Good Cop, Gay Cop - Vincent Archer - E-Book

Good Cop, Gay Cop E-Book

Vincent Archer

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Ein attraktiver junger Mann in Uniform hat es in seinem Job schon schwer genug, ohne dass seine homophoben Kollegen entdecken, dass er auf andere Typen steht. Doch er liebt es einfach zu sehr, sich mit einem heißen Kerl auszuleben, um sich um das Misstrauen der Kollegen zu kümmern...

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Seitenzahl: 20

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Good Cop, Gay Cop – Schwule Cops in Uniform

von Vincent Archer

Good Cop, Gay Cop – Schwule Cops in Uniform

“Halt! Stehenbleiben!” rief Martin, doch der Typ mit der Sturmhaube auf dem Kopf dachte nicht daran. Er rannte weiter, stieß die Menschen in seinem Weg zur Seite und dachte nicht daran, stehenzubleiben. Verdammt, dachte Martin, dieser Mistkerl ist verdammt schnell! Kriminaloberkommissar Martin Stark und sein Partner Klaus Schmidt waren zufällig in der Nähe des Tatorts gewesen, als dieser Kerl mit einer Knarre in eine Spielhalle gegangen war und sie ausgeraubt hatte. Sie hatten ihn noch gesehen, als er aus der Tür gelaufen kam. Er hatte sie erst nicht erkannt, weil sie in zivil unterwegs waren, doch als sie auf ihn zugegangen waren, da hatte die Verfolgungsjagd begonnen. “Arschloch” murmelte Martin und rannte weiter. Lauter rief er: “Aus dem Weg, Polizei!” Viele Menschen gingen tatsächlich zur Seite, aber einige scherten sich nicht darum, was er sagte. Deshalb musste er sich genauso durch die Masse der Einkäufer in der Fussgängerzone kämpfen wie der Gauner, den er verfolgte. Klaus war einen weiten Bogen gelaufen, weil er hoffte, dass der Verbrecher am Ende der Einkaufsmeile nach rechts abbiegen würde, in Richtung der Hochhaussiedlungen. Für den Fall, dass er das nicht tun würde, verfolgte Martin ihn durch die Innenstadt. Sein Atem rasselte, seine Flanken fühlten sich an, als würde jemand mit Messern hineinstechen, und Schweiß lief ihm in die Augen. Wenn er diesen Kerl erwischen

würde, dann würde er ihm eine ordentliche Abreibung verpassen. Im letzten Moment wich er einer alten Frau aus, die genau in seiner Bahn stand, doch dabei rammte er einen dicken Mann, der im gerade noch ausgewichen war. Er stolperte, versuchte verzweifelt, sich noch irgendwie zu fangen, strauchelte, verlor die Kontrolle über seine Beine, stürzte, fiel und landete ungemütlich auf dem Asphalt. Seine Dienstwaffe und seine Marke schlitterten über den Boden, und er stechender Schmerz schoss durch seinen ganzen Körper. Ein Brennen breitete sich von seiner Wange und seinem Knie aus, und er fluchte blumig und laut. Es sah so aus, als würde der Bösewicht dieses Mal gewinnen…