Hans Peter ohne Bindestrich - Ralf Stefan - E-Book

Hans Peter ohne Bindestrich E-Book

Ralf Stefan

4,7

Beschreibung

Es ist Sommer in einer kleinen Stadt in der Nähe von Berlin am Anfang der 70-er Jahre. Eine Geschichte über Schwimmen lernen und lehren, Freundschaften und Zusammenhalten, gemeinsames Musik machen, alte Wandergitarren und dem Traum von der Gründung einer Band. Ärger mit dem Namen haben, Erfolge und Niederlagen, 2. Plätze, die wie Siege wirken, D-b-d-d-h-k-P und Livemusic am Lagerfeuer. Über junge Männer und Mädchen und die erste kleine Liebe. Hans Peter ohne Bindestrich erzählt sein Sommermärchen. Ein heiterer Roman mit viel Witz.

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Hans Peter ohne Bindestrich

Ein Roman von Ralf Stefan
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Hans Peter ohne Bindestrich
Ralf Stefan
1. Auflage
Februar 2016
© 2016 DerFuchs-Verlag
D-69231 Rauenberg (Kraichgau)
DerFuchs-Verlag.de
Lektorat: Sabrina Georgia, [email protected]
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk, einschließlich aller Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Eigentlich sollte es ein Song werden, aber dann waren es doch zu viele Erinnerungen. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Buch meinen drei Freunden gedenken, die leider viel zu früh aus dem Leben gerissen wurden.

1 - Wie es begann

Es gab eigentlich zu dieser Zeit nur zwei Dinge in meinem Leben: Schwimmtraining und Gitarre spielen. Mädchen waren für mich noch junge Menschen, die keine Jungs waren. Meine beste weibliche Freundin war Kati, unser Familiendackel oder besser, unsere Dackeldame.

Die Schule war für mich kein großes Thema. Da lief alles wie von selbst. Es war für mich das erste Schuljahr an der neu gebauten zweiten Schule in unserer Stadt. In der Umgebung wurden die Dorfschulen geschlossen und die Schüler kamen jetzt mit Bussen zum Unterricht. Im letzten Jahr an der ›alten‹ Schule hatten wir bis zu sechs Klassen pro Jahrgang, dafür war die Schule viel zu klein. Die neue Schule wurde an das andere Ende der Stadt gebaut, nicht weit von unserem Haus. Alle, die westwärts vom Rathaus wohnten, kamen in die Neue, alle anderen, die im Osten des Rathauses wohnten, blieben in der alten Schule. So wurden Schüler, die sich bereits seit Jahren kannten, getrennt und die Klassen neu zusammengewürfelt.

Mutters Freude über mein Zeugnis war groß und wurde auch belohnt. Es gab für jede Eins 2 Mark. Das war für unsere Verhältnisse viel und für mich ein gutes Geschäft. Mein Freund Hartmut bekam für die erste Eins 10, für jede weitere 50 Mark. Den Zehner für Sport strich er immer ein, aber weitere Einsen bekam er nie. Ich hatte einmal angefragt, mir seine Mutter auszuborgen, aber irgendwie wollte keiner der beiden mitspielen.

Um meinem Hobby Schwimmen nachgehen zu können, musste ich in unserem städtischen Bad für eine Jahresfreikarte Arbeiten übernehmen. Eine tägliche Eintrittskarte oder sogar Jahreskarte hätten meine Eltern nicht bezahlen können. Also gab es nur eine Lösung: Mitarbeiten.

Seit vier Jahren hieß es im Frühjahr immer Schwimmbecken sauber machen, zwei Tage Kiesfilter reinigen, außerdem Zäune streichen und so weiter. Es gab ein fünfzig Meter langes Schwimmbecken mit einem 3-Meter- und zwei 1-Meter-Sprungtürme, ein Kinderbecken, wegen seiner Form ›Eierbecken‹ genannt, ein Volleyballfeld, einen Rettungsturm und mehrere Versorgungsgebäude. Um das große Schwimmbecken war ein flaches Fußbecken gebaut und Duschen aufgestellt worden. Jeder, der ins Becken wollte, musste da durch. Man duschte und spülte sich automatisch die Füße ab. So kam nicht so viel Sand ins Schwimmbecken.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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