Herz in Gefahr - Meg Alexander - E-Book

Herz in Gefahr E-Book

MEG ALEXANDER

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Beschreibung

Wenig erfreulich war bisher das Leben der jungen Waise Judith Aveton, die bei ihrer lieblosen Stiefmutter ein ärmliches Dasein fristet. Überraschend ändert sich alles: Judith macht unverhofft eine große Erbschaft. Plötzlich wird sie von der Stiefmutter umsorgt wie noch nie - auch um einen Bewerber um Judiths Hand kümmert sie sich sofort. Das sie mit dem skrupellosen Reverend Charles Truscott unter einer Decke steckt, um an die Erbschaft zu kommen, ahnt Judith nicht. Sie ist sogar dankbar, dass sich ein so vermeintlich ehrenwerter Mann um sie bemüht. Als Dan Ashburn, der Adoptivsohn einer befreundeten Familie, Nachforschungen über den Reverend anstellt, offenbart sich Böses. Niemals wird er zulassen, dass seine einzige Liebe Judith einem Betrüger in die Hände fällt…

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Seitenzahl: 253

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Meg Alexander

Herz in Gefahr

IMPRESSUM

Herz in Gefahr erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Telefon: 040/60 09 09-361

Fax: 040/60 09 09-469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)

Produktion:

Christel Borges

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

©

1998 by Meg Alexander Originaltitel: „The Passionate Friends“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: HISTORICAL ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

©

Deutsche Erstausgabe in der Reihe MyLady Band 0311 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Eleni Nikolina Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: readbox, Dortmund

ISBN 978-3-95446-026-7

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

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1. KAPITEL

Elizabeth Wentworth schnappte entsetzt nach Luft. “Judith, das kann unmöglich dein Ernst sein! Willst du uns damit sagen, dass du eingewilligt hast, Truscott zu heiraten? Ich fasse es nicht!”

Ein leises Hüsteln der dritten Dame im Salon des Hauses in der Mount Street unterband für den Augenblick einen weiteren Ausbruch. Elizabeth sah ihre Schwägerin Hilfe suchend an, aber Lady Wentworth schenkte ihr keine Beachtung.

In den zwölf Jahren ihrer Ehe hatte Prudence gelernt, ihr Temperament zu zügeln. Unüberlegt gesprochene Worte konnten nie wieder zurückgenommen werden, so sehr man sie später auch bereuen mochte. Sie war bereits im vorgerückten Stadium ihrer Schwangerschaft und versuchte mühsam, aufrechter auf dem Sofa zu sitzen.

“Das ist wirklich eine große Überraschung, Judith. Wir ahnten nicht …” Ihre Stimme klang sanft, und ihr Blick ruhte voller Zuneigung auf ihrer Freundin.

Aber Elizabeth ließ sich nicht beschwichtigen und sprang erregt auf. “Warum hast du ihn erhört?”, rief sie bedrückt. “Oh Judith, er wird dich nicht glücklich machen. Der Mann ist ein entsetzlicher Scharlatan! Ich weiß, er ist zurzeit sehr in Mode wegen seiner feurigen Predigten, aber er glaubt selbst kein einziges Wort von dem, was er sagt. Trotz all seines Geredes von Höllenfeuer und Verdammnis hat er nichts Besseres zu tun, als sich mit genau jener Gesellschaft abzugeben, die er vorgibt, zu verachten.”

“Elizabeth, du gehst zu weit!”, sagte Prudence streng. “Bitte erlaube Judith wenigstens, sich zu äußern. Du könntest ihr zugestehen, dass sie ihre eigene Meinung zu dem Thema hat.”

Elizabeth sah aus, als wolle sie widersprechen, hielt jedoch den Mund und ließ sich in einen Sessel fallen.

“Prudence, schimpf nicht”, sagte Judith leise. “Ich wusste, dass es ein Schock für euch sein würde. Immerhin hat Reverend Truscott mir niemals Anlass gegeben zu glauben, er hätte mich je beachtet … das heißt, bis vor wenigen Wochen.”

Elizabeth presste die Lippen zusammen, als ein Blick von Prudence sie traf. Beide dachten dasselbe. Vor weniger als einem Monat hatte Judith von einer ansehnlichen Erbschaft erfahren, die ihr der Bruder ihrer Mutter hatte zukommen lassen. Der verschrobene alte Mann hatte die vornehme Welt damit überrascht, dass er sein beachtliches Vermögen seiner einzigen Nichte vermachte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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