Grenzenlos heißes Verlangen | Erotische Geschichten - Katy Kerry - E-Book

Grenzenlos heißes Verlangen | Erotische Geschichten E-Book

Katy Kerry

0,0

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Licht aus, Kopfkino an. Heiß, aufregend, abenteuerlich. Neun Protagonisten mit unterschiedlichen sexuellen Gelüsten. Ob Atemkontrolle, Chemsex, Doggy-Fantasien, Sex im Büro oder im Gewächshaus - in neun heißen Geschichten wird jedes Tabu gebrochen, jeder Trieb ausgelebt ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 255

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum:

Grenzenlos heißes Verlangen | Erotische Geschichten

von Katy Kerry

 

Katy Kerry ist das Pseudonym einer erfolgreichen Erotikautorin. Seit gut zwei Jahren begeistern ihre erotischen SM- und Fetisch-Romane, aus dem Leben ihrer dominanten Ader gegriffen, unzählige Leser. Geschickt webt sie eigene Erfahrungen und Fantasien in spannende und sinnliche Geschichten voller prickelnder Erotik und Leidenschaft ein. Katy ist verheiratet, hat zwei Kinder im Teenageralter und steht obendrein als Sozialarbeiterin voll im Beruf. Als ganz private Domina sammelt sie immer wieder interessante Erfahrungen, die sie dann in ihre Romane einfließen lässt. Sie liebt es, ihre Fantasie zu beflügeln, und ist ständig auf der Suche nach etwas Neuem.In Katys Büchern stecken packende, geheimnisvolle und niveauvolle erotische Geschichten, manchmal sogar ein Thriller. Einmal eingetaucht, kann man sie kaum mehr aus der Hand legen.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750733107

www.blue-panther-books.de

Flotte Nummer im Büro

»Hey«, ertönt Jaysons erotisch tiefe Stimme, während er im Türrahmen meines Büros steht und mich sündig anlächelt, wobei seine Hand durch sein dunkelbraunes Haar wandert, so als ob sie sich durch den ockerfarbenen Dschungel meiner Scham bewegen wolle. Mein Anblick macht ihn also nervös. Das gefällt mir.

Trotzdem muss ich zugeben, dass sein Auftreten auch mich aus der Ruhe bringt. In seinem schwarzen Anzug, dem weißen Hemd mit goldenen Manschettenknöpfen und seinen funkelnagelneuen Tretern macht er schon einen verdammt guten Eindruck. Jayson hat das gewisse Etwas - die Fähigkeit, unwiderstehliche Gefühle sexueller und auch romantischer Art in mir auszulösen. Schon allein die Art, wie er sich jetzt im Türrahmen präsentiert ist der Schlüssel zum Erfolg, mich heute Nacht durchficken zu dürfen. Seine attraktive Körpersprache, sein geheimnisvolles bedeutungsschwangeres Lächeln sprechen Bände, denn wir beide wissen, was der andere denkt, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Ich möchte fast sagen, es ist der beste Weg, sich meine Gunst zu erwerben.

Und erst sein sinnlicher Mund. Ich bin ganz verliebt in die feinen Grübchen, wenn er mich angrinst. Seine Lippen sind nicht besonders voll, aber auch nicht schmal. Den spitz ausgeprägten Amorbogen finde ich besonders sexy, und ich bilde mir ein, er weist auf sein feines Gespür für das Knistern zwischen uns beiden hin. Der Schwung an seiner Oberlippe drückt seine Leidenschaft und das erotische Feuer, das in ihm lodert, aus.

Ein weiterer Aspekt seiner Verführungskünste liegt in seinen bloßen Blicken, weil sie als Sprachrohr seiner verruchten Gedanken dienen. Selbstverständlich hat es mit seinem Selbstbewusstsein zu tun, das nahezu explodiert, wenn er mit mir in dieser Weise kommuniziert. Genau das ist das Erfolgsrezept für einen geheimnisvollen Mann, der auch ab und an sein Zepter aus der Hand geben kann, wie Jayson es tut.

In seinem Beruf als Anwalt ist er zielstrebig und durchsetzungsstark. Privat ist er ein Schmusetiger, der für seine Liebste, nämlich mich, alles tut, um ihr zu gefallen.

Ich kenne Jayson schon seit meiner Kindheit. Schon im Sandkasten waren wir ein Herz und eine Seele und später, während sich die Mädchen hinter vorgehaltener Hand kichernd Geschichten über Jungs erzählten, war Jayson bereits mein Freund. Er zählt zu den wenigen Männern, die von Grund auf ehrlich sind. Er ist offen, aufrichtig, fair und geradlinig. Eigenschaften, die ich an ihm sehr schätze.

Zum anderen ist da noch sein unübertrefflicher Humor. Ich schätze Männer mit Humor, die auch mal über sich selbst lachen können. Auch wenn ihnen mal ein Missgeschick beim Sex passiert. Ein wahres Potenzial für eine erfüllte Partnerschaft.

Auch seine Intelligenz ist für mich sehr wichtig. Was sollte ich denn mit einem Dummkopf im Bett anfangen, der nicht eigenständig denken kann? Auch ein Mann mit devoter Ader muss in jeder Lebenslage, so auch beim Sex, Mitverantwortung übernehmen können.

Ich kann mich auf ihn verlassen. Etwas, wofür ich ihn wirklich würdige. Nicht selten habe ich Stress im Job und habe das Verlangen, mich einfach nur fallenzulassen. Dann ist Jayson für mich da und stillt meine Sehnsucht nach wilder Vögelei mit seinem ganz speziellen Verwöhnprogramm. Trotzdem zähle ich nicht zu den Karrierefrauen, die beim Sex Druck ablassen, weil die Kacke in der Firma wieder mal am Dampfen ist, und deren Lust nur darin besteht, ihre eigene Befriedigung zu bekommen. Ganz im Gegenteil, ein heiß begehrter Blowjob, wollüstige Geräusche und deftiges Bettgeflüster werden bei mir ganz großgeschrieben. Aber keinesfalls, dass Honig aus den Ohren tropft, sondern schon eher in Richtung kecke Ansagen und frivole Komplimente.

Außerdem ziehe ich alle Register mit Dessous, High Heels und einem femininen Bekleidungsstil. Jayson ist sozusagen mein perfektes Gegenstück. Oft mimt er den heißspornigen Typen, der Wagemut zeigt und alles ausprobieren möchte.

Blümchensex ist schön und gut. Dazwischen darf es aber ruhig mal ordentlich heiß hergehen.

Abwechslung, neue Reize, Lust an Fesselspielen.

Dadurch kann Sex sehr intensiv und lustvoll sein. So wie heute zum Beispiel. Ich bin schon gespannt, was der Abend noch alles bringen wird. Sein heißblütiger Blick jedenfalls verspricht viel.

Ich war gerade dabei eine Akte im Schrank zu verstauen, doch jetzt drehe ich meinen blonden Lockenkopf neugierig in seine Richtung.

»Jayson«, setze ich anzüglich an und ziehe meine Mundwinkel dezent nach oben, wodurch mein rot geschminkter Mund voll zur Geltung kommt. Er soll sich in meinen blauen Augen verlieren, weil sie vor Freude glänzen. Trotzdem halte ich mich mit Freudenausbrüchen zurück, wenngleich ich ihn am liebsten umgarnt und ein Bein um seine Lenden geschlungen hätte.

Aber das ist nicht meine Art. Er muss sich meine Gunst erst verdienen. Wie in der berüchtigten griechischen Sage von Tantalos soll ihm das Wasser bis zum Kinn stehen, über ihm meine Brüste, wie reife Früchte, auf die er sich gierig stürzen will, woran ich ihn aber vorerst hindere. Mein vor Nässe tropfendes Fötzchen, das ich ihm vorenthalte, wenn er aus dem vollen Brunnen trinken will.

Tja, das bin ich. Elena Cooper. Staatsanwältin des Central Criminal Court in London. Mein unanständiger Anblick soll ihn betören, daher habe ich die Staatsanwaltsrobe bereits ausgezogen, obgleich wir darin schon wundervollen Sex hatten. Stattdessen trage ich eine transparente Bluse, unter dem der ganz leicht gefütterte Push-up-BH aus reiner Seide dezent zu sehen ist. Einen seitlich geschlitzten Rock, recht kurz, und eine schicke Kostümjacke. Der Ansatz der süßen halterlosen, aber sehr hohen Strümpfe lugt dabei unter dem Rocksaum hervor.

Nun ja, ich sehe eben gern etwas verrucht aus. Eine Mischung zwischen trendy, sexy und sehr eigenwillig. High Heels und Coco Mademoiselle ergänzen mein fesselndes Outfit. Ich weiß genau, welche Wirkung meine sinnlichen Kurven auf ihn haben.

Umgekehrt ergeht es mir nicht viel anders.Schon allein sein Anblick bringt die Stelle zwischen meinen Schenkeln zum Pochen. Mein Höschen verwandelt sich in null Komma nichts in ein nasses Dreieck. Oh ja. Was gäbe ich jetzt dafür, wenn seine sanften Finger in meine heiße Höhle abtauchenkönnten.

Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es ohnehin sehr spät ist und sich um diese Zeit nicht einmal mehr der Security im Gerichtsgebäude befinden wird. Also warum nicht? Gegen ein kleines Stell-dich-ein hier in meinem Büro hätte Jayson bestimmt nichts einzuwenden. Geteilte Freude ist doppelte Freude. So sagt man doch, oder?

Also lächele ich ihm mindestens genauso unverfroren ins Gesicht, wie er es gerade tut. Dabei richte ich mein Augenmerk auf seinen Schritt, wo bereits eine kleine Wölbung sichtbar wird. Oh lala – er ist schon ein toller Hecht, schießt es mir durch den Kopf und ich bemerke, wie er mich im Blick behält. Er weiß bestimmt, dass ich seinem mächtigen Schwert viel Beachtung schenke.

Wohlwollend grinst er und nähert sich langsam. Schritt für Schritt, immer beobachtend, welche Entfernung ich ihm zubillige. Ein Spielchen, das ich gern mit ihm durchziehe, bis er zum Greifen nahe ist.

Dann öffne ich die ersten beiden Knöpfe meiner Bluse. Die indirekte Beleuchtung in meinem Büro erhöht die Stimmung, rückt das transparente Bekleidungsstück ins rechte Licht. An seinen leuchtenden Augen erkenne ich, dass ihm gefällt, was er sieht. Denn sein Blick verliert sich in meinem kleinen BH mit dem unaufdringlichen Ausschnitt, während ich mein Bein nun doch diskret an seinem emporstreichen lasse und mit einer Hand durch sein gewelltes dichtes Haar streiche.

»Mhhh«, schnurrt er und schließt dabei die Augen. Ganz bestimmt genießt er den Augenblick. Sehr angenehm und doch erregend muss diese kraftvolle und doch zurückhaltende Geste auf ihn wirken.

Berühren lasse ich mich von ihm aber noch nicht. Auf meinem Schreibtisch steht bereits eine geöffnete Flasche Rotwein, die genauso atmet, wie mein Gegenüber. Letzterer nur viel intensiver, weil er erregt ist. Mit einem Augenzwinkern gebe ich ihm zu verstehen, dass er uns einschenken soll. Etwas, das er auch sofort tut. Er nimmt beide Gläser in die Hand und überreicht mir eines davon. Wir stoßen auf einen erfolgreichen Tag und eine vielversprechende Nacht an.

Mein Blick sagt tausend Worte. Nach einem großen Schluck – ich muss sagen, der Wein ist ziemlich kraftvoll – steigt mir dieser langsam zu Kopf. Mir wird warm und so ziehe ich die Kostümjacke aus. Mit Vergnügen sehe ich, wie seine zurückhaltende Art stetig nachlässt.

»Kompliment, deine neuen Heels stehen dir hervorragend«, sagt er mit weichem Tonfall, während sein Blick abwärts zu den neuen Pumps gleitet und er seine Augenbrauen interessiert hochzieht. Die süßen kleinen schwarzen Schleifen an den Fesselriemchen meiner neuen Designerschuhe, die meine schlanken Beine umgarnen, haben es ihm scheinbar wirklich angetan. Seine bezirzenden Worte zaubern ein Lächeln in mein Gesicht. Die Spannung in mir steigt an, mein Herz öffnet sich. Ich fühle mich belohnt, geschmeichelt und bestätigt. Ein schönes Kompliment, an dessen ehrlichen Worten ich bestimmt noch tagelang zehren werde.

Nichtsdestotrotz wandert sein Blick wieder nach oben, wechselt zwischen meinen Augen und dem Mund hin und her. Er beabsichtigt also, mich zu küssen. Wartet dennoch ab, bis ich ihm ein Signal gebe, indem ich seine Lippen einfange. Etwas, mit dem ich ihn unheimlich gern um den Verstand bringe.

Dann nimmt er mein Gesicht zwischen seine beiden Hände, schließt die Augen und küsst mich zärtlicher denn je auf den Mund. Nun ist er mutig. Seine freche Zunge schiebt sich unbeirrt zwischen meine Lippen, die nur danach lechzen, die sinnlichen Berührungen zu spüren.

Oh, wie sehr ich es genieße. Lüstern sauge ich an seiner Zungenspitze, die meine Mundhöhle erforscht und liebkost. Küsse, die mir Gänsehaut bescheren. Schon bald wandert eine Hand über meinen Hals. Daraufhin folgen zarte Küsse auf meinen Nacken, wobei sich die Hand in meinen Ausschnitt verirrt und dort sanft die Haut meines Dekolletés streichelt. Die in mir aufkeimende Lust wird dadurch noch mehr beflügelt. Sein heißer Atem auf meiner zarten Haut sorgt dafür, dass unzählige Schmetterlinge in meinem Unterleib Hochzeit feiern. Ich will ihn. Hier und jetzt. Ich zeige ihm meine Absichten, indem ich meinen einladenden Busen an seine männliche Brust schmiege, seinen Mund suche und dort mit seiner Zunge erneut zu spielen beginne. Ein Feuerwerk der Lust entfache ich in ihm, denn seine Küsse werden fordernder, heißer, noch viel prickelnder als zuvor.

»Reiß mir die Kleider vom Leib«, befehle ich ihm mit leiser, dennoch resoluter Stimme.

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Binnen Sekunden purzeln die Knöpfe meiner Bluse allesamt auf den Boden. Energisch streift er die Bluse über meine Schultern, die ich sogleich zu Boden werfe.

Jayson ist kaum wiederzuerkennen. Abwechselnd und voller Leidenschaft saugt er an den zarten Knospen meines Busens, bringt sie allein mit seiner energischen Zungenspitze zum Stehen, zwirbelt die eine hart zwischen seinen Fingern und verwöhnt die andere mit zarten Bissen.

»Ah! Oh ja, mach weiter, du wilder Tiger. Genauso will ich es«, stöhne ich ihm ins Ohr. Eine Aufforderung, die ihn besonders anzuheizen scheint, denn er schnurrt vor sich hin.

»Mhh, deine kleinen Knospen fühlen sich so richtig gut an zwischen meinen Lippen«, nuschelt er zwischen seinen heißen Nippelküssen.

Meine Brustwarzen richten sich gierig auf, während ich einen erstickten Aufschrei lüstern ausstoße. Ich kann kaum davon genug bekommen, presse seinen Kopf an meine Brust, dann wiederum packe ich ihn an seinem Haar, will ihn von mir spielerisch wegdrängen, was mir nicht gelingen mag. Wenn ich ehrlich bin, turnt es mich so richtig an, was sich hier gerade abspielt.

Nicht nur, dass ich davon immer mehr haben will, nun spüre ich auch seine Hand zwischen meinen warmen Schenkeln, die sich willenlos spreizen. Zunächst streichelt er sanft über meinen Schamhügel, schlüpft durch meinen Slip und vergräbt seine Finger in meinem Schamhaar, doch dann gleiten seine Finger tiefer, sodass ich erneut aufstöhne.

»Ja«, keuche ich ihm ins Ohr. Es macht ihn verrückt, das sehe ich an seinem gierigen Gesichtsausdruck.

Trotzdem legt mich Jayson sanft und flach auf den Schreibtisch. Mein Po liegt sanft gebettet auf dem Kissen, das normalerweise für die Entlastung meiner Handgelenke beim Tippen am Computer gedacht ist. Mhh, der kalte Stoff fühlt sich herrlich an meiner inzwischen heißen Haut an.

Allein die Tatsache, dass wir es in meinem Büro treiben, macht mich unheimlich scharf. Mein Vertrauen in ihn ist ohnedies grenzenlos, mein Rock rutscht hoch und ich lasse meine Schenkel auseinanderfallen. Währenddessen küsst er mich wie von Sinnen. Was seine Zunge in meinem Mund anrichtet, tun seine Finger weiter unten. Ich beginne unregelmäßig zu atmen, steuere einem unglaublichen Orgasmus entgegen.

»Oh ja, oh ja. Du bist perfekt«, stöhne ich. »Du machst das wunderbar. Mach weiter so! Ja, nicht aufhören«, bettle ich und will einfach nur seine geschickten Finger in mir spüren, so geil bin ich nach seinen energischen Liebkosungen, sehne mich nach Befriedigung und einem Höhepunkt, der mich auf den wildesten Wellen reiten lässt.

Mit lüsternen und fickrigen Blicken beobachtet er mein von höchsten Tönen gezeichnetes Wimmern. Ich zittere unter Jaysons Fingern und stöhne weiter. Der Orgasmus überfällt mich in mehreren Wellen, ich zucke, während mein Saft aus meiner üppig feuchten Höhle quillt und ich immer kraftvoller gegen seine Finger stoße, die mich unfassbar perfekt verwöhnen. Mit glühend flehenden Blicken hoffe ich auf mehr.

Jayson versteht sofort und beginnt meine Klitoris mit erhöhtem Druck zu massieren. Dabei haucht er sanfte Küsse auf meinen Bauch. Wenig später wölbe ich meinen Schoß seinen zärtlichen Lippen und seiner gierigen Zunge entgegen, wobei er meine Scham hingebungsvoll küsst. Sehnsüchtig rekle ich mich gegen seinen Mund und genieße seine Reibungen, sein Lecken, sein Stoßen. Ach, wie wunderbar. Was für ein herrliches Spiel.

»Hast du Lust auf ein ganz besonders heißes Erlebnis, meine Schöne?«, schnauft er, während er meine zarte Haut liebkost, deren feine Härchen sich wie durch elektrische Stromstöße aufstellen. Weil ich weiß, was er damit meint, dränge ich ihm mein triefend nasses Fötzchen entgegen. Ich will ihn.

»Weißt du, was du mit mir anstellst, wenn du mich so verrucht ansiehst?«, fragt er raunend.

Oh ja, und wie ich das weiß, will ich schon sagen, beiße aber stattdessen auf meine Unterlippe und werfe ihm einen noch verruchteren Blick zu, ohne ihm zu antworten.

»Ich möchte wissen, wie gut du schmeckst, fremde Schönheit.« Er haucht mir seinen heißen Atem auf meine Scham, bläst in meine fein geringelten Haare und tut so, als würden wir uns gar nicht kennen.

Oh ja, er der fremde Kavalier und ich die heiße Bürobiene aus seinem Vorzimmer.Was für eine tolle Idee! Ich zwinkere ihm zu.

»Dann kommen wir jetzt zum ernsteren Teil unserer Verhandlung, verehrter Anwalt«, japse ich unter seinen wohltuenden Fingern und mache sein Spielchen mit. Mein Herz schlägt schneller. Ich kann es kaum erwarten, die fremde Zunge in mir zu spüren. Wie sie sich wohl anfühlt? Rau, heiß, verführerisch? Deutlich spüre ich, wie sich meine Vulva beim Gedanken daran, es könnte mich ein Fremder ficken, zusammenzieht. Uh, es macht mich ganz verrückt.

»Erregt es dich, mich in dieser Pose zu sehen?«, fragt er, während seine Zunge in meine Schamlippen taucht, mich aber nicht aus den Augen lässt.

»Mhh«, stöhne ich. »Ja, das tut es, ich will mehr«, verlange ich selbstbewusst, was er von mir auch gewohnt ist. Spielerisch küsst er mich zwischen den Beinen, neckt mich mit zarten Bissen an mehreren Stellen, spart aber nun bewusst mein nasses Fötzchen aus.

Lustvoll stöhne ich, beiße mir diesmal unbewusst auf die Lippe, bäume mich unter seiner Zunge auf, weil ich will, dass er wieder eintaucht, in mein lusterfülltes Reich. Stattdessen kommt er meinem Mund immer näher, sodass ich meinen Duft erahnen kann.

Mich direkt auf meine Lippen zu küssen, vermeidet er aber. Zunächst streichelt er mit seinen Händen über den Spitzenstoff meines BHs, öffnet den Verschluss, wobei sich ihm meine prachtvollen Brüste entgegenwölben. Es ist kaum auszuhalten.

Zum Glück arbeitet er sich unter kleinen zarten Küssen, die zunächst mein Dekolleté, meine Brüste, meinen Bauchnabel und die Leistengegend bedecken, wieder langsam nach unten. Erleichtert atme ich aus, entspanne mich wieder und hoffe, er widmet sich bald meiner zuckenden Stelle.

Seine Hand wandert erneut unter meinen Slip und er muss spüren, wie erregt ich bin, denn ich bin nass geworden. In kreisenden Bewegungen beginnt er meine sensible Perle zu massieren, wodurch ich nur noch jammere. Mit einer Leidenschaft leckt er über meine immer noch bekleidete Klit, sodass ich aus purer Lust erzittere. Ich will mehr von ihm, viel mehr.

Endlich streift er die lästige Hülle meines Slips ab. Fast schon fordernd fühlt es sich an. Oh ja. Das gefällt mir. Ich stöhne lauter, atme heftiger, versuche, ihn dadurch anzuspornen, doch endlich zur Sache zu kommen. So wie ich es mir eben vorstelle.

Er ist so voller Lust, lässt seine Küsse an den Innenseiten meiner Schenkel entlangwandern, und dann, ja endlich, leckt er über meine empfindlichste Stelle. Seine Zunge fühlt sich rau an. Herrlich, dieses Gefühl. Was für ein endloser Genuss.

Ich wimmere vor Glück, möchte schreien, doch die Töne verebben in meinem Hals, so angetan bin ich von unserem Treiben. Mein Hecht muss es fühlen, wie sehr ich auf Oralsex stehe. Ich möchte am liebsten über ihn herfallen, doch ich halte mich zurück, möchte unser Spiel nicht mit meiner Voreiligkeit zerstören und warte ab, welche Lüste er für mich noch bereithält.

»Nimm dir, was du brauchst«, stöhne ich, meine aber, er solle mir geben, was ich will.

An seinem schelmischen Lächeln sehe ich: wir verstehen uns auch ohne Worte. Der Fremde, der mich neckt, weil sich seine Zunge wieder gefährlich nahe an meinen Schamlippen befindet. Zuerst sanft, dann immer heftiger stimulieren mich seine Zungenschläge und ich spüre, wie sehr es ihn erregt, weil sich sein Schwert durch seine Anzughose bohren möchte, so kräftig windet er sich darin, dass er ohne jeden Zweifel mit meiner triefend nassen Stelle verschmelzen möchte. Fast schon eigenständig würde er sich vermutlich aus seinem Gefängnis befreien wollen.

»Gefällt dir das?«, fragt er lallend, weil er mich leckt, als gäbe es kein Morgen mehr.

»Ja, es ist toll, mach weiter!« Ich dränge ihm mein Becken entgegen und will, dass er mich noch zusätzlich mit seinen Fingern befriedigt, was er auch tut, weil er versteht, dass es mir nicht reicht.

»Ich will mit dir schlafen«, flüstert er und sieht zu mir hoch.

Seine Aussage erregt mich. Ich schließe meine Augen, erwidere aber nichts, lasse ihn zappeln, so wie er mich bis jetzt zappeln ließ.

Ich bin Weltmeisterin in fishing for compliments. Wenn ein Mann – speziell er – Lobeshymnen auf meinen Körper anstimmt, dann ist dies für mich das beste Aphrodisiakum überhaupt. Wieder zittere ich vor Lust, während er seine Küsse an meinen Schamlippen intensiviert, zärtlich an ihnen saugt, bis ich innerlich vibriere, weil mich seine Finger immer schneller stimulieren. Unfassbar, wie gut er das kann.

Er muss mein Vibrieren spüren, muss fühlen, in welchem Tempo ich mich meinem Höhepunkt nähere. Wenn er wüsste, wie heiß er aussieht, wenn er mich so leckt …

Verstohlen betrachte ich seinen verlangenden Gesichtsausdruck. Ich will dich ficken, steht auf seiner Stirn. Das erheitert mich und ich lächle. Meine Fantasien sind bunt, wild und bizarr. Ich liebe es, wenn ich ihn hinhalten kann.

Voller Gier leckt er über meine Mitte.

»Weißt du, wie sehr du mich erregst?«, stammelt er. Seine Aussage fühlt sich genauso toll an, wie das, was er gerade an meiner intimen Stelle vollbringt.

Oh ja, das weiß ich, mein Lieber.

Kaum verständlich haucht er wilde Versprechen auf meine Haut, seinen Penis hat er bereits befreit, weil es ihm vermutlich zu eng im Anzug wurde.

Was für ein Schwert, denke ich, als ich ihn voller Genuss betrachte. Mein Körper überzieht sich bei diesem Anblick mit einer Gänsehaut, sodass ich erzittere. Dem Höhepunkt schon so nah, kniet er vor mir, vor sich hertragend sein Gemächt, aus dem die ersten Lusttropfen quellen. Purpurrot schimmert seine Eichel, sie macht mich gierig, versetzt mich in hemmungslose Ekstase, die nicht verebben will, und ich beginne erneut laut zu stöhnen, weil mich seine Zungenschläge fast in den Wahnsinn treiben. Ich zucke, bin kurz davor zu kommen. Er aber lässt mir keinen Moment der Ruhe.

Vor Erregung winde ich mich, wimmere, bäume mich unter seinem Mund auf, vergrabe meine Hände in seinem dichten Haar, halte mich daran fest, dass es ihn schon schmerzen muss, werde lauter, während eine Welle der Lust über mich hinweg rollt. Ich komme.

Oh mein Gott. Was für ein pulsierendes Gefühl, das in meinem ganzen Körper ein Kribbeln auslöst. Einerseits fühle ich mich benommen, sehe alles nur verschwommen, andererseits glaube ich, eine Achterbahnfahrt zu unternehmen. Ich atme schnell und schwer. Alles beginnt sich in mir anzuspannen. Es ist wie schmelzen und explodieren zugleich. Fast schon mit einem Vulkanausbruch vergleichbar.

Das Treiben der Lust dauert für einen Moment lang an, bis es vorerst verblasst. Bestimmt macht ihn mein Stöhnen geil. Er sieht unglaublich scharf in seinem Anzug aus. Er schwitzt, das zeigt mir sein glänzendes Stirnhaar. Also streife ich ihm die Jacke über die Schultern, worüber er sehr dankbar ist. Das Hemd darunter ist nass geschwitzt, so sehr hat er sich ins Zeug gelegt, so erregt ist er inzwischen schon.

Wenn er wüsste, wie sehr ich ihn begehre. Die Luft zwischen uns flirrt, es knistert gewaltig. Wie gut er doch riecht. Dieser typische Männergeruch, ein Gemisch aus Schweiß und intimem Schwanzgeruch. Ich liebe es.

Stürmisch ziehe ich ihn an mich heran, halte mich an seinem Hemd fest und er packt mich ebenfalls. Er fühlt sich so unsagbar gut an. Wilde Küsse folgen, eine fordernde Zunge dringt in meinen Mund, wobei ich seinen harten Penis an meiner Vulva spüre. Oh, so verdammt hart. Genauso will ich ihn. Wie ein Speer soll er in mich eindringen, hart und unerbittlich in mich stoßen, dass es mich fast schon zerreißt.

All diese Gedanken machen mich ziemlich an. Ich stoße ihn weg von mir und setze wiederum ein versautes Lächeln auf, worauf ich ihn gleich wieder näherkommen lasse, um sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei komme ich kaum aus dem Staunen heraus, weil mich sein durchtrainierter Oberkörper fasziniert. So in Form habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.

Mit unzähligen Küssen übersähe ich seine Brust, sauge abwechselnd und intensiv an seinen Nippeln, sodass sie wie eine Eins stehen. Mein Fremder schließt die Augen, scheint es zu genießen und stöhnt, während sein Schwanz weiterhin an Größe dazugewinnt und ich mich darüber freue. Dann wiederum suche ich nach seinem Mund und spiele mit seiner Zunge. Mein Fremder erwidert meinen Kuss, ich bin ihm jetzt ganz nah.

Wow. Seine Lippen fühlen sich perfekt an und ich habe das Gefühl, so fühlten sie sich noch nie an.

Während seine Zunge tiefer in meinen Mund eindringt und mit meiner tanzt, bin ich schon so heiß auf ihn und kann mich kaum noch zurückhalten. Ganz sicher spürt er, wie sehr ich auf ihn Lust habe, denn er sieht mich lasziv an.

Auch wenn es jetzt klischeehaft klingt, trotzdem werde ich vor ihm in die Knie gehen und ihm den Blowjob seines Lebens verpassen. Wissend, dass ich sein Lustempfinden kontrolliere, lächle ich ihn süffisant an. Soll er doch denken, er befände sich ausnahmsweise mal in der dominanten Rolle. Es gefällt mir, wie groß und hart er ist. Außerdem will ich meine Gefühle für ihn auch gar nicht verbergen und lege ihn nochmals völlig frei, sodass ich Hand an ihn legen kann. Neugierig schaue ich nach oben, fange seinen Blick ein und lecke mir dabei über die Lippen. Dass das Adrenalin auch durch seine Adern rauscht, sehe ich an seinem lüsternen Blick. Mein Gegenüber sieht jetzt gar nicht dominant aus, eher wie ein Hündchen, der hechelt und bettelt, doch endlich das Stöckchen in den Mund zu nehmen.

Vorsichtig streichle ich über die zarte Haut seines Penis, berühre ihn sanft. Er stöhnt, schließt die Augen und wirft seinen Kopf in den Nacken, genießt meine sinnlichen Berührungen.

Der Länge nach lecke ich über den Schaft seines anbetungswürdigen Schwanzes, nehme ihn in meinen heißen Mund und beginne sanft daran zu saugen. Mhh, das fühlt sich so verdammt gut an. Diese versaute Situation, einfach phänomenal.

Bestimmt ist er ganz verrückt nach meinen weichen Lippen, die ihn liebkosen, wie keine anderen.

»Oh Süße, wenn du so weitermachst, komme ich gleich. Das wollen wir doch beide nicht«, stöhnt er unter unkontrolliertem Zittern und halb geschlossenen Augen, wobei sein Atem schwerer wird.

»Wollen wir das nicht?«, frage ich lasziv nach, obwohl ich weiß, dass ich ihn mit meinen Worten halb um den Verstand bringe.

»Nein, meine Schöne«, keucht er. »Ich will dich doch noch ficken. Das willst du doch auch, oder?«, erwidert er angespannt.

»Mhh, ja, natürlich will ich das. Das Pferdchen will reiten«, sporne ich ihn mit meinen Worten an. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich jetzt am liebsten eine Gerte dabei, würde ihn damit antreiben.

Trotzdem möchte ich ihm zeigen, wozu ich fähig bin, nehme ihn mit festem Griff in die Hand, lecke noch einmal über seine angeschwollene Eichel, während ihm ein Stöhnen entflieht und sein Penis in meiner Hand pulsiert, als wolle er gleich in einer Fontäne ausbrechen.

Nein, nein, mein Bester. Du wirst dich schön zurückhalten.Auf dich wartet noch ein viel schöneres Erlebnis als ein Blowjob. Jedoch muss ich damit rechnen, dass es nicht mehr lange dauern wird, denn sein Penis fühlt sich ganz heiß an, windet sich in meiner Hand, zuckt unkontrolliert, währenddessen sein Besitzer stöhnt und keucht, sich sein Brustkorb heftig hebt und senkt.

Ihn so zu sehen, macht mich einfach unglaublich fickrig. Also lege ich nochmals meine Lippen auf seine pulsierende Härte, um seine heißblütige Länge auf- und abzufahren. Furchtbar gern lecke ich diesen strammen Hengstschweif, der meine Sehnsüchte stillen wird. Dabei lasse ich meine Zunge entlanggleiten, hinterlasse einen leichten Film auf seiner empfindlichen Haut.

Keuchend vergräbt er jetzt seine Hände in meinem Haar, das nun über seinem prallen Schwanz tänzelt. Stöhnend bettelt er um mehr. Wieder lasse ich ihn in meinen Mund gleiten, schmecke ihn. Oh was für ein Genuss, ein ganz eigener Geschmack. Irgendwie nach reifen Pflaumen. Wenn er jetzt kommen würde, lässt es sich mit einem Proteinshake mit einem Hauch von Fruchtaroma vergleichen.

Kein anderer ist so wie er, das ist mir bewusst. Sein hammerharter Penis macht mich verrückt und ich werde ihm einen Blowjob verpassen, der ihn schier wahnsinnig machen wird, einen den er nie wieder vergisst.

Da baut sich schon Lust auf, wenn ich nur daran denke. Bestimmt ist es für ihn eine tolle Mischung, die Kontrolle abzugeben und verwöhnt werden zu wollen - das macht erst den Kick aus. Diese unfassbare Aufmerksamkeit, die ihm zuteilwird.

Die Lust, die ich ihm schenke, wird ihn auf den höchsten Wellen der Leidenschaft reiten lassen. Also nehme ich seine Hoden beherzt in meine Hand, während ich an seiner Latte weiterhin sauge. Zwischendurch drücke ich immer wieder mal leicht zu. Dann höre ich ein keuchendes Huch oder ein stöhnendes Ah. Jedenfalls scheint es ihm zu gefallen, was ich hier mit ihm mache. Hoden und Penis gleichzeitig zu verwöhnen, macht die ganze Sache für mich schon viel interessanter. Allein bei dem Gedanken kribbelt es in mir, mein Unterleib schnürt sich zusammen und ich will mehr, mehr und nochmals mehr.

Daher steigere ich mein Tempo, beginne den Damm sanft zu lecken, bis er ganz aus dem Häuschen ist.

»Oh mein Gott, du bist einfach unübertrefflich«, keucht er und beginnt sein Becken in einem ganz bestimmten Rhythmus zu kreisen.

Ich nehme an, dass er nicht mehr ruhig sein kann, denke ich süffisant. Schließlich habe ich ihn ja erst vor Kurzem kennengelernt. Ich schmunzle über unser Spielchen.

Er ist an dieser Stelle super empfindlich.

»Ist doch ganz bequem, wenn man die Vorlieben des Fremden schon etwas kennt. Nicht wahr?«, frage ich grinsend, lasse meine Zunge über seine Eichel tänzeln und übe mich hernach weiter in der Perfektion meines Blowjobs.

Er kann sich kaum noch kontrollieren. Sein ganzer Körper beginnt zu zittern. Nun weiß ich, dass ich alles richtig mache. Für mich der absolute Wahnsinn, ihn so zu sehen, wenn er seinen Körper kaum noch im Zaum halten kann. Dementsprechend lege ich noch eine Schippe nach und beginne zu summen, während ich ihn in den Mund nehme. Klingt vielleicht ein wenig verrückt, hat aber seine ganz besonderen Vorteile: Es vibriert so richtig schön, macht ihn total an und den Oralsex an sich schon wieder dynamischer und amouröser.

Mit dem Einsatz meiner Zähne zeige ich ihm dann, wer der Chef von uns beiden ist. Er hasst und liebt es zugleich. Ergo mache ich es in einer sehr sanften Weise, dann ist es so richtig gut. Sehr langsam und zaghaft gleiten meine Zähne entlang seines Schaftes. Zwischendurch lecke ich ihn mit meiner Zungenspitze, während ich die Innenseiten seiner Schenkel sanft massiere. Eine Tatsache, die ihn in den Wahnsinn zu treiben scheint, denn er packt mich an den Hüften, ich rutsche über die Schreibtischplatte, er nimmt mich hoch, wobei ich meine Beine um seine Lenden schlinge und er mich gegen die nächstgelegene Wand presst.

So stehen wir nun da, starren uns gegenseitig an. Fast schon wie wilde Tiere, die sich im nächsten Augenblick paaren. Meine Haut fängt unter unseren Küssen an zu kribbeln. Doch dann spüre ich seinen Penis langsam in mich eindringen.

»Ah, ah, oh ja«, keuche ich.

Der Fremde gibt mir Zeit, mich an seinen großen Gefährten zu gewöhnen, stößt ein paar Mal zu, bis er ihn wieder ganz aus meiner Vulva herauszieht, um dann gleich noch mal kraftvoll zuzustoßen.

Ich wimmere vor mich hin, weil sich der Schmerz wie ein Schwert in meinen Unterleib bohrt, anderseits fühlt es sich so gut an, obwohl es wehtut. Ich will mehr. Meine Muskeln beginnen innerlich zu zucken, er stößt zu. Wieder und wieder. Meine heiße Höhle pocht und pulsiert, zieht sich zusammen. Doch dann überrollt mich ein unglaublicher Orgasmus. Er ist groß, überwältigend und ich schreie.

»Ah, Jayson, oh mein Gott! Ah.« Der Höhepunkt nimmt mich völlig ein. Rings um mich herum dreht sich alles. Ich werde fast ohnmächtig.

Jedoch Jayson hält mich fest. Tief blickt er mir in die Augen und ich erkenne, wie sehr er sich zusammenreißt. Sein Gesichtsausdruck sagt alles. Er steht kurz davor, zu kommen, wirkt verspannt, keucht und stöhnt, doch er stößt weiter zu. Seine Stirn glänzt vor Nässe. Ein paar Schweißtropfen verirren sich auf sein Kinn und wieder stößt er kraftvoll zu.