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Nils Horn

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Beschreibung

Sterben ist ein spannendes Abenteuer. Viele Menschen glauben nicht an ein Leben nach dem Tod. Für andere Menschen beinhaltet das Leben nach dem Tod eine große Hoffnung. Was geschieht nach dem Tod mit uns? Gibt es ein Leben nach dem Tod?? Wie stirbt man richtig? Wie können wir unser Sterben zu einem Aufstieg ins Licht machen? Was ist der aktuelle Stand der Wissenschaft? 

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Nils Horn

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Der beste Beweis. Das richtige Sterben. Das Jenseits. Das Mantra. Die Hoffnung.

Mögen alle Wesen glücklich sein. Mögen alle glücklich leben, glücklich sterben und nach dem Tod in eine glückliche Dimension kommen. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhalt

Der Tod meiner Mutter

Der Tod meiner Ex-Freundin

Mein verstorbener Vater erschien mir im Traum

Können wir ins Jenseits blicken? (Film von Arte)

Der BICS-Wettbewerb 2021

Beweisführung von Jeffrey Mishlove

Beweisführung von Pim van Lommel

Beweisführung von Dr. Leo Ruickbie

Der beste Beweis

Jeffrey Long

ARD-Sendung zur Nahtodforschung

SWR-Diskussionsrunde

Bestatter Eric sucht nach Antworten

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Die Nahtodforschung

Interview mit Amit Goswami

Bernard Jakoby

Das tibetische Totenbuch

Das ägyptische Totenbuch

Der Meister des Karma

Reinkarnationsbericht des Autors

Das spirituelle Ziel (Moksha, Nirvana, Paradies)

Die EREAMS-Studie

Wie ist es im Jenseits?

Erde, Zwischenwelt und Lichtwelt

Das Paradies im Jenseits

Paradiesberichte im Yoga

Wege ins Paradies

Gibt es im Jenseits eine Hölle?

Astralreisen

Wie überzeugt man einen Skeptiker?

Was passiert beim Sterben?

Ist alles vorherbestimmt?

Was kann man beim Tod tun?

Das richtige Sterben

Das Mantra beim Sterben

Eine Glücks-Meditation beim Sterben

Meditation auf den Herrn des Todes

Paradies Meditation

Zitate

Dankbarkeit

Literatur

 

 

Der Tod meiner Mutter

 

 

Vor fünf Jahren ist meine Mutter gestorben. Sie ist 93 Jahre alt geworden. Bis zum Alter von 90 Jahren hat sie in ihrem Haus in Hamburg-Hummelsbüttel gelebt. Sie hatte ein gutes Leben. Zwar hat sie ihre Jugend in der Zeit des Zweiten Weltkrieges verbracht. Aber danach hat sie meinen Vater kennengelernt. Sie führten 36 Jahre eine gute Ehe. Sie sind viel gereist, feierten viele Feste und hatten viele Freunde. Sie hatten zwei Kinder, meine Schwester und mich. 

Dann starb mein Vater. Das war für meine Mutter ein schwerer Schock. In der Zeit fand sie zum spirituellen Weg. Die spirituellen Bücher gab ihr Trost. Ihr Leben blieb aber nach einer Zeit der Trauer trotzdem glücklich. Sie hatte viele Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig traf und die ihr Leben bereicherten. Sie genoss es auch sehr, eine gute Großmutter für meinen Sohn zu sein. 

Als sie achtzig Jahre alt war, starben nach und nach alle ihre Freundinnen. Sie blieb alleine zurück und hatte mit 90 nicht mehr viel Lust auf ihr Leben. Selbst ihre Bücher erfüllten sie nicht mehr. Dann wurde sie dement und verbrachte ihre drei letzten Lebensjahre im Altersheim.

Im Altersheim ging es ihr insofern gut, als sie dort wieder viel Kontakt zu anderen Menschen hatte. Allerdings baute sie körperlich immer mehr ab, bis sie zum Schluss nur noch im Bett lag. Die Zeit des Todes nahte. Sie wünschte sich zu sterben, weil das Leben fast nur noch leidvoll für sie war. 

Sie verweigerte das Essen und sollte künstlich ernährt werden, obwohl sie in einer Patientenverfügung das ausgeschlossen hatte. Das Altersheim wollte sich nicht daran halten. Aber ich setzte mich durch, damit der Willen meiner Mutter respektiert wurde. Sie bekam dann nur noch eine künstliche Flüssigkeitszufuhr. 

Sie trat ins Koma und lag zwei Wochen bewusstlos im Koma. Ich wurde ins Altersheim gerufen, weil meine Mutter zu sterbe begann. Das war für mich ein schwerer Moment. Es galt meine Mutter loszulassen und den Tod zu akzeptieren. Ich war sehr traurig und saß alleine mit ihr in ihrem Zimmer im Altenheim. Sie lag schwer atmend im Bett. Ihr Mund war halbgeöffnet. 

Ich fragte mich, was ich jetzt tun sollte. Ich begann zu meditieren. Da merkte ich plötzlich, dass sich mein Bewusstsein mit dem Bewusstsein meiner Mutter verband. Ich konnte auf eine geistige Art mit ihr kommunizieren. Ich nutzte die Möglichkeit, um ihr zu erklären, dass das Leben nach dem Tod weitergeht.

Meine Mutter war atheistisch geprägt und glaubte trotz ihrer spirituellen Phase nach dem Tod meines Vaters nicht an ein Leben nach dem Tod. Jetzt ergab sich für mich die Möglichkeit, ihr das Weiterleben ihres Bewusstseins nach dem Tod des Körpers zu beweisen. 

Ich erklärte ihr, dass ihr Körper im Koma lag, ihr Bewusstsein trotzdem wach war und wir geistig kommunizieren konnte. Das konnte sie selbst klar erkennen. Das Bewusstsein war also vom Körper unabhängig. Und wenn es trotz des Komas möglich war, geistig bewusst zu bleiben und alle äußeren Dinge wahrzunehmen, dann würde es wahrscheinlich auch nach dem Tod des Körpers diese Möglichkeit geben.

Darauf weist auch die aktuelle Forschung zum Tod hin. Die Nahtodforschung kennt viele Fälle, wo das Bewusstsein der Menschen den Körper verlassen und ins Jenseits reisen konnte. Dagegen könnte man einwenden, dass diese Menschen noch nicht wirklich tot sind. Aber es gibt auch die Nachtodforschung. Viele Menschen nehmen nach dem Tod Kontakt mit ihren Verwandten auf. Sie erfahren so nachprüfbare Dinge, die sie vorher nicht wussten. Zum Beispiel erschien der Sohn meiner Tante ihr im Traum, als er im Zweiten Weltkrieg an der Front in Russland starb. Erst Monate danach las meine Tante im Feldpostbrief vom Todeszeitraum, den sie aber schon vorher im Traum gesehen hatte. Solche Fälle gibt es sehr viele. Sie lassen sich nur durch ein Weiterleben des Bewusstseins nach dem Tod erklären. 

Man könnte zwar auch behaupten, dass meine Tante übersinnliche Kräfte besessen hätte. Aber dann gibt es zumindest übersinnliche Kräfte. Und viele Menschen mit übersinnlichen Kräften können geistig ins Jenseits reisen, dort mit verstorbenen Menschen kommunizieren und auch ihre früheren Leben sehen. Und auch so wieder nachprüfbare Fakten erfahren, die kein Mensch vorher kannte. So ist es mir auch mit meinen früheren Leben ergangen. Ich habe durch Träume und Visionen mit verstorbenen erleuchteten Meistern kommuniziert. Mir wurde auch geistig der Tod einer Frau mitgeteilt, deren realen Todeszeitpunkt ich erst später erfuhr. 

Mit diesen Tatsachen kommt die derzeitige Wissenschaft nicht klar. Sie lassen sich nicht materialistisch erklären. Es gibt deshalb einen immer größeren Bereich in der Wissenschaft, der diese Dinge erforscht und zu erstaunlichen Erkenntnissen gekommen ist. Das Weiterleben des Bewusstseins nach dem Tod wird auch wissenschaftlich immer wahrscheinlicher. 

Meiner Mutter genügte jedenfalls die Erfahrung, dass ich mich mit ihr unterhalten konnte, als sie im Koma lag. Das überzeugte sie von einem Weiterleben nach dem Tod. Und dann geschah das Wunder. Ich verband mich mit meinen erleuchteten Meistern (Buddha Amitabha) und sang eine Stunde an ihrem Sterbebett spirituelle Mantras. Plötzlich trat eine unermessliche Glücksenergie in meine Mutter und mich ein. Im Koma formte ihr Mund ein glückseliges Lächeln. Ich selbst spürte ein derart starkes Glück, Liebe und Frieden in mir, dass alle Trauer über den beginnenden Tod meiner Mutter verschwand. Und meine Mutter starb im Zustand der Glückseligkeit, wie es sich alle spirituellen Menschen wünschen. 

Auch nach ihrem Tod konnte ich mit meiner Mutter kommunizieren. Sie erschien mir im Traum und erklärte mir, dass sie jetzt im Licht ist. Sie gab mir den Beweis, dass es glückselige Bereiche im Jenseits gibt. Ein Sterbemantra zu kennen, ist ein unermessliches Geschenk. Wir können für uns selbst dieses Mantra denken oder es auch für andere Menschen sprechen. Der spirituelle Weg ist eine große Gnade für alle Menschen. Mögen alle Menschen ein glückliches Leben haben und nach ihrem Tod in die glücklichen Bereiche gelangen. 

Der Tod meiner Ex-Freundin

 

Vor einiger Zeit ist meine frühere Freundin Martina gestorben. Sie war noch relativ jung, aber sie hat zu viel geraucht und dadurch Krebs bekommen. Im heiligen Wald bei mir habe ich ein symbolisches Grab für sie mit einem Holzstock, einer Kerze und ihrem Bild gebaut. Dort kann ich gut um sie trauern. Seit drei Monaten war ich nicht mehr dort. Das Bild war vom Wind verweht worden. Spaziergänger hatten es aufgesammelt und wieder am Grab befestigt. Sie hatten erkannt, dass hier eine schöne junge Frau sehr frühzeitig aus dem Leben gegangen ist. Es hat mich sehr berührt, dass die fremden Spaziergänger das Grab geehrt haben.  

Martina hatte einen schweren Tod, obwohl sie extra in ein Sterbehospiz gegangen ist. Vier Wochen vor ihrem Tod habe ich mit ihr telefoniert. Sie erklärte mir, dass sie so große Schmerzen und so wenig Kraft hätte, dass sie nicht mehr telefonieren wolle. Das habe ich akzeptiert. Obwohl ein Hospiz eigentlich das Sterben erleichtern sollte, hat Martina offensichtlich nicht genug Schmerzmittel bekommen. Ihr letzter Satz war: "Ich leide so." 

Ich hatte gehofft, dass ihr spiritueller Meister ihr einen leichten Tod beschehren würde. Aber vermutlich war das Leid beim Sterben Teil ihres spirituellen Weges. Auch am Leid kann man wachsen, weil es einen zwingt bestimmte Chakren zu aktivieren. Das hilft beim spiritiuellen Aufstieg nach dem Tod. Als ich meine Mutter einige Zeit vor ihrem Tod im Krankenhaus besucht habe, übertrug sich mir dort eine geheimnisvolle Energie. Ich war plötzlich auf mein Wurzelchakra und bestimmte Energiepunkte unter mir konzentriert. Alle Angst und alle Schmerzempfindlichkeit verschwanden. Man hätte mir das Bein abschneiden können. Es hätte mich nicht gestört. Diese Energie hätte ich Martina auch gewünscht. Vielleicht hat sie diese Stufe der Meditation ja auch nach unserem letzten Telefonat erreicht. 

Wie sie genau gestorben ist, weiß ich nicht. Aber vier Wochen nach unserem Telefongespräch hatte ich plötzlich den starken inneren Impuls Martina wieder anzurufen. Das Hospiz stellte mich zu ihrem Pfleger durch. Dort wurde mir mitgeteilt, dass Martina gerade gestorben ist. Das habe ich offensichtlich über die große Entfernung gespürt. Martina lebte in Karlsruhe und ich in Hamburg. 

Wenn ein Mensch gerade gestorben ist, ist sein Bewusstsein noch formbar. Es ergibt sich die große Möglichkeit ihm durch ein Mantra, ein Gebet oder eine Meditation beim Aufstieg ins Licht zu helfen. Diese Möglichkeit wurde mir durch meine innere Stimme gegeben. Ich nutzte die große Chance und sang sofort ein Mantra für Martina. Ich praktizierte eine großes Sterberitual, dessen Abschluss ihr kleines Grabmal in meinem heiligen Wald war. 

Als ich wieder zuhause war und ein Bild Martinas betrachtete, spürte ich plötzlich, dass wir eins waren. Unser Bewusstsein hatte sich verbunden. Wir trafen uns in einem erleuchteten Einheitsbewusstsein. Da wusste ich, dass meine Gebete von Erfolg gekrönt und Martina im Licht angekommen war. Viele Jahre nach diesem Ereignis war ich noch immer in einer großen Liebe mit Martina verbunden.  

Der Tod Martinas machte mir sehr deutlich, dass die Zeit des Lebens begrenzt ist. Wir sollten uns dieser Begrenztheit bewusst sein und unser Leben gut nutzen. Es gibt zwei große Wege zu einem glücklichen Leben. Man kann an seinem eigenen inneren Glück arbeiten oder sich für eine glückliche Welt engagieren. Beides macht uns glücklich. Meine Meister sagen: "Nutze deine Lebenszeit. Verschwende keine Minute deines Lebens. Die Zeit ist ein kostbares Geschenk." 

 

Mein verstorbener Vater erschien mir im Traum

 

 Für mich begann der spirituelle Weg mit einer erstaunlichen Begebenheit. Mein Vater starb im Alter von 79 Jahren nach einem glücklichen Leben beim Joggen an einem Herzinfarkt. Er war sofort tot. Kurz nach seinem Tod erschien er mir im Traum und fragte mich: "Brauchst du noch etwas?" Ich antwortete, dass mir noch ein Übungsweg fehle, mit dem ich schnell innere Kraft aufbauen könne. Als ich aufwachte, ging ich intuitiv in eine Buchhandlung, betrachtete die Regale und sah plötzlich ein Buch über Yoga. Ich wusste sofort, dass dieses Buch den im Traum versprochenen Übungsweg enthielt.  

Ein halbes Jahr lang praktizierte ich jeden Tag eine halbe Stunde die dort angegebene Art des Yoga. Es handelte sich um bestimmte Körperhaltungen verbunden mit Atemtechniken, Visualisierungen und Mantras. Dann erwachte die spirituelle Energie in mir. Ich konnte plötzlich die spirituelle Energie spüren. Nach einem halben Jahr Yoga konnte ich die Energien, die Gefühle und die Gedanken in mir und bei anderen Menschen spüren. Das war sehr hilfreich für meinen spirituellen Weg. Ich konnte meine inneren Chakren und Energiekanäle spüren und wußte jetzt, wie ich Energieblockaden am besten auflöse und ins innere Glück komme. Es war auch hilfreich für meine spätere Arbeit als Yogalehrer. Ich konnte in meinen Gruppen innerlich spüren, was die Menschen energetisch brauchten, welche körperlichen und welchen geistigen Übungen für sie gut waren. Ich konnte meine Gruppen durch mein Energiegespür lenken.  

Der Tod meines Vaters hat mich psychisch sehr getroffen. Ein halbes Jahr konnte ich keine Lebensfreude mehr empfinden. Mein Herzchakra war verschlossen. Mein Vater war der große Halt in meinem Leben gewesen. In meiner Kindheit gab es eine große Liebe zwischen meinem Vater und mir. Als Jugendlicher habe ich diese Liebe dann verloren und mich oft mit meinem Vater gestritten. Bei seinem Tod aber erkannte ich, dass diese große Liebe im Unterbewusstsein immer noch vorhanden war. Plötzlich fehlte eine wichtige Person in meinem Leben. 

Ich versuchte meine Lebensfreude wieder zu gewinnen. Ich machte viele spirituelle Übungen. Aber nichts funktionierte wirklich. Aber nach einem halben Jahr erschien mir plötzlich der Todesvogel im Traum. Im Traum ging ich einsam an einem langen weißen Strand am Meer entlang. Da kam der Todesvogel geflogen. Ich empfand eine unermessliche Trauer. In dieser Trauer wachte auf. Und nachdem ich die Trauer ausreichend gelebt hatte, öffnete sich auch wieder mein Herzchakra. 

Es gibt eine weitere Geschichte von mir und meinem Vater. Mein Vater war in seinem Leben ein Atheist gewesen, der den Sinn im Genuss des Lebens sah. Er hatte viel gearbeitet, viel Geld verdient, ein Haus gebaut, war mit meiner Mutter viel gereist und hatte oft rauschende Feste mit seinen vielen Freunden gefeiert. Er aß gerne, lachte gerne und sang gerne. Mit der Spiritualität konnte er sich nicht anfreunden, obwohl meine Mutter und er sich durch einen anthroposophischen Freund auch etwas mit der Spiritualität befassten. 

Mein Vater hielt mich für einen Versager und Nichtsnutz, weil ich nicht so viel arbeitete wie er, nicht so viel Geld verdiente wie er und mich mit aus seiner Sicht sinnlosen spirituellen Dingen wie Meditation und innerer Arbeit beschäftigte. Unsere Wege waren dadurch weit auseinander gegangen. Aber nach seinem Tod erschien er mir ein zweites Mal im Traum und erklärte mir aufgeregt, dass mein Weg richtig sei und er sich geirrt habe. 

Das hatte große Auswirkungen in einem dritten Traum, in dem ich das Jenseits bereiste und nach der Astralwelt zum Paradies gelangte. Mein Vater begleitete mich auf dieser Reise. Er führte mich bis zum Eingang vom Paradies, der glückseligen Lichtwelt im Jenseits. Weiter konnte er persönlich nicht gehen. Langfristig wird ihn aber auch meine spirituelle Energie erreichen. Es heißt, dass durch einen spirituellen Menschen letztlich auch alle mit ihm verbunden Ahnen, Freunde und Verwandte gerettet werden. Als ich mir dessen bewusst wurde, habe ich allen meinen Ahnen und insbesondere meinem Vater Licht und Liebe gesandt. 

Können wir ins Jenseits blicken? (Film von Arte)

Film von Arte auf YouTube: Können wir ins Jenseits blicken? 17.06.2022, 683.579 Aufrufe.

3407 Kommentare 

 

Können wir ins Jenseits blicken? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE - YouTube

 

Kritik: Können wir ins Jenseits blicken? Nah-Tod-Pseudowissenschaft von Jens Dreier auf Arte - YouTube

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Biologe Dr. Michael Nahm - YouTube

 

Arte: "Wartet im Jenseits das Paradies auf uns? Menschen, die eine Nahtoderfahrung machten, sind davon überzeugt, einen Blick über den Jordan geworfen zu haben. Doch Mediziner haben da ihre Zweifel: Viele dieser Erfahrungen lassen sich wissenschaftlich erklären. Was stimmt nun: Sind Nahtoderfahrungen also authentische Berichte aus dem Jenseits oder ein Hirngespinst?

Ein helles Licht am Ende eines Tunnels, ein Kurzfilm des eigenen Lebens und unbeschreibliche Glücksgefühle – so beschreibt der Hirnforscher Gerhard Roth seine Nahtoderfahrung. Damit ist er nicht allein: Solche Erlebnisse machen Tausende Menschen jedes Jahr. Was steckt also dahinter? Wissenschaftler beschäftigen sich intensiv damit, die Mechanismen einer solchen Erfahrung zu ergründen und herauszufinden, ob diese Menschen wirklich ins Jenseits geblickt haben. Während die meisten Betroffenen davon überzeugt sind, erklären Forscher die meisten Nahtoderfahrungen mit neurologischen Prozessen im Gehirn.

Doch eine Frage bleibt: Warum haben wir überhaupt solche Erlebnisse? Eine ganz neue Studie stellt erstmals eine mögliche Erklärung dafür vor: Demnach könnte die Evolution dafür sorgen, dass wir den Moment des Sterbens als möglichst angenehm erleben. Deshalb sei das Gehirn darauf programmiert, Opioide auszuschütten oder alte, längst vergessene Erinnerungen auszugraben, wenn es aufs Ende zugeht. Der Neurologe Jens Dreier von der Charité Berlin spricht deshalb von einem „Algorithmus Sterben“."

 

Dazu einige Kommentare:

 

keks krümel:  Der Bericht ist sehr einseitig...

 

Mer Ismvor: Ich liebe eure Dokus, aber hier habt ihr ein bisschen Partei ergriffen für die Variante, dass es kein Jenseits gibt.

 

Massavor: Liebes Arte-Team: habt ihr die Berichte von Robert Bigelow und seinem Institute for Consciousness Studies mit in die Bewertung mit hinein gezogen? Zum Beispiel den von Pim van Lommel M.D.? Besten Gruß.

 

Mr. Night: Grauenhaft...Am schlimmsten dann das Schlussfazit 22:44 : "Offenbar gibt es für beinahe jede Nahtoderfahrung eine diesseitige Erklärung" - um noch mal schön es den Leuten in den Kopf zu setzen, dass es so sei. Aber das ist wiederum einfach falsch auf HÖCHSTER Stufe. ...Warum nur diese eine Wissenschaftlerin. Bzw. warum nicht auch jemanden, der eine andere Meinung vertritt - und besonders auch mal ein Gegenargument einwirft. Stattdessen wird hier das Märchen vom Wissen erzählt - wie so oft in der "Wissenschaft".