Günter, der innere Schweinehund, wird Chef - Stefan Frädrich - E-Book + Hörbuch

Günter, der innere Schweinehund, wird Chef E-Book und Hörbuch

Stefan Frädrich

4,0

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Beschreibung

Eigentlich wissen wir ja, wie wir führen sollten: Ziele vorgeben, gut mit den Mitarbeitern kommunizieren, dem Wettbewerb immer eine Nasenlänge voraus sein und satte Gewinne erzielen Tja, eigentlich. Aber wir kennen auch diese lästige Stimme in uns: Wird schon irgendwie!, beschwichtigt sie uns. Diese Idioten verstehen das nie! oder Passt doch alles, wie es ist!. Diese Stimme kommt von Günter, unserem inneren Schweinehund. Obwohl Günter es gut mit uns meint, pfuscht er uns immer wieder ins Führungshandwerk. Besser also, wir erklären Günter erst einmal, was einen guten Chef ausmacht: Worum geht es beim Führen überhaupt? Wie schaffen wir prima Ergebnisse? Und wie hilft das Team dabei effektiv und freiwillig? Lesen Sie die 100 illustrierten Tipps - und Ihr innerer Schweinehund macht Sie zum besten Chef der Welt!

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Seitenzahl: 112

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Zeit:2 Std. 31 min

Sprecher:Stefan Frädrich

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Stefan Frädrich

Günter,

der innere Schweinehund,

wird Chef

Ein tierisches FührungsbuchIllustriert von Timo Wuerz

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN: 978-3-86936-019-5

Lektorat: Christiane Martin, Köln

Umschlaggestaltung: Martin Zech Design, Bremen,

www.martinzech.de

Illustrationen: Timo Wuerz, Hamburg

© 2013 GABAL Verlag GmbH, Offenbach

Das E-Book basiert auf dem 2009 erschienenen Buchtitel “Günter, der innere Schweinehund, wird Chef” von Stefan Frädrich, ©2009 GABAL Verlag GmbH, Offenbach

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

ISBN Buchausgabe: 978-3-86936-019-5

ISBN epub: 978-3-86200-886-5

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www.gabal-verlag.de

Der schlaue Spruch, bevor es losgeht:

»It’s not the magic that makes it work. It’s the way we work that makes it magic.«

Lee Cockerell,Ex-Chef der Disneyland-ThemenparksParis und Orlando

Ein besonders dickes Dankeschön geht an all die Menschen in meinem privaten und beruflichen Umfeld, die mir in den letzten Jahren immer wieder geholfen haben, mein eigenes Führungsverhalten zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

1. Günter, der innere Schweinehund

Günter ist dein innerer Schweinehund. Er bewahrt dich vor Mühe, Neuem – und Wachstum!

Kennst du Günter? Günter ist dein innerer Schweinehund. Er lebt in deinem Kopf und bewahrt dich vor allem Übel dieser Welt. Immer, wenn du etwas Neues tun oder etwas Ungewohntes ausprobieren willst, ist Günter zur Stelle. »Lass das sein!«, sagt er dann. »Das ist viel zu schwierig!«, bremst er. Oder: »Das ist Sache der anderen!«, hält er dich zurück. Und obwohl das Leben voller spannender Herausforderungen steckt, trittst du häufig auf der Stelle – kein Wunder …

Warum nur will Günter, dass du dich ständig zurückhältst? Klar: Weil dein innerer Schweinehund ein wenig faul und ängstlich ist! Anstrengung hält er für eine Todsünde. Und Sicherheit für das Himmelreich schlechthin. Also versucht er, dich vor potenziellem Ärger zu bewahren und deine vermeintlich heile Welt aufrechtzuerhalten. Dass er dabei nur begrenzt hilfreich ist, merkt Günter nicht. Er denkt schließlich nur vom Kopf bis zur Schnauzenspitze. Für alles darüber hinaus ist er leider zu kurzsichtig. Man könnte sogar sagen: fast blind.

2. Kleine »heile« Welt

Günter steht auf sichere Jobs, feste Arbeitszeiten und Gehorsam dem Chef gegenüber.

»Blind?«, entrüstet sich Günter. »Wofür soll ich blind sein?« Na, für all die Möglichkeiten, die das Leben bietet, wenn man sie sucht und annimmt. Zum Beispiel für Abenteuer und Wachstum, für Aha-Erlebnisse und Durchblick oder auch für Erfolg im Job. Denn wenn man etwas dazugewinnen will, muss man sich trauen, über den Tellerrand zu schielen und hin und wieder seine kleine, bequeme Welt zu verlassen. Denn Neues ist da draußen! Nicht hier drinnen.

»Blödsinn!«, protestiert der Schweinehund. »Abenteuer erlebst du auf DVD, Durchblick kriegst du dank der Schlagzeilen am Kiosk und Aha-Erlebnisse kommen durch das tägliche Horoskop. Und Erfolg im Job hast du sowieso: Deine Stelle ist sicher, die Arbeitszeiten sind geregelt und mit dem Chef verstehst du dich auch gut. Was willst du mehr?« Und was, wenn die Firma doch mal pleitegeht? Wenn Überstunden angesagt sind? Und wenn der Chef falsche Entscheidungen trifft? Dann ist es ganz schnell vorbei mit der Gemütlichkeit. »Passiert nicht: Die Firma ist sicher, Überstunden werden angerechnet, und der Chef macht keine Fehler – sonst wäre er schließlich nicht Chef, oder?«, beruhigt Günter. »Und sollte der Chef doch einmal Fehler machen, hält man am besten einfach die Klappe! Sonst wird er sauer und du bist unten durch …«

3. Wo kommen gute Chefs her?

Wenn der Chef Fehler macht, gibt es keine Sicherheit. Dann muss ein neuer Chef her!

Was aber, lieber Günter, wenn der Chef sich einen neuen Arbeitsplatz sucht? Wie sicher ist der Job dann noch? Oder wenn er ein paar Fehler zu viel macht? Und wenn der Chef vom Chef nach einem neuen Chef für dich suchen muss? Wo findet er den? Und wie muss dieser neue Chef sein, damit er ein so guter Chef wird, dass du deinen kuscheligen Arbeitsplatz behältst? »Ups …, äh …, hm …« Günter druckst herum und gibt schließlich zu: »Keine Ahnung, was dann ist. Und ich weiß auch nicht, wo gute neue Chefs herkommen. Vom Arbeitsamt? Von der Konkurrenz? Oder von der Uni?« Möglich. Oft allerdings kommen neue Chefs auch aus den eigenen Reihen. Schau dich doch einmal im Büro um: Würde da jemand zum Chef taugen?

»Niemals!«, entrüstet sich Günter. »Alles Vollpfosten hier! Der Müller ist zu doof, um sich eine Krawatte zu binden, die Meier zu pampig, um mit Kunden zu telefonieren, und der Schulze zu lahm, um überhaupt etwas auf die Reihe zu kriegen. Den hätte ich schon längst gefeuert!« Tja, Günter, und wer bleibt übrig? »Der Azubi? Okay, der ist schon gut. Aber deswegen gleich Chef werden? Wo er doch erst seit Kurzem dabei ist …« Und wer bleibt dann noch übrig, Günter? Du vielleicht?

4. Der Chef ist King

Chefs genießen lauter coole Privilegien.

»Selber Chef werden?«, grunzt Günter ungläubig. »Überstunden? Verantwortung? Komplizierte Zahlen beurteilen? Niemals!« Typisch Schweinehund: Anstatt aktiv zu gestalten, leistet er lieber blinden Gehorsam. Das ist viel bequemer – und zeigt auch ein wenig das Grundproblem: Günter hat zu wenig Selbstvertrauen. Er denkt: »Chefsein ist zu schwierig!« Dabei hat er einfach nur keine Ahnung, was ein Chef macht.

»Moment!«, protestiert Günter. »Natürlich weiß ich, was ein Chef so macht: Er hat ein Riesenbüro, eine eigene Sekretärin, einen fetten Dienstwagen, ein dickes Gehalt – und manchmal auch ein Magengeschwür. Hm, klingt gar nicht so schlecht – bis auf das Magengeschwür natürlich.« Nein, Günter, gefragt war nicht, was der Chef alles hat, sondern was er macht. »Na, ist doch klar: Er quatscht den ganzen Tag mit irgendwelchen Leuten, will oft nicht gestört werden, reist in der Weltgeschichte herum und sagt allen, wo es langgeht. Er ist eben der Boss. Fertig, aus. Er bestimmt und wir gehorchen.« Klingt fast so, als würde Günter den Chef bewundern. »Hallo? Klar, der Chef ist King! Das ist schon sehr, sehr cool!«

5. Was tut ein Chef? Und warum?

Gute Chefs haben Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz!

Okay, Chefsein ist also auch cool. Aber, lieber Günter, wichtig ist nicht, welche Privilegien ein Chef hat, sondern was er dafür tut und warum. Warum quatscht er mit Leuten? Und mit welchen Leuten? Was tut er, während er nicht gestört werden will? Wozu reist er so viel? Und woher weiß er überhaupt, wo es langgeht? »Keine Ahnung …«, haucht Günter. »Sag ich doch: Chefsein ist schwierig!« Oh, Schweinehund …

Dabei ist es gar nicht so kompliziert, du kannst locker bleiben. Denn unterm Strich geht es immer wieder um das Gleiche: darum, Projekte zu stemmen, dabei die Richtung zu kennen und vorzugeben, Ergebnisse zu erzielen und Menschen zu führen. Chefs müssen also wissen, was zu tun ist, wohin es dabei geht, wie man schafft, was man sich vorgenommen hat, und zwar nicht alleine, sondern zusammen im Team. »Und wie machen die Chefs das?«, will Günter wissen. »Haben die das von Geburt an drauf?« Aber nein. Sie haben dazu erst mal etwas lernen müssen. Im Idealfall Fachkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. »Das klingt aber geschwollen!« Zugegeben, Günter: Wirtschaftsfuzzis blasen sich gerne mit schlau klingenden Fremdwörtern auf. Dabei ist die Bedeutung aber ganz einfach: Chefs müssen sich in dem auskennen, wofür sie Chef sind, sie müssen schnallen, mit welchen Mitteln sie etwas bewirken und wie sie dabei mit anderen Menschen umgehen. Klarer jetzt?

6. Chefsein ist kein Hexenwerk, aber …

Chefsein ist zwar kein Hexenwerk, aber dennoch manchmal ein Balanceakt: Fehler können sehr weh tun.

»Kapiert!«, freut sich Günter. »Wer sich also zum Beispiel mit Fußball gut auskennt, weiß, wie man gut trainiert, und wer auch noch ein Händchen für die Spieler hat, der kann einen prima Trainer abgeben!« Genau, Schweinehund. Und wer Produkt, Firma und Markt kennt, wer weiß, wie er Einfluss nehmen kann und dabei gut mit dem Team und den Kunden umgeht, kann im Job ein prima Chef werden. Denn all das ist viel wichtiger als der coole Status mit Büro, Sekretärin und Dienstwagen.

»Hey, klingt machbar!«, bellt Günter. Genau: Muss kein Hexenwerk sein. »Ob wir es doch einmal mit der Chefposition versuchen sollen?« Moment, nicht ganz so schnell! Schauen wir doch erst, was sich dahinter noch alles verbirgt. Denn: Als Chef hat man Verantwortung. Und wer die falsch nutzt, landet schnell mal auf dem Boden der Tatsachen oder – schlimmer noch – in der Presse: »Extrablatt! Firma Günter ist pleite! 500 Leute ohne Job!« Tja, falsche Entscheidungen von Chefs tun weh – und zwar vielen Menschen. Der Fisch stinkt schließlich vom Kopf.

7. Die zwei großen Stellschrauben

Die zwei großen Chef-Stellschrauben: Wohin geht es? Und auf welchem Weg?

»Hilfe!«, quiekt Günter und hüpft schnell wieder hinter den Zaun seiner kleinen, bequemen Welt. »Nein, danke! Das mache ich lieber doch nicht. Viel zu riskant!« Na ja, dann wird eben bald der Müller Chef, die Meier oder der Schulze. Oder eben doch der Azubi. Denn irgendjemand muss schließlich Verantwortung übernehmen. Ganz ohne Chef geht es nicht. »Auweh!«

Keine Sorge, Günter! Fangen wir am besten ganz einfach an – bei den beiden größten Stellschrauben, die gute Chefs beherrschen müssen. Erstens: Wohin geht es? Und zweitens: Auf welchem Weg? Hier zeigen sich riesige Unterschiede zwischen verschiedenen Führungskräften. Die einen haben weder einen Plan dafür, was sie wollen, noch einen dafür, wohin sie wollen. Die anderen wissen zwar auch nicht genau, wohin es geht, aber dafür umso genauer, wie. Die Nächsten kennen zwar Richtung und Ziel, aber noch nicht den Weg. Und nur wenige kennen beides. Kurz: Es lohnt sich, hier näher hinzusehen. Betrachten wir also vier unterschiedliche Führungsstile, in denen Chefs ihren Job ausüben: Macht, Management, Leadership und Unternehmenskultur.

8. Modell »Macht«

Gesetz der Macht: Der Stärkere gewinnt. Ziel und Weg sind egal.

Der einfachste Führungsstil funktioniert nach dem Modell »Macht«. Der Chef befiehlt, die anderen folgen. Der Chef denkt, die anderen schalten ihr Gehirn aus. Trifft der Chef auf Widerstand, gibt es dafür auf die Mütze. Ganz einfach. Wie in einer Söldnertruppe: Die Hierarchie ist klar. »Kommt mir bekannt vor!«, seufzt Günter. »Das sind die Typen, die ganz alleine an der Spitze stehen und dann einen auf Alleinherrscher machen.« Genau. Autokraten nennt man solche Chefs. Sie haben das Sagen, sonst keiner. »Ganz doof sind auch diejenigen, die sich mit Ellenbogen an die Spitze kämpfen und dann von oben aus Angst und Schrecken verbreiten!« Richtig, die sogenannten Despoten oder Tyrannen. Sie haben viel Spaß am Herrschen – und tun das oft recht grob.

Der Vorteil des Modells »Macht« ist, dass ganz klar ist, wer das Sagen hat. Und dass Entscheidungen schnell umgesetzt werden können – schließlich machen alle, was der Chef sagt. Die Nachteile allerdings wiegen meist schwerer: Die Mitarbeiter sind vorwiegend aus Angst motiviert, und keiner traut sich, mitzudenken oder seine Meinung zu sagen. So verschwendet man die Intelligenz des Teams. Und: Wer vor allem auf die Hierarchie und seinen Machterhalt guckt, verliert dabei schnell Sinn, Ziel und Weg seiner Aufgabe aus den Augen. Das Wichtigste wird die Macht an sich – und nicht mehr der Erfolg als Chef. Und so herrscht unter reinen Macht-Chefs schnell mal Entwicklungsstillstand im Betrieb. Die Politik lässt grüßen …

9. Modell »Management«

Ist der Weg – ohne Sinn und Ziel – genau vorgegeben, wird es schnell bürokratisch.

Ein wenig zivilisierter ist das Modell »Management«. Hier geht es nicht so sehr darum, wer das Sagen hat, als darum, wie etwas gemacht wird. Der Weg ist allen nämlich klar: in Form von Dienstanweisungen, Ablaufplänen, Projektschulungen, standardisierten EDV-Programmen und Arbeitsprozessen, gültigen Mess- und Kontrollsystemen, kostenorientierten Preisberechnungen und etlichen anderen Instrumenten, die den Weg vorgeben. So weiß jeder ganz genau, was er zu tun hat.

»Klingt aber ziemlich bürokratisch«, stellt Günter fest. Ja, oft ist es das auch. Zwar hilft es Chefs und Mitarbeitern, wenn sie sich an den vorgegebenen Regeln orientieren können. Leider aber geraten dabei auch leicht Sinn und Ziel der einzelnen Aufgaben aus den Augen. Die Folge sind dann oft behördenartige »Unternehmenstanker«, in denen zwar jeder genau zu wissen meint, was er zu tun hat, die aber nur träge auf Veränderungen reagieren und somit trotz aller Perfektion hin und wieder in die falsche Richtung dampfen oder einen fetten Eisberg übersehen. Oder besser gesagt: nicht trotz, sondern wegen der Perfektion! Denn könnten Chefs hier einfacher Entscheidungen treffen und diese auch durchsetzen, ließe sich mancher Umweg oder Kollisionskurs vermeiden. Stattdessen aber sind Chefs oft in einem Regelgestrüpp gefangen. Sie haben gegen die Trägheit des Systems keine Chance.

10. Modell »Leadership«

Sind Sinn und Ziel klar, wird der Weg egal, weil jeder auf seine Weise ankommen will.

»Und was ist Leadership?«, will Günter wissen. Sozusagen der Gegenentwurf zum reinen Management: Denn hierbei richtet man die Arbeit vor allem danach aus, wohin es gehen soll – also an Sinn, Richtung und Ziel. Der Weg ist dabei eher unwichtig, selbst wenn jeder seinen eigenen Kurs nimmt. Hauptsache eben, man kommt an. Chefs, die das Modell »Leadership« anwenden, führen ihr Team vor allem durch das Vermitteln von Visionen und konkreten Zielen. Sie fungieren dabei als Vorbilder. Weil sie von ihrem Tun so überzeugt sind, haben sie meist ein ausgeprägtes Charisma – und vermitteln dadurch besonders gut, was sie wollen.