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Sei umarmt von einer Pferdeherde beschreibt die Herzbotschaften der Pferde in meinem Alltag. In den Kurzgeschichten möchte ich die Menschen nähren und ihnen einen neuen Zugang zu den Pferden ermöglichen. Die Pferde möchten, dass du geliebt wirst und dass es dir gut geht. Die Pferde möchten, dass du gesehen wirst und deine Träume leben und verwirklichen kannst.
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Seitenzahl: 131
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Für meine Kinder
Dimitri und Delphine
Pferde lieben dich, so wie du bist
Pferde möchten, dass du gesehen wirst
Herzlich willkommen, Du wunderbarer Pferdemensch. Ich freue mich riesig, Dich in diesem Buch begleiten zu dürfen und fühle mich geehrt.
Dieses Buch ist nach Abschluss meiner Ausbildung „Kommunikation mit Pferden“ und „Hero’s Journey Instructor“ bei Ulrike Dietmann entstanden. Schon immer wollte ich ein Buch über meinen Alltag als ,Sprachrohr’ der Pferde schreiben. Schon immer hat mich die Magie der Pferde verzaubert. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dies in die Welt hinauszutragen.
Ich möchte die Menschen nähren und ihnen einen neuen Zugang zu den Pferden ermöglichen.
„Das Glück der Erde liegt nicht nur auf dem Rücken der Pferde,
das Glück der Erde liegt tief im Herzen der Pferde.“
Seit mehr als 30 Jahren bilde ich Pferde und Menschen weiter. Viele sogenannte Problempferde haben den Weg zu mir gefunden. Für mich stand nie nur das Reiten im Vordergrund, sondern die tiefe Beziehung zu jedem einzelnen Pferd, Pony oder Maultier. Immer wieder haben mich vor allem traumatisierte Pferde in ihren Bann gezogen, Pferde, die vom Menschen nicht mehr verstanden wurden. Pferde, die sich irgendwann von Gewalt, hartem Training oder Schmerzen irgendwie befreien wollten. Sei es mit Beißen, Bocken, Steigen oder anderem, vom Besitzer nicht erwünschtem Verhalten.
Solche Pferde leben teilweise schon seit vielen Jahren bei uns. Sie haben ihre Aufgabe in unserem Reit- und Therapiebetrieb im wunderschönen Zürcher Oberland und ich bin unendlich stolz auf sie. Auch unsere selbst gezüchteten Pferde verzaubern mich täglich und ich bin dankbar, so tolle Pferde haben zu dürfen. Jedes hat seinen eigenen Charakter. Jedes hat seine Stärken und Schwächen.
Jedes begleitet mich täglich, teilweise schon fast während 30 Jahren.
Ich freue mich riesig, Dich in diesem Buch begleiten zu dürfen.
www.naturalhorsetraining.ch
Abbildung 1 Chanel
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Abschlussworte
Danksagung
Sei stark, denn Du wirst gebraucht
Immer wieder habe ich im Leben traurige Momente erlebt. Der traurigste Moment war sicher der Tod von meinem Sohn Dimitri. Er starb unerwartet an einer Hirnhautentzündung neun Tage vor seinem 1. Geburtstag. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mit meiner Mutter und Dimitri spazieren ging und meiner Mutter gesagt hatte: „Mami, weißt Du, ich bin richtig glücklich. Ich habe den liebsten Mann, einen wunderbaren Sohn und mein Reitschulbetrieb für Kinder ist gut gestartet mit meinen drei Pferdchen.“ Damals war ich 26 Jahre alt. Nur wenige Wochen später wurde mir der Boden unter den Füssen weggezogen und ich versank in einem Loch.
Dank der Pferde blieb mir eine Aufgabe: aufzustehen und irgendwie durch den Tag zu kommen. Ich durfte mich nicht fallen lassen, weil die Pferde mich brauchten. Damals waren es Bjarki, Pandra (beides Isländer) und Quasandra (Araber-Mix). Die drei haben mich in dieser schweren Zeit liebevoll unterstützt. Nur die drei wussten, wie es in mir drinnen wirklich aussah. Bei jedem Ausritt verspürte ich trotz allem immer wieder Freude und Glück und spürte, dass die Kraft weiterzuleben wieder kommen würde.
Heute, 24 Jahre später, begleitet mich Pandra (bald 30 Jahre alt) noch immer und täglich denke ich an meinen Sohn Dimitri zurück. Aber ich habe wieder gelernt, glücklich zu sein und die Schönheiten des Lebens genießen zu können.
Das Authentische, das die Pferde vermitteln, hat mich immer wieder berührt.
Ich habe von ihnen gelernt im JETZT zu leben und mir keine großen Gedanken über die Vergangenheit oder die Zukunft zu machen. Ebenso, wie es die Pferde machen. Sie genießen den Moment und denken nicht darüber nach, was vor einer Stunde passiert ist oder in zwei Stunden passieren wird.
Pferde urteilen nicht und nehmen den Menschen so wie er ist. Mit seinen Stärken und Schwächen. Egal welche Hautfarbe, welcher Body-Mass-Index, welche Beeinträchtigung, welcher Berufsstand etc. Jeder Mensch wird von ihnen geliebt, wenn der Mensch dies zulässt und sein Herz öffnet.
Immer wieder bin ich beeindruckt, wie schnell Pferde Menschen in ihren Bann ziehen und sich den Menschen öffnen.
Pferde geben acht aufeinander, nehmen auch ein schwächeres Herdenmitglied rührend mit und unterstützen einander. Sie begreifen schnell, wenn ein Herdenmitglied Hilfe benötigt.
Im nächsten Kapitel erzähle ich Euch die Geschichte von unserem blinden Pony Spotty.
Wir sind bei Dir, weil wir Dich lieben
Unser lieber Spotty, der über viele Jahre meiner Tochter Delphine zu Turniererfolgen im Westernreiten verholfen hat, ist seit bald zwei Jahren blind, verursacht durch einen Gendefekt. Er wurde mehrfacher Schweizermeister, einige Male Allround Champion bei den Youth und an der German Open 5. im Ranch Riding. Spotty war ein absolut verlässliches Pony, das sich gerne präsentierte und „der kleine Weiße“ genoss seine große Anerkennung inmitten vieler Quarter Horses.
Plötzlich fiel mir auf, dass Spotty begann, an Trail Hindernissen zu patzen. Immer wieder berührte er Stangen und war unaufmerksam. Trainingsmüde oder einfach zu bequem? Wir trainieren unsere Pferde viel im Gelände, arbeiten ca. zwei Mal in der Woche vom Boden aus und alle Pferde leben in Gruppen im Offenstall. Spotty (JR High Sign Super Spot) ist ein POA (Pony of the Americas). Er ist 1.36m groß und kräftig gebaut. Ich habe ihn 4-jährig gekauft und meine Tochter verliebte sich sofort in ihn. Sie begann, ihn auszubilden und er war ihr erstes Turnierpferdchen und Allround-Pony.
Nachdem Spotty begann in Gegenstände zu laufen, wurde er vom Tierarzt untersucht und mein Verdacht wurde bestätigt. Spotty hatte praktisch sein Augenlicht verloren und musste sich neu orientieren. Meine Tochter war am Boden zerstört und für mich war klar, dass Spotty auf unserem Betrieb eine neue Aufgabe erhalten würde.
Während meiner Ausbildung zur Tierkommunikation durfte ich folgendes Gespräch mit Spotty führen:
Spotty war ganz ruhig neben mir und lauschte der Umgebung. Ich wollte einfach herausfinden, wie es ihm in dieser Situation ging. Er war einige Wochen depressiv und verzog sich. Sein Freund Niki, ein 24-jähriger Quarter Horse Wallach, hatte ihn immer im Auge. Niki ließ ihm aber seinen Raum. Den Raum, den Spotty benötigte, um sich zu orientieren und um sich zurückzuziehen.
Spotty senkte den Kopf und ich fühlte seinen ruhigen und gleichmäßigen Atem. Er legte seine Nüstern auf meine Knie und ich spürte eine tiefe Liebe und Verbundenheit. Mir kamen die Bilder von früher in den Sinn als ich ihn als dreijährigen Hengst kennengelernt hatte. Er strotzte vor Selbstvertrauen und imponierte den Stuten. Das tat in meinem Herzen weh. Ein 13-jähriges Pferdchen, das einfach nicht mehr so ist wie früher. Er kämpfte, um mit der neuen Situation zurecht zu kommen. Spotty war schon immer ein Kämpfer, das hat er an so vielen Turnieren gezeigt. Nie musste ich um meine Tochter Angst haben. Die beiden kennen sich in- und auswendig und mir tat es auch für sie leid. Ihr geliebtes Pony, das sie ausgebildet hatte und das von ihr so geliebt wurde. Ich wusste aber auch, dass es weitergeht und wir einen anderen Weg einschlagen werden, wenn Spotty das möchte. Ich sah ganz viele Bilder von Spotty. Spannenderweise ganz helle, sanfte Bilder. Ich spürte, dass er trotz allem Freude hatte und nicht in der Dunkelheit lebte. Er fühlte sich mit seinen Kumpels wohl und geborgen und lebte im Offenstall mit direktem Weidezugang. Er checkte seine Umgebung mit den Nüstern ab. Ich machte einmal einen Test, um zu schauen, was passiert, wenn ich die Weide an der anderen Seite öffnen würde. Spotty fand den Weg in den Stall nicht mehr zurück. Aber rührend war, dass Niki ihn abholte und sozusagen lotste. Niki schritt voraus und Spotty ganz nahe hinter ihm. Das beobachte ich immer wieder. Sobald sich Spotty unsicher fühlt, hängt er sich einem Herdenmitglied an und weiß dann, dass alles gut kommt. Auch Vegas und Leo (unser Maultier) helfen ihm immer wieder.
Als das Augenlicht von Spotty noch in Ordnung war, spielten die vier Wallache täglich stundenlang. Heute ist es viel ruhiger geworden.
Die Rücksichtnahme der anderen Herdenmitglieder hat mich zutiefst gerührt. Er wird nicht verstoßen, weil er jetzt schwächer ist. Die Herde beachtet ihn und akzeptiert ihn so wie er ist.
Ich spürte schon lange, dass Spotty eine neue Aufgabe brauchte und einen Sinn in der neuen Situation finden musste. Er liebt Kinder und seine ruhige und besonnene Art lieben auch die Kinder. Für mich war klar, dass er ca. zweimal wöchentlich im Therapiebetrieb läuft. Ein Mädchen, das den Vater verloren hat und ein Mädchen, das selber einen blinden Vater hat, pflegen ihn rührend. Mit Hingabe und Rücksicht. Und auch Spotty kennt seine Aufgabe und zeigt den beiden Mädchen, dass es immer weiter geht und man einfach nie aufgeben darf.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“. Ein wunderbares Zitat von Antoine de Saint-Exupéry. Genau dies zeigt uns Spotty täglich.
Delphine geht mit ihm in der Gruppe ausreiten und bildet ihn weiter in zirzensischen Lektionen. So hat er ein erfülltes Ponyleben und seine neue Aufgabe gefunden.
Und plötzlich in meinem Zwiegespräch schnaubte Spotty ab und ich hörte einen tiefen Seufzer. In diesem Moment war mir klar, dass er den Klotz, nicht mehr als Showpony ,dienen‘ zu dürfen, abgelegt hatte. Dass er so akzeptiert wird, wie er ist. Ich streichelte ihn sanft und kraulte ihn. Ich bedankte mich für seine Liebe und Weisheit.
Diese Geschichte zeigt für mich auf, dass alles im Leben einen Sinn macht. Dass man immer eine Aufgabe hat, an der man wachsen kann und Freude verteilen darf. Was mich aber täglich rührt, ist die liebevolle Art der Herdenmitglieder Niki, Vegas und Leo. Die drei sehr unterschiedlichen Wallache tragen Sorge zu Spotty und würden ihn nie im Stich lassen.
Immer wieder habe ich mich gefragt, ob ein Leben für ein blindes Pferd lebbar ist. Und ich bin definitiv zum Schluss gekommen, dass wir Menschen uns viel zu viele Gedanken machen und sich ein blindes Pferd gut organisieren kann. Wichtig ist einfach, auch seitens der Menschen, dass wir dem Pferd viel Zeit lassen.
Dass Spotty in unserem Therapiebetrieb eine große Rolle spielt, erlebe ich als wunderschön. Die Kinder lernen mit seiner Beeinträchtigung umzugehen.
Kürzlich hatte ich einen Jungen, der gemäß seiner Mutter schnell austickt und in der Schule als Schläger bekannt ist. Sein Vater hat die Familie verlassen als der Junge erst vier Jahre alt war. Er war auch schon im Kindergarten aufgefallen, weil er immer wieder in Schlägereien verwickelt war. Heute ist er zwölf und musste die Schule immer wieder wechseln, weil er angeblich nicht tragbar war. So überlegte ich mir, welches Pony ihm denn helfen könnte und ich entschied mich für Spotty.
Die Mutter des Jungen beschwerte sich auch über ihn, weil er egoistisch sei und keine Empathie zeigen könne.
Als ich dem Jungen erklärte, dass wir Spotty nehmen und er auf unsere Hilfe angewiesen sei, weil er nichts mehr sehe, veränderte sich das Verhalten des Jungen schlagartig. Er fragte mich viel über Spotty aus, behandelte ihn liebevoll und wurde ganz ruhig. Als wir dann mit Bodenarbeit begannen, erklärte der Junge Spotty immer, was er gerade mache. Er nahm sich viel Zeit für das Pony und bewältigte den Parcours mit Bravour.
Das Allerschönste war für mich und seine Mutter zu sehen, wie er Spotty am Schluss noch einen Kuss gegeben hat. „Ich kenne meinen Jungen überhaupt nicht mehr. Ich wusste nicht, dass er so sensibel ist und auch Gefühle zeigen kann. Er wird seit Jahren immer als Schläger angesehen und heute habe ich ihn ganz anders wahrgenommen“, kommentierte seine Mutter.
Ich fragte den Jungen, ob es ihm gefallen habe, mit Spotty zu arbeiten. „Ja, das war schon cool. Manchmal habe ich die Augen geschlossen und wir waren dann beide blind. Ich möchte gerne wieder kommen.“
Seit der ersten Lektion kommt der Junge jetzt wöchentlich und sein Verhalten hat sich positiv verändert.
Das sind so wunderbare Erlebnisse, die mich einfach nur glücklich machen und mich immer wieder sehen lassen, dass die Pferde eine Brücke schlagen.
Mein Archetyp: Die Hirtin
Noch nie hatte ich vorher von Archetypen gehört. Dann hat mich aber dieses Thema in meiner Ausbildung zum Hero’s Journey Instructor sehr fasziniert und ich habe mich vertieft mit Archetypen beschäftigt. Einen Beschrieb zu den einzelnen Archetypen findet ihr weiter hinten.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicke meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich (Psalm 23).
Ich bin die Hirtin von meinen geliebten Menschen, von den Pferden, Ponys, Hunden, Katzen und Hühnern. Ich habe all meine “Schäfchen” bei mir und wenn es mir schlecht geht, dann bemuttere ich sie ganz fest. Ich bin zuverlässig und hilfsbereit und mit mir kann man Pferde ,stehlen’, egal zu welcher Uhrzeit. Ich würde mein letztes Hemd geben, damit ich Jemandem helfen kann. Schon als Kind war ich so. Ich fühlte mich wohl, wenn alles harmonisch in der Familie verlief, und Streitigkeiten machten mich sehr traurig und unsicher. Immer wieder kamen kranke oder verletzte Tiere zu mir und ich hatte als Kind und Jugendliche im Keller ein Krankenzimmer für solche Tiere: Vögel, Igel, Schafe, Ziegen, Katzen und Kaninchen fanden immer wieder den Weg zu mir. Ganze Nächte verbrachte ich bei den Tieren, um sie gesund zu pflegen. Glücklich war ich jeweils, wenn ich die Tiere wieder in die Freiheit entlassen konnte. Wir hatten immer Deutsche Doggen zuhause und ich verliebte mich in einen Rüden mit nur einem Auge, der leider nur zweijährig wurde, weil er Hüftdysplasie hatte. Ich verliebte mich immer wieder in die schwierigsten Pferde, die niemand mehr haben wollte, aber genau von diesen Pferden habe ich am meisten gelernt.
Ich liebe Menschen, aber ich ziehe mich immer wieder gerne zurück, um Ruhe zu tanken und zu mir zu finden. Der beste Rückzugsort ist mein Zuhause. Mein Hof, umgeben von Wald und Wiesen. Wenn ich morgens erwache, das Fenster öffne und von all den Tieren begrüßt werde, geht mein Herz auf. Ich werde immer wieder gefragt, weshalb ich denn keine Ferien mache und mir materiell wenig leiste. Ich bin einfach glücklich so und brauche eigentlich gar nicht viel.
Was ist die Schattenseite meines Archetypus Hirtin? Ich kann schlecht loslassen und meine ,Arbeiten‘ in andere Hände geben. Nicht weil ich das Gefühl habe, dass es die andere Person nicht kann, sondern weil ich es als meine Pflicht sehe, alles unter Kontrolle haben zu müssen. Ich opfere mich manchmal zu fest auf und merke, dass ich an meine Grenzen stoße.
Falls Du Lust hast, versuche einmal herauszufinden welcher Archetyp Du bist. Es macht Spaß und mich hat es persönlich weitergebracht.
Am Ende des Buches ist ein Beschrieb betreffend Archetypen, den ich mit Erlaubnis von Ulrike Dietmann veröffentlichen darf. (Kapitel 37)
Abbildung 2 Einander auf Augenhöhe begegnen
Noella – die Hirtin meiner Pferdeherde
Das wunderbare Gespräch mit meiner Freibergerstute Noella