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Inhaltsverzeicns
Vow........................................................3Grundssen...............................5WHleg?...........................6Mr.........................................................8DAm Bb...............10rSege...................................12Papeere...................................17HGückne....................1Feebsskt...............2EaKs..............MovesNtef.......................30neetgle......34este eern.............................39Leleenän...............0Föe-Toe.....................4GäsuHo........................üßecaga....................52ea.........................................5nen......................................61ütc.............................62npeDy.........................................6g Bt............................70Teürüse.......................74slLt...........................7Aae...................................................82Oe.................................................8e& nörk...............................8Voa.....................................................8Re......................................................92me.................................................9
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Vrrt
Wenn man sich einmal umsieht, entdeckt man sievermehrt auf Tafeln, in Schaufenstern, auf Post-karten: schöngezeichnete Buchstaben. Dabei steckt hinter dem Handlettering ein altes Handwerk,näm-lich das des Schildermalers. Lange vor dem digitalen Zeitalter wurden Werbeschilder,Fensterscheiben und Fassaden von Hand bemalt. Manchmal kannman das ein oder andere Schild noch entdecken,wenn man aufmerksam durch die Straßen geht.Heute steht das kreative Tun wieder hoch im Kursund ich denke, dass mit dieser Wertschätzung des Handgemachten auch die Beliebtheit des Hand-letterings wächst. Eine schönbeschriebene Tafel in einem Café hat eben ihren ganz eigenen Charme.Wie ich dazu kam? Ich habe schon immer eine Zuneigung zu Buchstaben und dem geschriebe-nen Wort verspürt. Doch ich bin keine Typografin geworden, zum Handlettering kam ich über die Illustration. Beides ergänzt sich ganz wunderbar. Es entstand eine Reihe von Gruß- und Postkarten und ich entdeckte, wie vielfältig und kreativ man mit gezeichneten Buchstaben umgehen kann.Doch von nichts kommt nichts – und so musste auch ich viel üben und ausprobieren. Die Freude daran hat es sehr viel einfacher gemacht, aber dass ich einmal ein Buch darüber schreiben würde, hätte ich nie gedacht.Dieses Buch soll inspirieren und Lust machen, selbst den Stift in die Hand zu nehmen. Fehler passieren, doch lassen Sie sich davon nicht entmu-tigen. Probieren Sie sich aus, seien Sie neugierig. Grundlegendes zum Thema und einige hilfreiche Tippswerden es Ihnen einfacher machen, eigene Handletterings zu kreieren. Das Schöne ist, dass man weder großartige Vorkenntnisse noch teures Schreibwerkzeug braucht, umanzufangen. Auch isteine ungelenke Handschrift kein Argument, es nicht wenigstens zu versuchen.Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem Buch und allem, was Sie daraus machen!Dieses Buch widme ich meinen Eltern. Danke für alles!
Grundssen
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Ene lene egrsuneHandlettering ist die Kunst, Buchstaben zu zeichnen und aus Wörtern individuelle Schrift-kunstwerke zu schaffen. Jede Art von Handlet-tering ist handgemacht und somit einzigartig. Eben deshalb unterscheidet es sich auch grund-legend von der Typografie und der Kalligrafie.
Was st Hanleerng
Bei der Typografiegeht es um das Setzen, also das Arrangieren von vorgefertigten Buchstaben für den Druck. Was früher der Bleisatz war, ist heute der Schriftsatz am Computer. Es ist ein weites Feld, in dem Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand, Laufweite etc. eine Rolle spielen.Handlettering ist auch nichtKalligrafie, wobei sich beides schon näher ist und sich schön kombinieren lässt. Kalligrafie ist die Kunst des „Schönschreibens“, meist mit Federkiel oder Pinsel. Texte können so kunstvoll geschrieben werden, dass nicht in erster Linie die Lesbarkeit im Vordergrund steht, sondern die Ästhetik der Wörter. Der wesentliche Unterschied bestehtim Schreiben, man bedient sich oft klassischer Alphabete. Beim Handlettering wird dagegen gezeichnet, stets anders und individuell.
7|7|7| 0Oeeeeörkt, Flrel, GraeanAroe: JeLegt. l-äl renMrläsbnckUaetn.
Ein großer Reiz des Handletterings besteht darin, dass man nur wenige und einfache Werkzeuge braucht. Die meisten davon finden sich auf jedem Schreibtisch, alles andere ist leicht zu bekommen. Man kann natürlich für gute Stifte und Farben oder schönes Papier viel Geld ausgeben. Für den Anfang reicht jedoch der handelsüblic