betrachtet. Es wird einem geraten, in den Schatten zu flüchten, ein T-Shirt anzuziehen oder Sonnencreme aufzutragen. So kann man wenigstens den Hautkrebs, der wahrscheinlich durch zu viel Sonnenbestrahlung (UV-Strahlen) entsteht, verhindern. Warum sollte man also nicht vor den Erdstrahlen flüchten? Eine Creme oder einen sicheren Schutz gibt es dagegen nämlich nicht. Das werde ich noch ein wenig näher erklären.

Das Problem bei den Erdstrahlen ist die Verweilzeit auf diesen Strahlen. Die Sonne auf der Haut erkennt man schon nach einer Stunde, die Strahlen der Reizzone jedoch erst nach einigen Jahren. Diese lange Einwirkzeit, in der eine ernste Krankheit entstehen kann, wird der Grund sein, warum man bei Krankheiten an alle möglichen Ursachen denkt, aber nicht an einen falschen Schlafplatz.

3. Einige konkrete Beispiele

Ich erinnere mich noch genau daran, als eine Sportkameradin, die mit meinen Töchtern Alice und Adriana in deren Jugendzeit Kunstrad fuhr, mit 16 Jahren an einem Gehirntumor starb. Es war schrecklich, als wir die Nachricht ihres Todes bekamen.

Zu dieser Zeit praktizierte ich schon mein Wünschelrutenhobby und Alice, meine älteste Tochter, drängte darauf, dass ich bei der Familie einmal messen sollte. Es ist jedoch eine sehr delikate Situation, eine trauernde Familie zu bitten, mit der Wünschelrute kommen zu dürfen, um herauszufinden, ob die verstorbene Tochter auf einer Reizzone geschlafen hat.

Wir wagten es dann aber doch, und zwar um zu verhindern, dass ein anderes Familienmitglied in diesem Bett schlafen würde, wenn sich eventuell herausstellte, dass es ein pathogener Schlafplatz wäre. Die Familie der Sportkameradin willigte auch sofort ein und ich ging wie immer zuerst außen um das Haus herum, um die Stellen zu markieren, an denen meinen Messungen nach eine Reizzone ins Haus lief.

Als ich diese Messung dann im Haus weiterverfolgte, hätte das Ergebnis nicht klarer sein können. Genau unter dem Kopfkissen des Mädchens kreuzten sich zwei Reizstreifen. Für mich ist eine solche Lage die schlechteste Ausgangsposition überhaupt und dies ist somit ein Krankheit erzeugender Schlafplatz.

***

Bei einer anderen meiner Messungen ging es um ein immer kränkelndes Kind. Ich hatte einen Termin mit der Mutter dieses Kindes vereinbart.

Die Dame hatte mich angerufen, da sie aus meinem Umfeld wusste, dass ich mit der Wünschelrute Reizzonen aufspüren konnte. Bei dem Anruf klagte sie mir ihr Leid, dass eines ihrer beiden Kinder immer kränkelte und dass sie diesem Umstand näher auf die Spur gehen wolle. Sie erwähnte, dass der Kinderarzt ihr empfohlen habe, sich einmal mit einem Rutengänger in Verbindung zu setzen. Ich war erfreut zu hören, dass dieser Tipp von einem Arzt gekommen war, was eigentlich kaum vorkommt.

Allerdings hatte diese Frau, wie sie mir darlegte, ein großes Problem, da ihr Mann von meinem Besuch nichts erfahren durfte. Sie teilte mir mit, dass sonst der Teufel bei ihr los wäre. Aus diesem Grunde riet ich ihr, mich anzurufen, wenn ihr Mann mindestens eine Stunde nicht zu Hause war. Ich versicherte ihr, dass ich mich dann sofort auf den Weg zu ihr machen würde.

Dieser Anruf war nun erfolgt und ich musste mich sputen, um zur abgesprochenen Zeit bei der Dame zu sein. Es interessierte mich sehr, ob ich dem Kind helfen könnte. Ungefähr zehn Minuten später erreichte ich die Adresse. Ich parkte in der Einfahrt, stieg aus, ergriff meine Ruten und ging auf die Frau zu, die schon ein wenig aufgeregt in der Haustür stand. Ich begrüßte sie freundlich, schüttelte ihr die Hand und wir wechselten ein paar Worte. Genau in dem Moment vernahmen wir das Geräusch eines Autos, welches immer näher kam. Es bog dann auch geradewegs in die Einfahrt ein und ein Mann stieg langsam aus dem Wagen. Aus dem Gesicht der Frau wich jegliche Farbe. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen dachte ich mir sofort, dass es wohl ihr Ehemann sei, der unerwartet früh zurückgekommen war.