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Zucker - wir lieben ihn, wir hassen ihn, und wir kommen oft nicht von ihm los. Dieses Buch ist kein trockener Ernährungsratgeber, sondern eine persönliche, inspirierende Reise raus aus der Süßfalle - mit Humor, Ehrlichkeit und wissenschaftlich fundierten Tipps. Du erfährst, wie Zucker dich körperlich und mental beeinflusst, wie du versteckte Zuckerfallen erkennst und wie du mit kleinen, machbaren Schritten in nur 30 Tagen ein Leben mit mehr Energie, klarerem Kopf und stabilerer Stimmung führen kannst. Keine strengen Verbote, keine Diät - nur ein klarer Plan, der wirklich funktioniert.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2025
Willkommen im Zuckerhaus
Ehrlich gesagt, ich hab mich oft verarscht gefühlt: Ich dachte, ich tu mir mit „leichter Kost“ wie einem Joghurt was Gutes – und hatte in Wahrheit schon drei Löffel Zucker intus, bevor ich überhaupt „Guten Morgen“ sagen konnte.
Mein Entschluss: Schluss mit
Die ersten Tage- Zuckerentzug mit Höhen und Tiefen
Woche 1 - Stimmungsschwankungen & kleine Siege
Woche 2 -
Woche 3 -
Hallo,neue Enerie!
Woche 4 -
Woche 5 -
Woche 6 - Klarer Kopf, weniger Chaos
Woche 7 -
Woche 8 - Gewohnheiten,die bleiben
Woche 9 -
Woche 10 -
Zuckerfallen überall - so bleibe ich stark
Süße Verführer: Zero, Light & Sirups
Rückschläge gehören dazu
Langfristig zuckerfrei leben
Das neue Ich
Mini-Guide – 10 Tipps für Zuckerfreiheit im Alltag
Mein Abschied aus dem Zuckerhaus
Willkommen im Rezept-Teil: Süß, Herzhaft & Zuckerfrei
Moderne Snacks & Food-Ideen
Smoothies mit Superkräften!
Hauptgerichte mit selbstgemachten Soßen
Desserts ohne Zucker – mit Alternativen
Zuckerfreie Rezepte mit Proteinpower
Schlusswort
Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe jahrelang in einem richtigen Zuckerhaus gewohnt. Überall standen Kekse, Kuchen, Schokolade und Cola herum – und ich hab’s mir darin so richtig gemütlich gemacht. Klingt paradiesisch? Joa, eher wie ein süßer Albtraum. Denn je mehr Zucker ich gegessen habe, desto müder, launischer und hungriger wurde ich.
Dabei wusste ich lange gar nicht, dass Zucker nicht nur Zucker ist. Nee, der hat gleich eine ganze Gang mitgebracht:
Haushaltszucker (Saccharose): Der weiße Klassiker – hübsch im Kaffee, aber in Massen mein Energiekiller.
Fruchtzucker (Fructose): Ich dachte immer: „Obst ist doch gesund!“ … bis ich checkte, dass Limos, Müsliriegel & Co. damit heimlich überladen sind.
Milchzucker (Lactose): In Joghurt & Co. versteckt – manchmal nett, manchmal Bauchdrama pur.
Traubenzucker (Glucose): Gibt mir zwar kurz einen Turbo, aber danach knallt der Heißhunger umso schlimmer rein.
Versteckte Zuckerarten: Glukosesirup, Invertzucker, Maltodextrin … klingt wie Chemieunterricht und steckt in fast allem, was bunt verpackt ist.
So lebte ich also in meinem Zuckerhaus, bis ich irgendwann beschloss: Hier bleib ich nicht wohnen!
Es war kein romantischer Moment, eher so eine Mischung aus Drama und Selbstgespräch im Badezimmer. Ich stand vorm Spiegel, mit einem halben Schokoriegel in der Hand, und dachte: „Sag mal, Katharina, willst du so eigentlich weitermachen?“
