Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen - Hilmar K. Klages - E-Book

Hilly's Literarische Kabinett-Stückchen E-Book

Hilmar K. Klages

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Beschreibung

Leben besteht nicht nur aus Regen oder Sonnenschein. Erst die richtige Mischung, die artgerechte Abwechslung bringt die Fruchtbarkeit. Auf uns Menschen bezogen regt uns heute ein Gedicht oder Essay zur Nachdenklichkeit an. Morgen haben wir ein Kopfnicken zu den Gedanken-Splittern. Vielleicht am Wochenende führt uns eine Schrift oder das Sachthema eines Artikels zu einer weiteren Beschäftigung damit. „Suum cuique“, gleich frei übersetzt „Wie es euch gefällt“. Hilmar K. Klages Am 9. Juli 1929 in Hannover geboren - nach Abitur Lehre als Industriekaufmann in der Druckbranche. Danach Fachberater im Reifenexport und in der Stahlverarbeitenden Industrie. Seit 1958 als Unternehmensberater unterwegs in der BRD und Europa. Nach den Zulassungen als Steuerberater und Rechtsbeistand für Gesellschaftsrecht und Anerkannte Gütestelle für gesellschaftsrechtliche und betriebswirtschaftliche Angelegenheiten im Kölner Raum und danach in Ludwigsburg tätig.

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Inhaltsverzeichnis

An die lieben Leser, die sich einen facettenreichen Autoren-Partner wünschenund die schmunzeln könnenüber die Karis =Karikaturen von Paul Klages

Zur Erinnerung an das Leben

Allein die Hoffnung lässt uns leben

Fragen an das Leben

Die Stille

Gedankenflucht

Das Leben - Ein Kampf

Das Trauma des Schenkens

Der Liebe Glaube

Mein Weg ist mein Ziel

Der Weg ohne Wiederkehr

Erinnerungen anPaul Klages

Der Mensch - Beruf und Familie prägten sein Leben

Ein banges Herz ersehnt sich tröstend Schein

Über das Altern

Gedankensplitter  1 – 1

Ein posthumes Gedenken an einen stillen Widerstandskämpfer

In Ermangelung der Sprache

PK - London 1973

Gedankensplitter 1 – 2

Über Aphorismen

Ist ein Zitat (k)ein Plagiat?

Wipton’s Fremdwort – Analphabetismus

Auf etwas stolz sein

Germanisiert die Deutschen Fremdwörter!

Gedankensplitter 1 – 3

Fragen an die Wissenschaft

Politisches nachdenklich genoßen

Paul Klages „London“ - PK - 1970

Gedankensplitter 1 – 4

Etwas Politisches

Krisenmanagement

„Tommy goes on leave“ - PK - 1946

Gedankensplitter 1 – 5

Ein Recht auf Soziale Sicherheit– gibt es das?

Wie werde ich - am schnellsten Wie bleibe ich - am längstenR E I C H ???

Willkommene ErheiterungplusLifeArt

Gedankensplitter 1 – 6

„Zwei Frauen im Straßenplausch“ - PK - 20er Jahre

W H I S K YEin Tasting-Trip in die Welt des Whisky

Trinksitten

„Windsor“ - PK - London 1973

Es ward ein Whisky geboren

An die lieben Leser, die sich einen facettenreichen Autoren-Partner wünschenund die schmunzeln könnenüber die Karis =Karikaturen von Paul Klages

Zur Erinnerung an das Leben

Allein die Hoffnung lässt uns leben

Die Zeit verrinnt,

Ein Tag beginnt,

Mit neuem Mut zu leben.

Die Hoffnung steht,

Ein Traum vergeht,

Wonach die Menschen streben.

Was lässt uns wachen,

Was führt zum Lachen,

Wo sehen wir des Lebens Sinn?

Ist glücklich sein

Ein trostlos Schein,

Umhüllt die Frage mit „Ich bin“.

Die Lösung flieht,

Davon sie zieht,

Und lässt uns mit uns selbst allein.

Nun lasst uns glauben,

Den Mut nicht rauben,

Dann steht man niemals mehr allein.

23. September 2009

Bereits erschienen in: Brentano Gesellschaft Frankfurt/M. „Gedicht und Gesellschaft 2010“. − S. 194.

Frankfurter Literaturverlag Frankfurt/M. Die besten Gedichte 2010/2011 in „Die Lyrik des XXI Jahrhunderts“ − S. 102.

Fragen an das Leben

Das Leben ist etwas,

das man nicht fassen kann.

Es hat einen Anfang,

doch es endet nie.

Es wandelt sich,

vergeht in einer anderen Welt,

die wir nicht erleben können.

Doch bleibt etwas

auf dieser irdenen Kugel,

das sich nicht lösen kann.

Vielleicht war es schon einmal da?

Oder immer noch?

Vereinigt sich mit Gott

in den Zeiten des Seins?

Oder sind die Zeiten des Seienden

der Sinn des Lebens?

Oder nur ein Interregnum

zwischen den Zeiten des Seins?

Wäre ich ein Physiker der Philosophie

würde ich sagen:

Das Seiende ist die Inkarnation

des Seins.

Das Sein ist die Metamorphose

des Seienden.

Der Weg aus dem Leben

ist ein Vergehen,

eine Re-Materialisierung

aus dem Vergangenen.

Sind Metamorphosen

Wandlungen des Seins?

29. März 2011

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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