Hetman - Alex Shaw - E-Book

Hetman E-Book

Alex Shaw

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Beschreibung

Ein explosiver Special Forces Thriller. Jetzt Lehrer an einer internationalen Schule in der Ukraine, hat der ehemalige SAS -Soldat Aidan Snow die Alpträume seiner Vergangenheit zur Ruhe gelegt . Aber wenn nach zehn Jahren wieder Snow den Mann trifft,  der ihm eine Pistole an den Kopf gesetzt hatte und seine militärische Karriere beendete wird seine Vergangenheit  sehr real. Von der britischen Secret Intelligence Service ( MI6 ), wird ihm gesagt, sein Peiniger sei versucht Snow zu vergessen ... von einem unbekannten Gegner angegriffen, fuer zwei hochkarätige Morde 'gesucht' und 'gejagt ' vom ukrainischen Sicherheitsdienst, wird Snow aus dem Leben gerissen das er sich so schwer erbaute und muss sich noch einmal auf sein SAS Training verlassen in einem Versuch, seinen Namen reinzuwaschen. Eine Söldner -Brigade aus ehemaligen Sowjet Spetsnaz Soldaten entdeckend vertraut Snow nur noch sich selber um sie zu stoppen und die zu retten an denen ihm etwas liegt. Snow ist den Behörden einen Schritt voraus mit niemandem der ihm den Rücken deckt. Bei einem Feuergefecht. Betet für SNOW......

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Alex Shaw

Hetman

––––––––

übersetzt von Anna de Vincenz  

“Hetman”

von Alex Shaw

Copyright © 2015 Alex Shaw

Alle Rechte vorbehalten

Herausgegeben von Babelcube, Inc.

www.babelcube.com

Übersetzt von Anna de Vincenz

“Babelcube Books” und “Babelcube” sind Schutzmarken der Babelcube Inc.

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Copyright-Seite

Hetman

Aidan SNOW KEHRT ZURŰCK IN COLD BLACK

Hetman – Titel des höchsten Militärkommandanten, direkt nach dem König in Polen, der Ukraine und dem Großherzogtum Litauen des 15ten bis 18ten Jahrhunderts.

Prolog – 20 September 1996. Schreiner Bank, Poznań, Polen

Er stellte seine Uhr, zog die schwarze Mütze über das Gesicht und verließ den Lieferwagen. Wie ein Mann stürmten die Männer die Bank. 'Na podłoge natychmiast!' Auf den Boden und zwar sofort – sein Polnisch war korrekt, abgehackt und mit Akzent. Mit einer schnellen Salve aus der Kalashnikov war die einzige Wache der Schreiner Bank neutralisiert.

Geschockte Kunden schrien und warfen sich nieder als zwei Männer in schwarzen Overalls ihre automatischen Waffen auf sie richteten; der tote Wachmann war Zeuge genug daß sie keine Angst hatten dieselben zu benutzen. Zwei der Bankräuber mit leeren schwarzen Rucksäcken auf dem Rücken sprangen über den Schaltertisch und steuerten in Richtung Safe. Ein fünfter und sechster saßen auf der gegenüberliegenden Straßenseite in zwei Hochleistungs BMW Limousinen. Sie waren in Fahrtrichtung in gepflasterten Nebenstraßen parkiert. Die Autos waren bereit zu einer schnellen Flucht. An jedem Ende der Haupstraße stand ein identischer Opel, vollbepackt mit Russischem Plastik Sprengstoff. Bull beobachtete und wartete seit Monaten auf die Ankunft dieser Lieferung, er hatte einen 'übereifrigen' Beamten überzeugt ihm den Lageplan des Gebäudes auszuhändigen und war nun bereit seine vier Millionen deutsche Mark zu kassieren. Ein gelähmtes Schweigen legte sich über die Bankhalle unterbrochen nur durch das Jammern eines Teenagers. Bull schaute geekelt auf den Jungen. Vor sieben Jahren wäre so ein Junge untern seinem Kommando in Afghanistan gestanden.

Polizei Ausbildungs Gebiet, Poznań, Polen

Aidan Snow saß auf der Holzbank und rührte in seinem Tee. Wären da nicht die Schüße und der Geruch nach Schießpulver, so wäre das Trainingslager idyllisch gewesen. Als Teil eines Vier-Mann SAS Trainings Teams war Snow seit über zwei Monaten in Polen und beriet die polnische Polizei Pododdziały Antyterrorystyczne (Anti Terror Einheit). Jetzt wo der kalte Krieg nun letztendlich wirklich vorbei war, war die 22. Special Air Service Regiment (SAS) gefragt bei den Regierungen der neuen unabhängigen Staaten in einem Versuch zu helfen die Flut der internationalen organisierten Kriminalität und des Terrorismus aufzuhalten. Er schloß die Augen; die letzten Strahlen der Sommer Sonne schienen Poznań nur ungern zu verlaßen. 

Mit vierundzwanzig war Aidan Snow in zahlreichen feindlichen Standorten eingesetzt worden, einige offene wie Nordirland, andere streng geheime, manche inländische andere international. Seine Zeit mit dem 'Regiment' war ohne Zweifel ereignisreich gewesen, nicht das Leben das sich seine Eltern für den Sohn einer Lehrerin und eines Diplomaten gewünscht hätten. Er sah zu, wie der Rest seines Vier-Mann-Teams den polnischen Auszubildenden die richtige Methode zeigte ein bewegliches Ziel zu verfolgen und zu treffen. Ein Ziel war an einem Flaschenzug angebracht das zwischen mehreren Bäumen aufgehängt war. Irgendein Spaßvogel hatte ein Foto von Andreas Möller draufgeklebt, eine direkte Anspielung an die englische Fußballniederlage beim Euro 96. Möller, der berühmt wurde weil er in dem Sommer den sechsten Strafstoß erzielte der England stoppte ins Finale zu kommen. Die Auszubildenden fanden das sehr lustig. Die SAS nicht.

Das Team hatte einige wirkliche Fortschritte gemacht, für eine Polizei-SWAT Einheit waren sie gut, sie waren in der Tat bereit sollte es einen echten Vorfall geben. Aber mehr Ausbildung war erforderlich um aus dieser SWAT-Einheit ein wirkliches Elite CT-Team zu machen. Die nächste Übung, die Snow leiten würde, würde das 'Killing House' und verfeinerte Nahkampftechniken benutzen. Das 'Killing House' des Regiments in Großbrittanien war ein zweistöckiges Gebäude. Es war wie ein durchschnittliches zweistöckiges Reihenhaus entworfen, war möbliert, hatte jedoch spezielle Gummibeschichtete Wände um Kugeln abzufangen, Durchzugshauben um das Schießpulver zu entlüften und auch Videokameras in den Ecken für die Aufnahme und Wiedergabe der Einsätze in den Räumen. Jeder Raum hatte mindestens ein Metallziel und es wurde scharfe Munition gebraucht. Das SAS Team hatte eine Mini und weniger aufwendige Version im Trainingslager errichtet um den polnischen Polizisten beizubrigen wie man einen Raum betritt, die Situation beurteilt und jegliche Bedrohungen neutralisiert. Inspektor Zatwarnitski, Leiter der polnischen CT-Einheit hatte versprochen daß ein dauerhaftes 'Tötungs Haus' nach GB Normen errichtet würde! Aber das war noch nicht geschehen.    

Snow sippte an seinem Tee, es war kein schlechter Job. Die Polen waren schnelle Lerner, da die meisten unter ihnen, im Gegensatz zu ihren Gegenstücken der britischen Polizei, bereits vor ihrem Beitritt in der polnischen Armee gedient hatten. Das gab ihnen ein zwar rudimentäres Verständnis was Militäprozedur und Waffenhandhabung anging. Einige Männer sprachen passables Englisch, was gut war denn keiner der SAS sprach es! In Fällen von weiteren Mißverständnissen griff Snow auf sein Russisch zurück, das die meisten Polen als erste 'Fremdsprache' sprachen.

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