Süße Eroberung - Meg Alexander - E-Book

Süße Eroberung E-Book

MEG ALEXANDER

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Beschreibung

Wieder einmal hat Perdita Wentworth mit ihrem ungestümen Temperament für unangenehmes Aufsehen in der Londoner Gesellschaft gesorgt. Doch diesmal ist sie zu weit gegangen: Sie hat den einflussreichen Earl of Rushmore brüskiert! Ihre Eltern verbannen sie umgehend zu ihrer gestrengen Tante nach Bath. Lord Rushmore hingegen ist keineswegs beleidigt, sondern im höchsten Maße fasziniert von der freimütigen jungen Dame. Auf schnellstem Wege begibt er sich nach Bath, fest entschlossen, die hinreißende Perdita zu erobern. Aber als er sie um ihre Hand bittet, erlebt er eine enttäuschende Überraschung …

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Seitenzahl: 291

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MEG ALEXANDER

SÜSSE EROBERUNG

IMPRESSUM

HISTORICAL LORDS & LADIES erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2002 by Meg Alexander Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe HISTORICAL LORDS & LADIES Band 8 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Fotos: Elain Giguilliant via Agentur Schlück

Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-976-1

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

1816

Verwundert sah Perdita Wentworth sich um. „Dieser Mr. Almack muss der geschäftstüchtigste Mann in ganz London sein“, stellte sie schließlich kopfschüttelnd fest. „Wie sonst brächte es jemand fertig, dass dies der Treffpunkt der feinen Gesellschaft ist?“

„Nicht so laut!“, ermahnte ihre Mutter sie. „Es muss doch nicht jeder hören, dass du nicht mitkommen wolltest. Mach wenigstens ein freundliches Gesicht. Lady Castlereagh wollte uns mit der Einladung doch eine Freude machen.“

„Von mir aus hätte sie die Karte jemand anderem schicken können“, erwiderte Perdita aufsässig. „Trockene Sandwiches und abgestandene Limonade. Beschwert sich niemand darüber?“

„Ach, Kind, kein Mensch kommt wegen des Essens zu Almack’s.“

Perdita lachte. „Na, wegen der Ausstattung ja wohl auch nicht! Dieser Saal ist einfach scheußlich.“

„Wenn erst die Musik spielt, fällt dir das gar nicht mehr auf. Du tanzt doch so gerne.“

„Ja, Mama, aber nicht auf dem Präsentierteller. Sieh nur die alten Schachteln, die da an der Wand sitzen. Es würde mich wundern, wenn sie nicht schon jeden einzelnen Bestandteil meiner Garderobe genau auf seinen Preis hin taxiert hätten.“

„Oje, und ich wollte mich gerade zu ihnen gesellen.“ Elizabeth Wentworth zwinkerte ihrer Tochter spitzbübisch zu. „Aber leider habe ich meinen Krückstock und das Lorgnon vergessen.“

Liebevoll legte Perdita ihrer Mutter die Hand auf den Arm. „Lass Papa nicht hören, dass du dich zu den alten Schachteln zählst“, ging sie auf den scherzhaften Ton ein. „Für ihn bleibst du immer das junge Mädchen, das er damals gerettet hat.“

„Und zum Glück hat sich dein Vater auch nicht viel verändert“, sagte Elizabeth mit einem zärtlichen Klang in der Stimme. „Ach, da hinten ist ja Emily Cowper. Ich habe etwas mit ihr zu besprechen. Ist deine Tanzkarte voll, mein Liebes?“

„Alle Tänze sind vergeben, Mama.“ Perdita verkniff es sich, über die jungen Herren, die sich eingetragen hatten, zu lästern, obwohl sie sie samt und sonders für unreife grüne Jungen hielt.

Der Gentleman hinter ihr schien weniger geneigt, sich Zurückhaltung aufzuerlegen. „Großer Gott, William“, sagte er abfällig, „was tun wir eigentlich hier? Almack’s hat sich keinen Deut verändert in all den Jahren, in denen ich fort war. Komm, lass uns verschwinden. Wo möchtest du lieber hin, zu White’s oder zu Watier’s?“

„Adam, das geht nicht!“, hielt ihn sein Begleiter zurück. „Wenn du dein Mündel in die Gesellschaft einführen willst, musst du bei den Patronessen von Almack’s einen guten Eindruck machen.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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