Schwul entjungfert vom geilen Surferboy - Vincent Archer - E-Book

Schwul entjungfert vom geilen Surferboy E-Book

Vincent Archer

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Er flieht vor dem Alltag im Büro und landet in einem tropischen Paradies. Und dann trifft er diesen attraktiven Surfer-Boy und macht auf einmal die ersten Erfahrungen mit einem anderen Mann... Das erste Mal schwuler Sex ist in dieser geilen Geschichte eine ganz besondere Erfahrung! Harter Sex, geile Kerle und eine wunderschöne Urlaubskulisse...

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Seitenzahl: 28

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Vincent Archer

Schwul entjungfert vom geilen Surferboy

Gay Sex im Tropenparadies!

Seine Brust war breit, und die Muskulatur war streifig und stark. Seine leicht gebräunte Haut glänzte in der Sonne, und unterhalb seines definierten Sixpacks trug er nur eine winzige schwarze Badehose. Unter dem elastischen Stoff zeichneten sich die Umrisse eines beeindruckenden Penis’ ab, der nach links gewandt in der Hose lag.

Fasziniert betrachtete Karsten den Surfer, der aus den Wellen stieg und seine schulterlangen, blonden Haare lässig aus seinem Gesicht strich. Er stellte sich vor, wie er diesen mächtigen Lümmel aus der Badehose befreien würde und ihn mit seinem Mund verwöhnen würde. Fragte sich, wie der blonde Sunnyboy wohl stöhnen würde, wie es sich anfühlen würde, wenn die dicke Latte sich zwischen seinen Lippen bewegen würde. Ob er wohl rasiert war? Bestimmt. Außer den langen blonden Locken und einem Dreitagebart auf dem kantigen Gesicht war an ihm kein Haar zu sehen. Seine Phantasie ging völlig mit Karsten durch. In seinem Kopf lag der Surfer vor ihm auf einer Matratze, nackt, die Haut immer noch feucht glänzend, und er kniete zwischen den muskelbepackten Schenkeln, hatte eine Hand um den prächtigen Schwanz gelegt und massierte ihn rhythmisch. Fuhr daran hoch und runter und wurde dafür mit lustvollen Blicken und leidenschaftlichem Stöhnen des geilen Boys belohnt.

Er spürte, wie sein eigener Pimmel hart wurde und legte sich schnell sein Buch in den Schoss. Der Strand war bevölkert von Familien, die die Sonne genießen wollten, und überall liefen Kinder herum, spielten mit bunten Bällen oder kleinen Schaufeln. Und die mussten ja nicht sehen, wie sein Prengel anschwoll und seine eigene Badehose zu einem riesigen Zelt werden ließ.

Karsten war nach Ibiza gekommen, um einfach mal etwas zu entspannen. Er hatte seine Ausbildung bei einer Bank abgeschlossen und seinen Eltern gerade eben gestanden, das er schwul war. Sie waren außer sich gewesen. Sein Vater war im Vorstand der Ortsgruppe katholischen Unternehmer, die sehr konservativ waren und gerade eben erst eine geplante Schwulendisko verhindert hatten. Seine Mutter war untröstlich gewesen, weil ihr einziges Kind ihr jetzt keinen Enkel schenken konnte. Es war die Hölle gewesen für ihn. Er hatte sich die Vorwürfe und das Gejammer ein paar Stunden lang angehört, dann war er verschwunden - und hatte bis jetzt, zwei Wochen später, noch nichts gehört von seinen Eltern.

Auch auf der Arbeit war sein Coming-Out nicht sonderlich gut angekommen. Er hatte es seinem Büronachbarn gesagt, im Vertrauen, weil der ihn eingeladen hatte, “bei ein paar Bier ein paar Bräute aufzureißen”, doch am nächsten Tag wussten es alle anderen Kollegen ebenfalls. Und er wurde nicht mehr zum Bier trinken oder zum Grillen eingeladen. Also hatte er seinen Jahresurlaub eingereicht, gekündigt und war dann zum Flughafen gefahren, wo er den ersten Last-Minute-Flug genommen hatte, der auf dem Anzeigeboard aufgetaucht war. Wie es weitergehen würde, wenn er wieder nach Hause zurückkehren würde, das wusste er nicht. Er wusste nicht, ob er überhaupt nach Hause zurückkehren würde. Er wusste noch gar nichts über seine Zukunft.

Eine tiefe, etwas brummige Stimme riss ihn aus seinen Gedanken zurück in die Gegenwart.