Homo Sapiens 404 Band 23: Was für ein Tag - Claudia Kern - E-Book

Homo Sapiens 404 Band 23: Was für ein Tag E-Book

Claudia Kern

4,9

Beschreibung

Dies ist die 23. Episode der Romanserie "Homo Sapiens 404". Einen Band vor Schluss ist jeder Klappentext ein spoilerverseuchtes Minenfeld, deshalb hier stattdessen Arnests Rezept für Chili con Carne: 800 g Gehacktes. 400 g Kidneybohnen, 300 g Tomatenkonzentrat, 250 g gehackte Zwiebeln, 3 gepresste Knoblauchzehen, 10 Streifen eingelegte Jalapinos, halber Liter Bier, 2 EL Chiliflocken, 1/2 TL Cumin, 1/2 TL Cayenne-Pfeffer, 1/2 TL Oregano, 1/2 TL Salz. Hackfleisch anbraten, den ganzen Rotz in einen großen Topf und zwei Stunden einkochen. Mit deinen fünf besten Freunden und 'ner Kiste Bier (für jeden, du Weichei!) reinschaufeln. Über die Serie: Einige Jahrzehnte in der Zukunft: Dank außerirdischer Technologie hat die Menschheit den Sprung zu den Sternen geschafft und das Sonnensystem kolonisiert. Doch die Reise endet in einer Katastrophe. Auf der Erde bricht ein Virus aus, der Menschen in mordgierige Zombies verwandelt. Daraufhin riegeln die Außerirdischen das Sonnensystem ab und überlassen die Menschen dort ihrem Schicksal. Die, die entkommen konnten, werden zu Nomaden in einem ihnen fremden Universum, verachtet und gedemütigt von den Außerirdischen, ohne Ziel, ohne Hoffnung. Neue Folgen der vierten Staffel erscheinen vierwöchentlich als E-Book.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 94

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,9 (17 Bewertungen)
16
0
1
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Episode 23

Was für ein Tag

Claudia Kern

Digitale Originalausgabe

Homo Sapiens 404 wird herausgegeben vom Rohde VerlagRohde Verlag, Uhlandstr. 35a, 53757 Sankt Augustin

Verleger & Redaktion: Markus RohdeAutorin: Claudia KernLektorat: Katrin AustCovermotiv & -gestaltung: Sebastian Lorenz

Copyright © 2015 by Rohde Verlag

ISBN 978-3-95662-041-6www.claudia-kern.comwww.helden-in-serie.dewww.rohde-verlag.de

Inhalt

Was bisher geschah

Kapitel Eins

Kapitel Zwei

Kapitel Drei

Kapitel Vier

Kapitel Fünf

Kapitel Sechs

Kapitel Sieben

Kapitel Acht

Kapitel Neun

Kapitel Zehn

Kapitel Elf

Kapitel Zwölf

Kapitel Dreizehn

Die Autorin

Lesetipps des Verlags

»Etwas stimmt hier nicht. Und damit meine ich nicht dieses diffuse Gefühl universeller Depression, das uns alle seit Omega beherrscht, sondern etwas wesentlich Konkreteres. Etwas stimmt nicht mit den Jockeys. Die ganzen Videos auf YouTube, die fast sofort wieder verschwinden, Tausende gelöschter Kommentare und gesperrter Accounts … und all das in den letzten paar Tagen. Das riecht nach massiver Zensur. Es ist mir gelungen, eines der Videos zumindest zur Hälfte zu sehen, bevor es entfernt wurde. Darin sieht man eine Jockeystadt – ihr wisst schon, die, die eher wie ein Park aussehen, mit viel Grün und unauffälligen Häusern. Aber diese Stadt brennt. Rauch steigt zwischen den Bäumen auf, man hört Schreie und Rufe in einer fremden Sprache, dann kommen Jockeys ins Bild. Es sind Warane. Sie halten Waffen in den Händen, irgendwelches Zeug, das aussieht, als hätten sie es einfach vom Boden aufgehoben: Bretter, Glasscherben, Metallrohre. Die Jockeys schlagen aufeinander ein. Ihre Augen sind schwarz wie das All. Und dann sagt der Typ, der das alles filmt, auf Englisch: ›Ich bin so wütend, dass ich sie alle umbringen will. Dabei kenne ich diese Leute gar nicht. Was ist hier los? Weiß denn niemand, was hier los ist?‹ Ich weiß es leider nicht. Aber eines ist klar: Die Jockeys wollen nicht, dass jemand davon erfährt, auch nicht ihr eigenes Volk. Macht es ihnen so schwer wie möglich. Sucht nach Videos, Texten, Fotos. Postet sie, wo ihr könnt. Teilt sie auf Twitter, Hashtag #Jockeyzensur. Gemeinsam werden wir herausfinden, was mit den Jockeys nicht stimmt – und ob wir uns Sorgen darüber machen müssen.«

– Nerdprediger Dan, ASCII-Zeichen für die Ewigkeit

Was bisher geschah

»Brown hat Ryn’Nel umgebracht. Nein, nicht umgebracht, massakriert. Mak’Uryl ist mit seinem Schiff geflohen, auf den unteren Etagen nimmt der Irrsinn rund um Gonzales’ Sekte ungebremst seinen Lauf und Erika und mir bleibt nur wenig Zeit, um die wahrscheinlich komplexesten Sicherheitssysteme im ganzen Universum zu knacken. Nein, das ist keine Übertreibung, sondern, wie Arnest sagen würde, ganz krasse Scheiße. Ich habe keine Ahnung, wie wir da rauskommen sollen.«

– Kipling Jonnessey

»Nicht ich bin infiziert, sondern die Andere. Ryn’Nels Forschungsergebnisse lassen keine andere Schlussfolgerung zu. Ich werde sie natürlich überprüfen, aber ich glaube nicht, dass sie fehlerhaft sind. Der Virus steckt in ihr und ich kann nichts dagegen tun.«

– Ama’Ru

Kapitel Eins

»Haben wir ein Problem, Sir?«

Auckland nickte. »Ja, das haben wir, Chanel«, sagte er langsam. Er betrachtete das Pad, das sie ihm gereicht hatte. Darauf war eine Luftaufnahme in körnigem Schwarzweiß zu sehen, aufgenommen mit einer Nachtsichtkamera. Sie zeigte eine endlos wirkende Menschenmenge, die sich die Straße entlang bis zum Horizont und der Silhouette Orlandos erstreckte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!