Homöopathische Konstitutionsmittel für Pferde - Carolin Quast - E-Book

Homöopathische Konstitutionsmittel für Pferde E-Book

Carolin Quast

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Beschreibung

Welches Mittel ist das passende für den hektischen Hengst, welches für die stressanfällige Stute? Silicea oder doch Phosphorus? Erkennen Sie Konstitutionstypen - mit Vergnügen! Mit diesem Buch schaffen Sie es problemlos, jedes Pferd konstitutionell einzuordnen! Anschauliche Praxisgeschichten machen es Ihnen leicht, die unterschiedlichen Pferdepersönlichkeiten zu erkennen. Das passende Konstitutionsmittel für eine erfolgreiche Behandlung finden Sie anhand von Steckbriefen und Vergleichen zwischen den verschiedenen Mitteln. Ergänzend zum Text werden die Charakteristika der einzelnen Pferdetypen für Sie amüsant und mit Liebe zum Detail von der Zeichnerin Julia Drinnenberg in Szene gesetzt. Jetzt in der 2. Auflage: Fünf weitere Pferdepersönlichkeiten einprägsam festgehalten.

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Seitenzahl: 301

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Carolin Quast, Klaus Gerd Scharf

Homöopathische Konstitutionsmittel für Pferde

mit 30 Cartoons

Zeichnungen von Julia Drinnenberg

2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Ganz herzlich möchte ich mich bei den Lesern der ersten Auflage, für die großartige Resonanz und die vielen Zuschriften bedanken. Dies hat erst die zweite Auflage mit fünf zusätzlichen, neuen Arzneimittelbildern und wiederrum genialen Zeichnungen von Julia Drinnenberg (mein bester Dank an Frau Drinnenberg, dass sie hierfür Zeit freimachen konnte) möglich gemacht.

Ebenso Dank sagen möchte ich Frau Anna Mus und Frau Dr. Maren Warhonowicz vom Sonntag Verlag für die fabelhafte Betreuung während des Schaffensprozesses und bei Herrn Klaus Gerd Scharf für die Zusammenarbeit.

Dillberg, im Winter 2013

Carolin Quast

Für die 2. Auflage haben wir fünf weitere Konstitutionsmittel in das Buch mit aufgenommen: Alumina, Androctonus, Causticum, Lac caninum und Tuberculinum. Diese Mittel finden in der Behandlung von erkrankten Pferden bereits lange Anwendung und sollten somit auch in diesem Buch erwähnt sein.

Zu den neuen homöopathischen Mitteln wurden wie auch in der Vorauflage fabelhafte Zeichnungen erstellt. Mein Dank daher an die Zeichnerin Frau Drinnenberg. Danken möchte ich zudem Frau Quast für die gute Zusammenarbeit.

Volkmarsen, im Winter 2013

Klaus Gerd Scharf

Für meine liebe Tochter Jessica - die passionierte Reiterin

Carolin Quast

Für Christel

Klaus Gerd Scharf

Vorwort zur 1. Auflage

Um chronische Krankheitszustände zu behandeln, ist in der Homöopathie die konstitutionelle Therapie mit Hochpotenzen für jeden Therapeuten eine wichtige Waffe im Kampf gegen die unterschiedlichsten Erkrankungen. Vor allem bei Beschwerden, die schon über Jahre hinweg bestehen, ist es schwierig, die Selbstheilungskräfte des Patienten noch genügend anzuregen, um eine Ausheilung oder eine anhaltende Besserung der Symptome zu erreichen.

Das passende Konstitutionsmittel zu finden, ist jedoch für uns Tierheilpraktiker häufig schwierig, da uns Informationen nur aus zweiter Hand – nämlich über den Besitzer unseres Patienten – erreichen.

Dieses Buch soll den Lesern auf abwechslungsreiche und amüsante Art die mannigfaltigen Konstitutionstypen unter den Pferden näherbringen. Die fabelhaften Cartoons tun dazu sicher ein Übriges.

Nun also, nach den beiden Büchern „Homöopathische Konstitutionsmittel für Hunde“ und „Homöopathische Konstitutionsmittel für Katzen“ auch noch eines für Pferdefreunde, das die Trilogie komplett macht.

Mein besonderer Dank gilt auch diesmal wieder Frau Julia Drinnenberg für ihre genialen Zeichnungen, Frau Dr. med. vet. Ines George, die dieses Projekt noch auf den Weg gebracht hat, Frau Yvonne Hagen für ihre endlose Geduld und die wunderbare Betreuung (es gibt wohl kaum eine bessere Lektorin) sowie Herrn Klaus Gerd Scharf (von dem auch die Fallbeispiele stammen) für die gute Zusammenarbeit.

Dillberg, im Sommer 2008

Carolin Quast

Prinzipiell kann jedes homöopathische Mittel auch Konstitutionsmittel sein. In der Praxis zeigt sich, dass einige Typen sehr häufig, andere weniger häufig und andere wiederum selten oder fast nie vorkommen. Hier eine Auswahl zu treffen, ist nicht immer einfach, und es hängt auch sehr von der persönlichen Erfahrung und der Auswahl an Patienten ab, mit denen man es zu tun hat.

Die hier vorgestellten Konstitutionstypen repräsentieren eine Auswahl der häufig und der weniger häufig vorkommenden Typen. Sie ist keineswegs vollständig, kann es auch angesichts der Vielzahl homöopathischer Mittel nicht sein. Für erfreulich halte ich, dass es gelungen ist, auch einige weniger bekannte Konstitutionstypen aufzunehmen, insbesondere aus dem Kreis der Lanthanide, die meines Erachtens bisher in der homöopathischen Literatur ein – vollkommen ungerechtfertigtes – Schattendasein führen. Zahlreiche weitere Mittel harren noch ihrer Entdeckung als große und wichtige konstitutionelle Mittel.

Die konstitutionelle Behandlung spielt in der Homöopathie eine außerordentlich wichtige Rolle, insbesondere weil ein Großteil der Patienten, bevor sie zu uns Homöopathen kommen, lange unterdrückend vorbehandelt wurden und mithin wenig oder gar keine Reaktion auf ansonsten gut gewählte Mittel zeigen. Da bietet die konstitutionelle Behandlung einen wichtigen und unverzichtbaren Anhaltspunkt. Zudem – und das wird hoffentlich aus diesem Buch klar – hat jedes Tier (ebenso wie jeder Mensch) Schwachpunkte sowohl im körperlichen als wie im Gemütsbereich, die konstitutionell bedingt sind und die, wenn sie nicht beachtet und prophylaktisch angegangen werden, schnell zu krankhafter Symptomatik ausarten können. Hier bietet die Konstitutionstherapie einen wichtigen Ansatz mit dem Ziel, Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.

Pferde werden als Leistungstiere benutzt – sowohl als Sportpferde als auch als Arbeitstiere. Konstitutionelle Schwachstellen als Leistungsbegrenzungen zu erkennen, hilft, den Tieren Krankheiten und Leid, den Pferdebesitzern Kosten und Enttäuschungen zu ersparen. Enttäuschungen, die auch dadurch entstehen können, dass ein Käufer ein Pferd erwirbt, das konstitutionell nicht zu ihm passt. Phosphorus-Pferd und Phosphorus-Reiterln – das geht nicht gut!

Ich möchte mich besonders bei Frau Carolin Quast bedanken, für die unendliche Geduld und Nachsicht, mit der sie meine meistens schlampige Arbeit und meine Unzuverlässigkeit in Terminsachen quittiert hat. Danken möchte ich auch Frau Dr. Ines George und Frau Yvonne Hagen vom Sonntag Verlag, die mich mit stets freundlichem Nachdruck zur nicht immer gelungenen Einhaltung der Termine gedrängt haben.

Volkmarsen, im Sommer 2008

Klaus Gerd Scharf

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

1 Alumina

1.1 Typ

1.2 Körperliche Konstitution

1.3 Gemütslage

1.4 Verhalten

1.5 Futter- und Wasseraufnahme

1.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

2 Androctonus

2.1 Typ

2.2 Körperliche Konstitution/Gemütslage

2.3 Verhalten

2.4 Futter- und Wasseraufnahme

2.5 Abgrenzung zu anderen Mitteln

3 Antimonium crudum

3.1 Typ

3.2 Körperliche Konstitution

3.3 Gemütslage

3.4 Verhalten

3.5 Futter- und Wasseraufnahme

3.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

4 Arsenicum album

4.1 Typ

4.2 Körperliche Konstitution

4.3 Gemütslage

4.4 Verhalten

4.5 Futter- und Wasseraufnahme

4.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

5 Aurum metallicum

5.1 Typ

5.2 Körperliche Konstitution

5.3 Gemütslage

5.4 Verhalten

5.5 Futter- und Wasseraufnahme

5.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

6 Barium carbonicum

6.1 Typ

6.2 Körperliche Konstitution

6.3 Gemütslage

6.4 Verhalten

6.5 Futter- und Wasseraufnahme

6.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

7 Belladonna

7.1 Typ

7.2 Körperliche Konstitution

7.3 Gemütslage

7.4 Verhalten

7.5 Futter- und Wasseraufnahme

7.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

8 Bromum

8.1 Typ

8.2 Körperliche Konstitution

8.3 Gemütslage

8.4 Verhalten

8.5 Futter- und Wasseraufnahme

8.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

9 Calcium carbonicum

9.1 Typ

9.2 Körperliche Konstitution

9.3 Gemütslage

9.4 Verhalten

9.5 Futter- und Wasseraufnahme

9.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

10 Calcium fluoratum

10.1 Typ

10.2 Körperliche Konstitution

10.3 Gemütslage

10.4 Verhalten

10.5 Futter- und Wasseraufnahme

10.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

11 Calcium phosphoricum

11.1 Typ

11.2 Körperliche Konstitution

11.3 Gemütslage

11.4 Verhalten

11.5 Futter- und Wasseraufnahme

11.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

12 Causticum

12.1 Typ

12.2 Körperliche Konstitution

12.3 Gemütslage

12.4 Verhalten

12.5 Futter- und Wasseraufnahme

12.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

13 Cerium metallicum

13.1 Typ

13.2 Körperliche Konstitution

13.3 Gemütslage

13.4 Verhalten

13.5 Futter- und Wasseraufnahme

13.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

14 Graphites

14.1 Typ

14.2 Körperliche Konstitution

14.3 Gemütslage

14.4 Verhalten

14.5 Futter- und Wasseraufnahme

14.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

15 Hyoscyamus

15.1 Typ

15.2 Körperliche Konstitution

15.3 Gemütslage

15.4 Verhalten

15.5 Futter- und Wasseraufnahme

15.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

16 Ignatia

16.1 Typ

16.2 Körperliche Konstitution/Gemütslage

16.3 Verhalten

16.4 Futter- und Wasseraufnahme

16.5 Abgrenzung zu anderen Mitteln

17 Lac caninum

17.1 Typ

17.2 Körperliche Konstitution

17.3 Gemütslage

17.4 Verhalten

17.5 Futter- und Wasseraufnahme

17.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

18 Lachesis

18.1 Typ

18.2 Körperliche Konstitution

18.3 Gemütslage

18.4 Verhalten

18.5 Futter- und Wasseraufnahme

18.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

19 Lanthanum metallicum

19.1 Typ

19.2 Körperliche Konstitution

19.3 Gemütslage

19.4 Verhalten

19.5 Futter- und Wasseraufnahme

19.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

20 Lycopodium

20.1 Typ

20.2 Körperliche Konstitution

20.3 Gemütslage

20.4 Verhalten

20.5 Futter- und Wasseraufnahme

20.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

21 Natrium chloratum

21.1 Typ

21.2 Körperliche Konstitution

21.3 Gemütslage

21.4 Verhalten

21.5 Futter- und Wasseraufnahme

21.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

22 Neodymium metallicum

22.1 Typ

22.2 Körperliche Konstitution

22.3 Gemütslage

22.4 Verhalten

22.5 Futter- und Wasseraufnahme

22.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

23 Nux vomica

23.1 Typ

23.2 Körperliche Konstitution

23.3 Gemütslage

23.4 Verhalten

23.5 Futter- und Wasseraufnahme

23.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

24 Phosphorus

24.1 Typ

24.2 Körperliche Konstitution

24.3 Gemütslage

24.4 Verhalten

24.5 Futter- und Wasseraufnahme

24.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

25 Pulsatilla

25.1 Typ

25.2 Körperliche Konstitution

25.3 Gemütslage

25.4 Verhalten

25.5 Futter- und Wasseraufnahme

25.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

26 Sepia

26.1 Typ

26.2 Körperliche Konstitution

26.3 Gemütslage

26.4 Verhalten

26.5 Futter- und Wasseraufnahme

26.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

27 Silicea

27.1 Typ

27.2 Körperliche Konstitution

27.3 Gemütslage

27.4 Verhalten

27.5 Futter- und Wasseraufnahme

27.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

28 Sulfur

28.1 Typ

28.2 Körperliche Konstitution

28.3 Gemütslage

28.4 Verhalten

28.5 Futter- und Wasseraufnahme

28.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

29 Thuja

29.1 Typ

29.2 Körperliche Konstitution

29.3 Gemütslage

29.4 Verhalten

29.5 Futter- und Wasseraufnahme

29.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

30 Tuberculinum

30.1 Typ

30.2 Körperliche Konstitution

30.3 Gemütslage

30.4 Verhalten

30.5 Futter- und Wasseraufnahme

30.6 Abgrenzung zu anderen Mitteln

31 Literatur

Autorenvorstellung

Anschriften

Impressum

1 Alumina

1.1 Typ

Alumina-Pferde sind meistens schon etwas älter, sehr mager und das Leben hat sich ihnen nicht immer von seiner Sonnenseite gezeigt.

Mit trockener, schuppiger Haut und glanzlosem, struppigem Fell ist es nicht gerade eine Augenweide. Müde, mit hängendem Kopf steht das Alumina-Pferd auf der Koppel und nimmt zumeist nicht am Herdenleben teil (▶ Abb. 1.1).

Fallbeispiel

Gesine war ein Pferd, das die Mitte des Lebens bereits überschritten hatte. Altersmäßig lag sie geschätzt zwischen 22 und 25 Jahren, was leider nicht mehr so genau feststellbar war, denn im Laufe ihres Lebens ging sie durch viele Hände und landete schließlich bei der jetzigen Besitzerin.

Vorgestellt wurde Gesine wegen ihrer permanenten Hautprobleme, die sich in Juckreiz, trocken-schuppiger Haut, schlechtem und bröckeligem Hufhorn und stumpf-glanzlosem Fell zeigten. Alle möglichen Behandlungen mit Biotin-Präparaten, Vitamin- und Aufbauspritzen, Futterumstellungen etc. hatten wenig oder nichts gebracht.

Zudem zeigte Gesine immer wieder trockenen Husten, insbesondere zur Winterzeit, wenn Staub in Heu und Stroh zur Belastung wurden.

Verstopfungskoliken waren im Laufe der letzten zwei Jahre – so lange war Gesine bei der jetzigen Besitzerin – mehrmals aufgetreten. Der Kot war generell sehr trocken und ging nur nach heftigem Pressen ab.

Bei der Untersuchung zeigte sich Gesine sehr desinteressiert, wollte keinen Kontakt aufnehmen und stand zurückhaltend und etwas scheu beobachtend an der Seite. Von Zeit zu Zeit lief ein Zucken – wie ein Schauer – über ihre Haut. Insgesamt wirkte Gesine alt, lustlos und ein wenig ängstlich.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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