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Maggie Milton

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Beschreibung

In dieser Kurzgeschichte erinnert sich der Berner Sennenhund Rambo - eigentlich heißt er ja Kanto von La Montanara - an seine Jugend. Als Einführung in die Erzählung des Hundes wird am Rande die Tierkommunikation gestreift ... und dann geht's schon los. Rambo sorgt unentwegt für Turbolenzen und beschert seiner "pelzlosen" Familie einen Streich nach dem anderen.

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Maggie Milton

Ich bin Rambo

Für Rambo und Cleo und Cally und Carlos und Bonnie und Anka und Mohrle und Charly und Putzi und Bandit und Einstein BookRix GmbH & Co. KG81371 München

 

Die Idee zu dieser Kurzgeschichte entstand durch einen Aufruf, eine Tiergeschichte aus der Sicht des Tieres zu schreiben. Für jede eingereichte Story gab es eine Spende für Tierschutzorganisationen.

 

Ganz spontan fiel mir dazu unser verstorbener Hund Rambo ein. Wir hatten schon einige Hunde, die wir alle liebten, aber Rambo besaß zudem eine außergewöhnliche Intelligenz und ein einnehmendes Wesen, das er bewusst einsetzte. Ich weiß, ich weiß ... Hundetrainer und Experten schlagen bei derartigen Äußerungen die Hände über den Kopf zusammen und sprechen von übler Vermenschlichung der Hunde. Sollen sie - viele Hundebesitzer wissen es einfach besser! Man muss dem Tier ja nicht gerade artfremde Kleider und Brillanthalsbänder verpassen oder es gar von goldenen Tellern futtern lassen.

 

Ich wollte jedenfalls, ich hätte damals, als Rambo noch lebte, bereits von Tierkommunikation gehört. Das bei ihm anzuwenden wäre sehr interessant gewesen.  Tierkommunikation ist heute ein nicht zu unterschätzender Bereich, der auch in der Tierheilkunde eingesetzt wird. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, dass das Tier körperlich zugegen ist. Ein Bild reicht aus. Immerhin ist dieses ja eine Abstrahlung des Lebewesens. Erstaunlicherweise gelingt es sogar manchmal mit verstorbenen Tieren zu reden – wenn sie einverstanden sind.

 

Spinnerei?

 

Blödsinn?

 

Alles Humbug?

 

Wissenschaft schon gar nicht bewiesen?  Na ja, einst konnten Wissenschaftler es sich ja auch nicht vorstellen, dass die Erde keine Scheibe ist.  Da ich mich seit geraumer Zeit mit Radiästhesie beschäftige, komme ich ab und zu auch mit Tierheilpraktikern zusammen, die mit der Tierkommunikation arbeiten. Teils unter Zuhilfenahme der Kinesiologie, teils auf rein mentaler Ebene. Ich wollte nun unbedingt austesten, ob es möglich wäre, mit unserem verstorbenen Hund Rambo einen Kontakt herzustellen. Natürlich war ich skeptisch, aber dann bestand die Erzählung des Hundes überwiegend aus Episoden, die mir bekannt waren, aber der Tierkommunikatorin nicht.   Wenn ich schreibe „Erzählung“, so muss ich hinzufügen, dass die Übermittlung größtenteils aus Gefühlen und Bildern besteht. Kranke Tiere können auch Schmerzen übermitteln. Penelope Smith, sozusagen eine Veteranin der Tierkommunikation, berichtet sogar von Gerüchen und Geschmackserlebnissen. Das ist natürlich nicht immer angenehm, da die Tiere oft andere Speisen bevorzugen als die Menschen.

 

Natürlich habe ich diesen Bericht mit den mir bekannten Erlebnissen etwas "ausgefüttert", wie gesagt, übermittelt werden hauptsächlich Gefühle und  Bilder. Tatsächlich hat aber der Hund die Rahmenbedingungen gegeben.  Aber jetzt soll Rambo allen Skeptikern zum Trotz zu Wort kommen. Er gibt Szenen aus seinem Leben preis. Und wer sich mit dem Vorwort nicht anfreunden kann, ist als Tierfreund vielleicht trotzdem in der Lage, sich ein wenig bei der folgenden Lektüre über die Streiche eines Berner Sennenhundes zu entspannen und zu amüsieren.