Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy - Vincent Archer - E-Book

Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy E-Book

Vincent Archer

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Ein attraktives männliches Model. Ein junger, ehrgeiziger Kerl. Champagner, Drogen und wilder Sex. Schöne Körper, grenzenlose Ekstase. In dieser geilen Kurzgeschichte kommen Fans schwuler Hardcore-Erotik voll auf ihre Kosten! Denn hier geht es richtig zur Sache, und die ersten Erfahrungen mit einem anderen Mann werden so ausführlich und geil geschildert, dass ihr durchdrehen werdet!

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EPUB

Seitenzahl: 22

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Vincent Archer

Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy

Schwul entjungfert vom geilen Twink-Boy

Sein dicker, harter Schwanz pochte in seiner Jeans, und er sah sich um, ein Glitzern in den Augen wie ein Panther auf der Jagd. Er wusste, dass er heute etwas ficken würde, er wusste nur noch nicht, was. Genau wie ein Raubtier wusste er, dass er eine Beute reißen würde, das war einfach seine Natur Er genoss den Adrenalinrausch, das Testosteron, das durch seinen Körper pumpte, und fokussierte seinen Blick auf immer neue potentielle Beutetiere: Ein attraktiver, junger Typ in einem engen roten T-Shirt, unter dem sich ein Sixpack abzeichnete. Eine kleine, schmal gebaute Asiatin mit riesigen Brüsten. Der DJ, der oberkörperfrei hinter den Turntables stand und vor Hitze und Anstrengung schwitzte. Ein groß gewachsener Schwarzer mit riesigen Oberarmen. Es war ihm egal, er wollte einfach nur seinen Saft auf jemanden spritzen, seinen Lümmel in einen engen Arsch zwängen und dann einfach absaften.

“Hey Süßer, was trinkst du?” Der Barkeeper beugte sich zu Dennis hinüber und spitzte die Ohren. Im “Techno Tower” war es laut, und der Club war proppenvoll.

“Ein Whiskey-Cola bitte” antwortete der blonde Sonnyboy und zückte einen Zehner.

“Kein Problem, mache ich dir!” Der Junge hinter der Theke flitzte los, sah aber über die Schulter immer wieder nach seinem Kunden und lächelte dabei schüchtern. Dennis zuckte nur die Schultern - er war das gewohnt. Seitdem sein Gesicht von unzähligen Plakatwänden im ganzen Land hinunterstrahlte traf er immer wieder auf diese Reaktion. Frauen rieben ihre Ärsche an seinem Schwanz, wenn er irgendwo tanzen ging, jedes Girl in jedem Club steckte ihm ihre Nummer zu, und jeder Schwule zwischen Flensburg und dem Allgäu war scharf darauf, ihn kennenzulernen.

“Hier, macht 7,50 €” rief der Barkeeper, und Dennis schob den Schein über den Tresen.

“Stimmt so” sagte er dann und nahm das Glas.

Die Tanzfläche war vollgestopft mit lauter jungen, verschwitzten Menschen, die zu den Klängen eines neuen Pop-Songs tanzten. Zielstrebig bahnte Dennis sich seinen Weg durch die Massen, steuerte direkt auf eine attraktive Blondine zu, die sich der Aufmerksamkeit aller Männer um sie herum bewusst war. Ihr knappes Top offenbarte mehr als es verdeckte, und ihren Rock als “Mini” zu bezeichnen war noch übertrieben. Dennis fing ihren Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Ging auf sie zu, legte seinen Arm um ihre Hüfte und tanzte mit ihr. Sie schmiegte sich an ihn, und er drückte seine Stirn sanft an ihre. So bewegten sie sich ein Lied lang eng beieinander, dann legte der attraktive Boy seine Lippen an ihr Ohr: “Na, hast du Lust?”