Happy End auf Gut Renken - Jutta von Kampen - E-Book

Happy End auf Gut Renken E-Book

Jutta von Kampen

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Beschreibung

Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Gratuliere, Frau Dr. von Renken! Sie haben das Rigorosum mit summa cum laude bestanden!« sagte der Vorsitzende der Prüfungskommission der TU Weihenstephan, Professor Adalbert Thiele, mit freundlicher Anerkennung zu der noch immer sehr aufgeregten Kandidatin. Dem Prüfungsteam gehörten noch Frau Dr. Ilse Miller und Dr. habil Michael von Thalheim an. Beide nickten Annika zu, und sie glaubte, in den Augen von Dr. Thalheim so etwas wie ein Blinzeln zu sehen, das auf sie sehr persönlich und gar nicht nach strengem Prüfer wirkte. Und gerade dies letztere war es, was sie zusammen mit dem hervorragenden Ergebnis dazu brachte, für einen Moment zu vergessen, wo sie war. »Hurra!« Die drei lachten, weil sie prompt über sich selbst erschrocken errötete und irgendeine Entschuldigung murmelte. »Wir freuen uns, daß Sie sich so freuen«, sagte Professor Thiele und stand auf, um ihr die Hand zu schütteln. »Was haben Sie für Pläne?« »Das weiß ich selber noch nicht so genau. Wir haben zu Hause einen landwirtschaftlichen Betrieb –, und ich würde mich eigentlich gerne auf eine Großtierpraxis spezialisieren. Aber mein Vater meint, für eine Frau wäre eine Kleintierpraxis vernünftiger.« »Tja, das meinen die Männer auch heute immer noch, daß es bei einer Großtierpraxis in erster Linie auf Kraft und nicht auf Geschick ankommt«, sagte Dr.

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Leseprobe: Ein Lord für alle Fälle

Lord Cameron liebte die frühen ruhigen Morgenstunden. Schon als Kind war er ein Frühaufsteher gewesen. Damals war er auf seinem Pony durch das Gelände geritten. Sein Großvater Shane MacGregor hatte ihn immer begleitet. Da er wieder in Irland weilte, nahm Lord Cameron diese Gewohnheit wieder auf. Er hoffte, dass in einigen Jahren sein Enkel oder seine Enkelin ihn begleiten würden. Wenn der Lord daran dachte, atmete er immer tief durch. Der Gedanke gab ihm Hoffnung und Stärke, obwohl es mit seiner Gesundheit nicht zum Besten stand. Er hatte sich dazu durchgerungen, sich einer Stammzellentherapie zu unterziehen. Seine Tochter Florence und ihr Halbbruder David hatten sich testen lassen, ob sie geeignete Spender wären. Vielleicht würde sich dabei herausstellen, dass David sein Sohn war und damit Florences Bruder. Aber die Verwandtschaftsverhältnisse waren nebensächlich. Für Cameron zählte nur, dass er eine Chance hätte, wieder gesund zu werden, und noch viele glückliche Jahre mit seiner unehelichen Tochter verbringen könnte. Seit sie bei ihm auf MacGregor Manor lebte, stellten sie jeden Tag mehr fest, wie ähnlich sie sich waren. Der frische feuchte Morgenwind wehte ihm ins Gesicht, als er den Weg am Waldrand entlangritt. Von weitem sah er einen Reiter. Er erkannte ihn sofort. Es war Quinn Walsh, sein alter Verwalter, der am Tag zuvor mit seiner Frau Kathy aus dem Ruhestand nach Culraid zurückgekommen war. Sie ritten aufeinander zu, hielten die Pferde an und stiegen ab. »Noch kühl«

Fürstenkrone Classic – 17 –

Happy End auf Gut Renken

Wie Baroneß Annika den Familiensitz rettete

Jutta von Kampen

»Gratuliere, Frau Dr. von Renken! Sie haben das Rigorosum mit summa cum laude bestanden!« sagte der Vorsitzende der Prüfungskommission der TU Weihenstephan, Professor Adalbert Thiele, mit freundlicher Anerkennung zu der noch immer sehr aufgeregten Kandidatin. Dem Prüfungsteam gehörten noch Frau Dr. Ilse Miller und Dr. habil Michael von Thalheim an. Beide nickten Annika zu, und sie glaubte, in den Augen von Dr. Thalheim so etwas wie ein Blinzeln zu sehen, das auf sie sehr persönlich und gar nicht nach strengem Prüfer wirkte.

Und gerade dies letztere war es, was sie zusammen mit dem hervorragenden Ergebnis dazu brachte, für einen Moment zu vergessen, wo sie war.

Annika von Renken warf beide Arme in die Luft und schrie begeistert:

»Hurra!«

Die drei lachten, weil sie prompt über sich selbst erschrocken errötete und irgendeine Entschuldigung murmelte.

»Wir freuen uns, daß Sie sich so freuen«, sagte Professor Thiele und stand auf, um ihr die Hand zu schütteln. »Was haben Sie für Pläne?«

»Das weiß ich selber noch nicht so genau. Wir haben zu Hause einen landwirtschaftlichen Betrieb –, und ich würde mich eigentlich gerne auf eine Großtierpraxis spezialisieren. Aber mein Vater meint, für eine Frau wäre eine Kleintierpraxis vernünftiger.«

»Tja, das meinen die Männer auch heute immer noch, daß es bei einer Großtierpraxis in erster Linie auf Kraft und nicht auf Geschick ankommt«, sagte Dr. Miller etwas spitz. Sie selbst war nämlich eine kleine drahtige Person und als Fachfrau für Pferde international anerkannt.

»Letzten Endes wird Papa mit meiner Wahl einverstanden sein. Das Wichtigste ist schließlich, daß man seinen Beruf liebt!« erwiderte Annika, noch immer über das ganze Gesicht strahlend.

»An eine Universitätslaufbahn haben Sie nicht gedacht?« erkundigte sich jetzt Thalheim. Es war ein sehr gut aussehender Mann von Anfang Dreißig, und Annika schwärmte für ihn, wie alle anderen Tiermedizinstudentinnen auch.

Professor Thiele schmunzelte. Es war ihm während der Prüfung keineswegs entgangen, daß sein junger Kollege fast genauso aufgeregt war wie die bildschöne Kandidatin. Er schätzte sie offensichtlich nicht nur als Studentin! Und auch sie war jedesmal, wenn er das Wort an sie richtete, rot geworden.

»Ich glaube gerne, daß Sie Frau von Renken als Assistentin schätzen würden, lieber Kollege. Aber jetzt müssen wir uns erst einmal um die beiden letzten Kandidaten kümmern!«

Thalheim grinste und blinzelte Annika nochmals zu. Dieses Mal war es eindeutig! Und sie wurde auch prompt wieder rot.

Sie bedankte sich höflich bei Professor Thiele als erstem, dann bei Frau Dr. Miller und zuletzt bei dem so verflixt gut aussehenden Dozenten. Dann stürzte sie aus dem Prüfungssaal.

»Geschafft!« rief sie den draußen wartenden Mitstudenten zu und ließ sich auf eine Bank fallen. »Gott sei Dank!«

»Wenn ich es nur auch schon hinter mir hätte!« ächzte Kurt Wagner, der als nächster aufgerufen wurde.

Alle, die es bereits hinter sich hatten, versicherten ihm, die Daumen zu drücken. Nur Frank Meister, der als letzter an der Reihe war, stöhnte:

»Und ich muß noch eine halbe Stunde zittern!«

»Und? Wie war es? Los! Erzähle!« drängten sich nun alle um Annika.

»Uff! Es war toll! Ich hatte solches Glück mit den Fragen! Stellt euch vor: ich habe ein ›summa cum‹ bekommen!«

»Mensch, toll!« war die bei allen nicht ganz neidlose Reaktion. Ausgerechnet die Annika, die es mit ihrem Gutsbetrieb als einzige Tochter und Erbin am wenigsten nötig hatte. Freilich, sie war sehr engagiert gewesen und wirklich gut. Und nett war sie auch! Gar nicht überspannt oder eingebildet, weder auf ihren Adel noch auf ihr Vermögen und schon gar nicht auf ihr fabelhaftes Äußere! Denn so wie sie aussah, hätte sie sich ihr Geld auch als Model verdienen können!

Annika war groß und sehr schlank und hatte schlichtweg eine Traumfigur. Dazu eine seidige Mähne von langem, leicht gewelltem Haar von der Farbe von Waldhonig: glänzend dunkelbraun mit goldenen Lichtern. Ihre Nase war klein und schmal, ihr Mund groß mit vollen Lippen und gesunden weißen Zähnen, das Gesicht war oval und von frischer Farbe.

Die schön geschwungenen Brauen auf ihrer hohen Stirne waren fein gezeichnet und betonten ihre Augen, die zweifellos von allem das Schönste waren. Sie waren groß, mandelförmig, leicht schräg und lange dichte Wimpern ließen das helle Grau apart und leuchtend wirken.

»Hoffentlich schafft Frank es«, sagte Annika nun besorgt. Der junge Mann war in der Theorie keine Leuchte –, aber kaum einer konnte besser mit kranken ängstlichen Tieren umgehen als er. Egal ob Hund, Katze, Hase, Kuh oder Pferd!

Jetzt kam er heraus, bleich und schweißüberströmt, aber zufrieden grinsend.

»O. k.! Geschafft! Kein summa cum, sondern gerade noch. Und wenn der Thalheim nicht immer wieder darauf hingewiesen hätte, wie gut ich es mit Tieren kann –, also die Miller, die hätte mich durchsausen lassen!«

Alle gratulierten einander und freuten sich, es hinter sich zu haben. Man beschloß, noch etwas zusammen zu trinken und dann den Eltern oder Ehepartnern oder Lebensgefährten mitzuteilen, daß man jetzt Anspruch auf den Titel ›Doktor‹ hatte.

»Ich habe vor, bei uns auf dem Gut ein großes Fest zu geben. Und ihr seid alle eingeladen! Und wehe, wenn einer oder eine absagt! Und natürlich kommt ihr alle mit Partner«, erklärte Annika zum Schluß, als sie sich endlich trennten.

»Im Frack oder so?« fragte Frank Meister mißtrauisch. Beim Adel konnte man sich nie so ganz sicher sein…

»Um Himmels willen!« Annika lachte. »Wir sind doch keine Juristen! Nein: Dirndl, Tracht, Jeans! Es soll lustig und gemütlich werden.«

»Und du denkst, dein Vater ist einverstanden? Wir sind immerhin acht mal zwei, und ich nehme doch an…«, er grinste, »daß unser flotter Thalheim auch kommt!«

»Mal sehen«, erwiderte Annika und lachte mit, »ob wir ihm nicht zu dumm sind. Aber er war ja schließlich mein Doktorvater!«

*

Annika lief vor sich hin singend zu dem Parkplatz, auf dem ihr kleiner Toyota parkte: ein Starlet. Er wurde längst nicht mehr gebaut, weil – wie sie stolz behauptete – er zu gut war, als daß man schnell wieder einen neuen Wagen brauchte. Als sie einstieg, stellte sie fest, daß unter dem Scheibenwischer an der Windschutzscheibe ein Zettel steckte. Doch kein Strafzettel?! Es war doch alles in Ordnung!

Ärgerlich stieg sie wieder aus. Nein, Gott sei Dank! Eine private Nachricht. Das Kuvert war mit der Maschine beschriftet und trug keinen Absender. Komisch. Sie riß es auf – und schnappte nach Luft!

Bevor sie das las, mußte sie sich setzen. Sie rutschte wieder hinter das Steuerrad und sah sich nochmals den Briefkopf an.

Das Schreiben war von Thalheim! Ihr Herz klopfte mit jedem Wort, das sie las, ein bißchen mehr.

Liebe Frau von Renken! Haben Sie Lust, am Freitag oder Samstag mit mir abends essen zu gehen? Ich möchte doch meine beste Doktorandin feiern! Herzlich, Ihr Michael Thalheim.

Nein, so etwas! Niemals hätte sie das für möglich gehalten! Die Einladung freute Annika fast ebenso wie ihre so hervorragend bestandene Prüfung.

Für Freitag würde sie zusagen. Heute war Dienstag –, da hatte sie dann genug Zeit, das Fest vorzubereiten und zusammen mit ihrem Vater sich über das Prüfungsergebnis zu freuen.

Paps war der Beste. Sie liebte ihn von ganzem Herzen. Und sie wußte, daß seit dem Tod ihrer Mutter auch niemand seinem Herzen so nahe stand wie sie.

Eigentlich schade für ihn! Er war ein so gut aussehender Mann. Aber er hatte Mami eben sehr geliebt, und deshalb war es schwierig für ihn, einen Ersatz zu finden. Sie freute sich, daß sie ihm mit ihrem Prüfungsergebnis wieder einmal eine echte Freude machen konnte.

Natürlich hatte sie auf ihrem Handy die Telefonnummer ihres Doktorvaters gespeichert, und so rief sie ihn auch gleich an. Ihre Stimme klang atemlos vor Aufregung, als sie sich meldete.

»Hallo! Ich bin es – Annika Renken. Ja! Gerne!«

Er lachte.

»Das freut mich! Besonders, wenn Sie mir jetzt noch verraten, wann! Freitag? Oder Samstag?«

Ach! Seine Stimme! Sein Lachen! So weich, so dunkel, so – aufregend!

»Am Freitag«, erwiderte sie, noch immer atemlos. »Am Samstag möchte ich für alle Doktoranden ein Fest auf unserem Gut geben. Hätten Sie vielleicht Lust? Oder paßt es Ihnen nicht?«

»Doch. Es paßt mir, und ich komme sehr gern«, gab er prompt zur Antwort.

»Das – das ist wunderbar!« sagte Annika, und man hörte ihrer Stimme an, wie sie strahlte. »Und nun zum Freitag: wann und wo?«

»Das Wetter soll sich die Woche halten: würde Ihnen das Seehaus gefallen?«

»Sehr«, versicherte Annika.

»So um sechs Uhr?«

»Wunderbar!«

»Also, bis dann!«

Sie zögerte einen Augenblick.

»Noch etwas?«

»Nein. Ja: ich freue mich!«

Er lachte wieder.

»Ich freue mich auch. Sehr!«

*

Ha! Heute war ein echter Glückstag! Annika hätte am liebsten laut gesungen. Und sobald sie auf der Autobahn war, tat sie das auch. Im Straßengewühl in der Stadt war es besser aufzupassen. Wenn sie sich beeilte, kam sie noch rechtzeitig zu der Bankfiliale in der kleinen Stadt, bei der die Renkens seit jeher ihre Konten hatten. Auch sie hatte eines, seit sie achtzehn war. Leider war nie viel drauf! Aber das lag wohl an ihr… Aber sie würde einfach überziehen – und Paps würde es morgen ausgleichen. Sie wollte noch heute mit den Vorbereitungen beginnen, und das kostete eben.

Fünf Minuten vor Schalterschluß traf sie atemlos und bester Laune in der Bank ein.

»Sie können mir gratulieren, Frau Ebner!« sagte sie strahlend zu der Angestellten am Auszahlungsschalter, »ich habe meine letzte Prüfung bestens bestanden!«

»Da wird sich Ihr Herr Vater freuen«, meinte die mit einem besonderen Lächeln. »Herzlichen Glückwunsch!«

»Danke! Und jetzt brauche ich Geld, ich will nämlich ein tolles Fest mit meinen Kommilitonen feiern!« fuhr Annika gut gelaunt fort.

Frau Ebner tippte ihre Kontonummer in den Computer.

»Da ist aber nicht viel drauf, Frau – wie muß ich denn jetzt sagen?«

»Doktor! Frau Dr. von Renken!« erwiderte Annika stolz. »Ich brauche fünftausend Euro. Paps überweist es dann morgen.«

»Einen Augenblick!« sagte Frau Ebner und verschwand hastig im Zimmer des Filialleiters. Sie kam wenige Minuten später wieder. »Herr Müller möchte Sie sprechen, Frau Dr. von Renken.«

Warum nicht? Vielleicht hatte er ein Werbegeschenk für sie, wie das bei alten Kunden in besonderen Fällen üblich war.

»Grüß Gott, Herr Müller! Haben Sie schon gehört?« begrüßte ihn Annika fröhlich.

»Ja. Und ich gratuliere«, erwiderte der etwas steif. »Bitte, nehmen Sie doch Platz, Frau – äh – Dr. von Renken!«

Sie setzte sich in den Sessel vor seinem Schreibtisch und sah ihn erwartungsvoll an. Das Büro war solide und charmelos eingerichtet –, nicht wie die Büros der Direktoren der großen Banken in der Stadt. Er sagte immer noch nichts, sondern schob nur einige Akten vor sich auf dem Tisch herum.

Annika wurde ungeduldig: sie wollte nach Hause und Paps die große Neuigkeit mitteilen!

»Ich möchte Sie nicht lange aufhalten, Herr Müller. Ich brauche nur fünftausend Euro, und dann bin ich wieder weg!«

Er seufzte. Es sah aus, als wäre sie ahnungslos.

»Das ist es!« Er vermied es sie anzusehen. »Ich kann sie Ihnen nicht geben!«

Einen Moment war Annika sprachlos.

»Wie bitte?« fragte sie dann.

»Sie – wissen nicht Bescheid?« erkundigte er sich jetzt vorsichtig.

»Ich verstehe nicht: über was sollte ich Bescheid wissen?«

»Es ist mir sehr unangenehm: aber der Renkenhof gehört Ihrem Vater schon lange nicht mehr. Genau genommen seit ungefähr zwanzig Jahren.«

»Aber…« Mehr brachte Annika nicht heraus. Sie starrte ihn mit offenem Mund an. Das war doch Blödsinn! Der Mann – träumte…