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Diesem Herzensbrecher soll ich vertrauen? Miss Harriet Woodthorpe errötet bei der Vorstellung, dem Landadligen Hugh Lord Ashby auch nur einen flüchtigen Kuss zu erlauben. Bisher hat sie sich erfolgreich gegen seine Annäherungsversuche gewehrt. Doch auf dem Landsitz seiner Familie in der Nähe von Bath kann sie ihm kaum aus dem Weg gehen. Und sie muss sich ja auch eingestehen, dass sie ihn unwiderstehlich findet. Sie hat im Frühsommer 1815 ihre jungvermählte Schwester Elizabeth hierher begleitet. Nach der Schlacht bei Waterloo sehnt diese sorgenvoll ihren verschollenen Gatten George Lord Swanbourne herbei, von dem sie ein Baby erwartet. Dass sie es zur Welt bringt, will offenbar jemand mit mysteriösen Unfällen verhindern. Harriet hofft so sehr, dass Hugh nicht dahintersteckt, denn sie weiß nun, dass sie ihn rettungslos liebt...
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Seitenzahl: 234
Meg Alexander
Happy End für Harriet
IMPRESSUM
Happy End für Harriet erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
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Telefon: 040/60 09 09-361
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Geschäftsführung:
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Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
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Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
1996 by Meg Alexander Originaltitel: „Farewell the Heart“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: LEGACY OF LOVE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe MyLady Band 0305 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Doris Wildt Fotos: Hankins & Tegenborg
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-95446-022-9
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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1. KAPITEL
“Nun, ich kann nicht behaupten, dass ich überrascht bin!” Augusta Brandon schürzte verächtlich die dünnen Lippen. “Es ist typisch für George, sich da unten in Brüssel so eine kleine Unbekannte aufzugabeln.” Sie hielt einen Moment inne, um dann empört fortzufahren: “Allerdings habe ich ihn nicht für so dumm gehalten, dass er sie auch heiratet.”
“Aber da wir es hier mit einer Tatsache zu tun haben, können wir nur versuchen, uns damit zu arrangieren”, entgegnete der hochgewachsene Mann, der mit dem Rücken zum Kamin stand. Dabei schaute er seine Cousine mit einem kaum wahrnehmbaren Ausdruck von Abscheu in den blauen Augen aufmerksam an.
“Niemals! Das werde ich ihm nie verzeihen. Wie konnte er nur auf so eine berechnende Person hereinfallen, die es lediglich auf sein Vermögen abgesehen hat. Hätte er sie nicht einfach mit einem eigenen Haus und einer Kutsche ausstatten können? Der Himmel allein weiß, wie oft er das in der Vergangenheit bereits getan hat.”
“Aber, meine Liebe, ich dachte, du würdest den höchsten moralischen Standards huldigen. Machst du dich jetzt etwa zur Fürsprecherin eines ausschweifenden Lebenswandels?”
“Hugh, dein hochmütiges Lächeln ist vollkommen unangebracht. Schließlich habe ich dich nicht hierher gebeten, um mich deinem unerträglichen Sarkasmus auszusetzen.”
Lord Ashby zog die Augenbrauen hoch. “Wenn ich mich recht entsinne, Augusta, hast du mich überhaupt nicht hierher gebeten.” Genüsslich nahm er eine Prise Schnupftabak. “Ich bin auf Einladung deines Vaters hier, um meine neuen Cousinen kennenzulernen.”
“Pah, Cousinen! Die Töchter eines einfachen Arztes, der über keinerlei gesellschaftliche Verbindungen verfügt! Kein Mensch auf der Welt hat jemals den Namen Woodthorpe gehört.”
“Vielleicht nicht in deiner Welt”, entgegnete Hugh scharf. “Aber deine Bekanntschaften erschöpfen sich ja auch auf die Mitglieder des , nicht wahr? Dabei wird von Wellington berichtet, dass er großen Respekt vor Tom Woodthorpe hat. Die beiden haben seit ihrer Stationierung in Indien zusammen gedient. Da erscheint es mir ganz natürlich, dass George die Bekanntschaft von Woodthorpes Töchtern gemacht hat.”
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