Ich bin scharf auf dich! Erotische Geschichten - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Ich bin scharf auf dich! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Geschichten voll Lust, Emotionen und hemmungslosem Sex! Da ist das Ehepaar, das sich beim Anblick anderer Paare beim Sex aufgeilt, der Mann, der einen Sexkeller sein eigen nennt, die Frau, die ihrem Hypnotiseur nicht widerstehen kann, oder die Haushaltshilfe, die ihren Arbeitgeber nach jedem Duschen abtrocknen soll, aber nach mehr lechzt ... Erleben Sie jede Menge geiler Fantasien und Träume, die geradezu danach gieren, in die Tat umgesetzt zu werden! Lassen Sie diese Geschichten in Ihrem Kopf zu purem Sex reifen - prickelnder geht es nicht! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 272

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Impressum:

Ich bin scharf auf dich! Erotische Geschichten

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © trebuchet @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750747647

www.blue-panther-books.de

Der Keller

Marten war nervös. Er ging noch mal in den Keller, in seinen Keller. »Zum letzten Mal«, ermahnte er sich. Nur einmal noch, um sicher zu sein, dass alles perfekt war. Wie lange er bereits an diesem Keller gearbeitet hatte, um ihn zu dem zu machen, was er war, konnte er nicht mehr sagen. Und immer hatte er von diesem Tag geträumt. Heute sollte es soweit sein.

Er war zweiundvierzig und Single – nicht aus Überzeugung. Die meisten Frauen gaben ihm nur nicht viel. Sicher, er hatte schon Beziehungen gehabt und war auch verliebt gewesen, aber eine wie sie war nie dabei gewesen.

Sie hieß Dunja und war zwölf Jahre jünger als er, oft wirkte sie allerdings reifer. Kennengelernt hatte er sie in einem Internetcafé bei der Recherche zu seinem Buch. Er hatte vertieft an einem Monitor gesessen und sie zuerst nur gehört. Sie musste ihm über die Schulter gesehen haben und sagte etwas Intelligentes und gleichzeitig etwas irrsinnig Witziges über Schrödingers Katze. Er erinnerte sich nicht mehr, was, dafür erinnerte er sich aber sehr genau, dass er sich neugierig nach der angenehmen Stimme umgedreht hatte. Erwartet hatte er nach der Stimme alles, aber niemals dieses kleine, zarte blonde Wesen mit den grauen Augen, das ihn anstrahlte.

»Es tut mir so leid«, sagte sie lachend und legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter. »Ich wollte Sie nicht stören, ich steh einfach nur auf Schrödingers Katze.« Wieder lachte sie dieses unglaublich ansteckende Lachen und wollte gehen.

Marten wäre am liebsten aufgesprungen und hätte sie festgehalten, aber es ging nicht, er hatte einen fast schon schmerzhaften Ständer und konnte unmöglich aufstehen. Diese Frau war entzückend und erotisch zugleich, wie er es noch nie gesehen hatte.

»Entschuldigung angenommen!«, sagte er daher schnell, bevor sie verschwand.

Sie drehte sich wieder zu ihm um und sah ihn fragend an, dann begriff sie aber, was er meinte, und strahlte wieder.

»Sind Sie öfter hier?«, fragte er – eigentlich nur, damit sie nicht ging. Aber er beglückwünschte sich innerlich dazu, denn ihm war klar, er wollte sie wiedersehen.

Sie grinste. »Eigentlich nicht, aber ich könnte öfter hier sein. Sind Sie es denn?«

»Jeden Morgen«, log er.

»Dann bis morgen früh, um acht? Auf einen Kaffee?« Ihr Blick suchte sein Gesicht nach Anzeichen ab, ob die Frage zu direkt gewesen war.

Er musste lächeln. »Gern, morgen um acht.«

»Dann bis dann.« Sie lächelte noch mal und verschwand.

Und er verschwand auch, auf die Toilette, um sich schleunigst einen runterzuholen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal derart heftig auf eine Frau reagiert hatte, die komplett bekleidet war und mit der er nur gesprochen hatte.

***

Das Treffen am nächsten Morgen und auch die Tage danach waren wundervoll. Sie redeten stundenlang. Die Gespräche entwickelten sich ganz von allein. Er erzählte und hörte zu. Und wenn er zuhörte, betrachtete er sie. Er fand sie einfach faszinierend. Alles, was sie tat, war so natürlich. Einmal strich sie völlig unbewusst die Tischdecke glatt, und er stellte sich vor, sie würde ihn so berühren. Einmal trank sie von ihrem Kaffee und leckte sich danach kurz über die Lippen. Es waren nur Kleinigkeiten, aber die Wirkung war immer dieselbe: Er bekam ein Rohr und musste auf die Toilette verschwinden.

Am fünften Tag dann sprach sie ihn darauf an. »Alles gut bei dir? Tut mir leid, dass ich frage, aber manchmal haust du so schnell ab. Bisschen komisch, weißt du.«

Er starrte sie kurz an und überlegte, was er ihr sagen sollte, entschied sich aber für die Wahrheit, weil er sie nicht belügen wollte und weil er das Gefühl hatte, sie würde es ohnehin bemerken.

Er winkte sie näher zu sich. Bisher hatte sie ihm gegenüber gesessen, wechselte jetzt aber auf den Stuhl neben ihn und beugte sich interessiert dicht zu ihm.

Er flüsterte: »Ich bin so scharf auf dich, ich schaffe es nicht, mit dir hier zu sein, ohne mir zwischendurch Erleichterung zu verschaffen.« Gespannt sah er sie an und wartete ab.

Das war wohl der Moment der Wahrheit. Erst sah sie ihn nur an, dann zog sie eine Augenbraue hoch und grinste unglaublich unverschämt. »Sagst du mir gerade, dass du dir jeden Tag hier einen runter holst?«, fragte sie leise.

Er nickte schuldbewusst. »Ja«, gab er zerknirscht zu.

Er bekam keine Ohrfeige, und sie lief auch nicht davon. Sie rutschte mit ihrem Stuhl noch dichter zu ihm und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, sehr dicht an seinem Schwanz.

»Dann sag mir eins«, hauchte sie ihm ins Ohr, während sie ihn streichelte, »wenn du seit Tagen scharf auf mich bist, was machen wir dann noch hier?«

Er sah sie kopfschüttelnd an und sein Grinsen wurde immer breiter. Schnell klatschte er zehn Euro auf den Tisch, rief in Richtung der Bedienung: »Stimmt so!«, und nahm ihre Hand. »Siehst du den Bus? Wenn wir den kriegen, sind wir in zehn Minuten bei mir!«

Sie fragte nicht und sagte nichts, sondern packte ihre Handtasche und sprintete los.

Als sie keuchend im Bus saßen, strahlte sie ihn an. »Zehn Minuten, hmmm?«

Diesmal antwortete er nicht, aber er küsste sie zum allerersten Mal. Ihre Zunge war fest, fordernd und geradezu gierig. Sie schien genauso voller Verlangen zu sein wie er.

Hinten aus dem Bus brüllte ein Teenager: »Nehmt euch ein Zimmer!«

Das brachte beide zum Lächeln und zurück ins Hier und Jetzt. Trotzdem legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr ihr zwischen die Beine. Er genoss, wie sehr man ihr ansah, dass sie mehr wollte und regelrechte Qualen litt.

An der Haltestelle stiegen sie aus, er hatte einen Arm um sie gelegt. Bei seiner Haustür küsste er sie wieder, schob eine Hand unter ihr T-Shirt und knetete ihren kleinen prallen Busen. Er fand es atemberaubend, wie hart ihre Nippel schon jetzt waren. Er wollte sie unbedingt und konnte an nichts anderes mehr denken.

Kaum waren sie in der Wohnung, rissen sich beide die Kleider vom Leib. Noch nie im Leben war er so geil auf eine Frau gewesen wie jetzt, und doch wagte er es nicht. Er fasste sie an, vorsichtig, als sei sie zerbrechlich, und fast wirkte ihr zarter Körper auch so. Er küsste sie, versuchte, sich zurückzuhalten. Ihr schien es genauso zu ergehen. Sie fasste seinen Schwanz an, ließ ihn sofort wieder los, drängte sich an ihn, rieb sich an ihm und ging dann wieder auf Abstand.

Plötzlich rief sie: »Oh Gott! Ich will dich so unbedingt, aber ich will so viel, und wenn ich dich anfasse, hab ich das Gefühl, ich komm sofort zum Höhepunkt. Ich werd ernsthaft verrückt!«

»Süße, komm her.« Er nahm sie fest in die Arme, drückte seinen Steifen an sie und ihre Beine auseinander, so hob er sie hoch. Sie stöhnte verzweifelt, während sein Mund ihre Lippen verschloss. Gleichzeitig griff sie nach unten und schob seinen Steifen in ihre Muschi, einfach so. Beide stöhnten erleichtert auf, als er endlich in sie drang. Es fühlte sich so perfekt und richtig an, wie nie zuvor. Als hätte sein Schwanz all die Jahre nur auf diese Frau und ihre perfekte Muschi gewartet.

»Wir machen es jetzt schnell und danach länger, besser. Versprochen!«, stöhnte er, während er sie küsste.

»Okay«, flüsterte sie nur und hielt sich an seinen Schultern fest, während ihr Becken anfing zu stoßen. Sie rutschte, deshalb drückte er sie im Stehen gegen die Wand. Jetzt verstand er, was sie gemeint hatte. Er sah ihre festen, kleinen Brüste, wollte sie massieren, mit der Zunge erkunden, seinen Penis dazwischenschieben und das alles am liebsten zur gleichen Zeit. Das wiederum machte ihn so verrückt, dass er sie einfach nur vögelte. Dabei küsste er sie, bis er in ihr abspritzte. Das war eine Erlösung! Sie stöhnte immer heftiger, rieb ihre Fotze an ihm und kam kurz nach ihm. Es gab keinen Zweifel, denn er spürte es, weil ihr ganzer Körper sich verspannte, ihre Möse zuckte und sich dann entspannte.

Völlig erschöpft setzte er sie ab. Insgesamt hatte das wohl keine fünf Minuten gedauert, aber er fühlte sich wie nach einem Marathon. Noch einmal hob er sie hoch – sie war ein Fliegengewicht – und trug sie ins Schlafzimmer. Dort warf er sie aufs Bett.

Sie kicherte, sah ihn aber mit lüsternem Blick an. »Oh Gott, das war Wahnsinn! Aber ich brauch noch so viel mehr von dir.«

»Ich auch von dir, Süße«, sagte er.

Marten stellte sich vor das Bett und betrachtete sie. Sie war einfach nur perfekt. Ihre Brustwarzen schienen immer zu stehen. Dunja spreizte die Beine und fing an, sich selbst zu streicheln. Sie spielte verführerisch mit einer Hand an ihren Nippeln, mit der andern öffnete sie ihre Schamlippen. Sie benetzte ihre Finger mit dem aus ihr rinnenden Sperma und liebkoste damit ihren Kitzler. Dann leckte sie ihre Finger genüsslich ab.

Das war zu viel für ihn. Er kam zu ihr auf das Bett. »Ich hab was Besseres zum Abschlecken für dich«, raunte er ihr zu und kniete sich über ihr Gesicht.

Ohne zu zögern, ergriff sie seinen Schwanz und fing an, ihn sauberzulecken und daran zu saugen. Er griff hinter sich und zog an einem ihrer Nippel. Schnell merkte er, je fester er sie bearbeitete, desto wilder war sie beim Blasen. Sein Glied reagierte bereits wieder und wurde dicker und fester. Er nahm ihn ihr weg, rutschte an ihr hinunter und rieb ihn lustvoll in ihrer besamten Spalte, um ihn ihr dann wieder anzubieten. Ihre Augen strahlten. Sie setzte sich jetzt leicht auf, und während sie ihn mit dem Mund verwöhnte, packte sie mit einer Hand seinen Arsch und mit der anderen seine Eier. Es bereitete ihr sichtlich Vergnügen, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Er wollte eigentlich nur noch ihren Kopf packen und sie in ihren hübschen Mund bumsen, aber so schnell wollte er diesmal nicht die Beherrschung verlieren. Noch einmal entzog er ihn ihr und rutschte nach unten, gern wollte er sich revanchieren. Ihre Muschi war so schön, so vollkommen und blitzblank rasiert. Sie stellte die gespreizten Beine auf und sah ihm dabei zu, wie er mit der Zunge ihre Schamlippen liebkoste, an ihnen und ihrem Kitzler saugte und dann tief mit der Zunge in ihre Spalte drang, er leckte sie so tief er konnte. Er fand es einfach unglaublich, dass sie dabei zusah. Das spornte ihn nur noch mehr an. Er schob ihr einen Finger in die Pussy, während er an ihrem Kitzler saugte, und als sein Finger schön schlüpfrig war, schob er ihn ihr langsam in ihre kleine Rosette. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf und drückte ihre Möse fest in sein Gesicht. Es war göttlich, wie die Frau sich gehen ließ.

»Das Loch von dir hab ich noch nicht gehabt«, sagte er atemlos und setzte schon seine Eichel an ihrem Arsch an.

Doch sie verkrampfte sich sofort. »Bitte nicht! Ich hab noch nie … Weißt du? Ich möchte schon, aber nicht jetzt, nicht heute, nicht beim ersten Mal.«

Der Gedanke, dass sie noch nie Analsex gehabt und damit für ihn noch jungfräulich war, erregte ihn kolossal. Gern hätte er das sofort erledigt und sie ein bisschen zum Aufschreien gebracht, aber sie hatte recht, das war nichts fürs erste Mal. Trotzdem ließ der Gedanke ihn die Kontrolle verlieren. Er setzte sich und zog sie auf seinen Schoß. Wieder nahm sie seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Als sie ihn ritt, konnte er sich aber nicht völlig zurückhalten und schob wieder seinen Finger in ihr Arschloch. Sie stöhnte zwar extrem, wehrte sich aber nicht, ganz im Gegenteil: Sie ritt ihn nun rücksichtslos, packte seinen Kopf und drückte ihn an ihren Busen, sodass er an ihrer Zitze saugen konnte. Sie war so klein und zart, aber die Stöße ihres Beckens waren heftig. Schnell war er wieder so weit.

»Ja, Süße, komm schon! Reit dir alles in deine geilen Löcher! Ich werd dich gleich abfüllen.«

Das war zu viel für sie. Sie kam zum Höhepunkt und ihre Muschi zuckte um seinen Schwanz. Er ließ sie kurz, solange er es noch ertragen konnte, dann warf er sie ab und schob ihr seinen Prügel in den Mund. Sie empfing ihn gierig, und er kam fast augenblicklich. Sie schaffte es nicht, alles herunterzuschlucken, ihr Mund war einfach zu voll und der Druck zu groß. Ein Teil des Spermas lief ihr an den Mundwinkel hinunter und tropfte von dort auf ihre unglaublich hübsche Brust. Liebevoll wischte er sie mit dem Daumen sauber und ließ sie es noch ablecken. Dann waren beide einfach nur völlig befriedigt und zufrieden.

Beide wussten nun, dass sie ein ausgeprägtes sexuelles Verlangen hatten und experimentierfreudig waren. Er liebte es, seine perversen Ideen mit ihr teilen zu können. Einiges lebten sie aus, manches nicht. Allerdings wurde es im Laufe der Zeit zu einem Spiel zwischen ihnen, den anderen zu reizen und zu sehen, wer zuerst die Beherrschung verlor. Beide genossen es extrem, und das Spiel war immer ausgeglichen.

***

Einige Wochen später kam der Vormittag, an dem er feststellte, dass sie die Frau war, der er den Keller zeigen wollte. Sie klingelte.

Als er öffnete, kam sie zur Tür hereingestürzt, gab ihm einen flüchtigen Kuss und meinte: »Oh mein Gott, es ist irre heiß draußen! Gib mir einen Moment, ich muss dringend auf die Toilette.« Dann verschwand sie im Bad.

Er war kurz überrumpelt, folgte ihr aber schnell.

»Sag mal, Süße, hast du heute gar keinen BH an?«

Sie wusch sich gerade die Hände, als er auch schon in der Badezimmertür stand.

»Achtunddreißig Grad, Liebster! Und da ich ja zu dir gefahren bin und den BH bestimmt nicht lange angehabt hätte, da dachte ich, ihn einfach wegzulassen.« Sie grinste und schmiegte sich an ihn, wollte ihn küssen.

Aber er packte sie hart am Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken, gleichzeitig drängte er sie zurück zum Waschbecken. Dunja verstand nicht, was jetzt mit ihm los war. Er stand hinter ihr, drückte ihren Arm auf den Rücken, sehr fest, und sah sie über den Spiegel an. Sie funkelte zurück.

»Was hast du für ein Problem?«, presste sie wütend heraus.

Er lachte bitter. »Was mein Problem ist? Das werd ich dir zeigen, Süße.«

Er packte von hinten mit der freien Hand ihre Brust und strich hart mit dem Zeigefinger immer wieder über ihre Brustwarze, bis diese sich prall aufgerichtet hatte. Dann tat er auf der anderen Seite das Gleiche.

»Deine kleinen, geilen Zitzen sind mein Problem. Sieh dir das an!« Er drückte ihren Arm stärker in den Rücken, sodass ihre Brüste mit den harten Nippeln sich durch das Hohlkreuz überdeutlich unter dem Shirt abzeichneten. »Allein dieser Anblick reicht aus, um die Schwänze von drei notgeilen Böcken im Bus steinhart zu machen. Die Wichsen dann später zu Hause nur für dich, Süße. Aber weißt du, was passiert, wenn es regnet?« Er drehte das kalte Wasser voll auf und drückte ihren Oberkörper in Richtung Waschbecken hinunter. Mit der Hand durchnässte er ihr Shirt im Bereich ihrer Titten.

Dann zog Marten sie hoch, sodass beide die Nippel im Spiegel sehen konnten. Das eiskalte Wasser führte dazu, dass ihre Nippel nun extrem emporstanden. Das weiße Shirt war jetzt quasi durchsichtig, man sah einfach alles.

»Siehst du das?«, flüsterte er jetzt dicht an ihrem Ohr.

Er fing an, ihre Titten zu kneten. Sein Schwanz war steinhart und drückte sich an ihren Po. »Ich wette, es geilt dich auf, den Typen deine prallen Zitzen so zu präsentieren. Du läufst so durch die Welt. Das ist mein Problem, Süße! Läuft Dein Fötzchen schon aus, bei dem Gedanken an die vielen prallen Pimmel, die es heute deinetwegen gab?«

»Marten … ich … bitte«, stöhnte sie verzweifelt.

Er hörte auf, an ihrem Nippel zu ziehen, und öffnete ihre Shorts. Er schob die freie Hand hinein und griff direkt an ihre Spalte. Sie war nicht feucht, sondern klatschnass. Ihre Möse zuckte unter seiner Berührung.

»Oh ja, das dachte ich mir!«, sagte er.

Er schob ihr Shorts und Höschen bis an die Knie, von dort rutschten sie weiter auf den Boden.

»Ich denke, du verstehst, wo mein Problem ist, und ich denke, du verstehst auch, dass ich dich für so ein Verhalten etwas bestrafen muss.« Er holte seinen prallen Schwanz aus seiner Shorts und schob ihn ihr zwischen die Beine. Während er ihren Kitzler hart bearbeitete, stöhnte er: »So ist es gut, Süße, mach die Beine schön eng für mich, du weißt, ich steh drauf, wenn du eng bist, aber böse Mädchen wie du, die verdienen es nicht, in ihr geiles Fötzchen gebumst zu werden. Ich denke, ich sollte mir dein kleines enges Arschloch vornehmen, dabei lernst du viel mehr.«

»Marten? Warte, bitte nicht, ich hab’s doch verstanden. Bitte tu das jetzt nicht, nicht so.«

Aber er unterbrach sie: »Oh Süße, das tut mir mehr weh als dir, glaub mir. Gib dir Mühe und safte ihn schön voll, dann wird es leichter. Erst schieb ich ihn dir in die Möse, damit er richtig nass ist, okay?«

Sein Schwanz war knallhart und prall, als er in sie eindrang. Das alles geilte ihn unheimlich auf. Am liebsten hätte er es jetzt sofort ihrer heißen, zuckenden Fotze besorgt, aber dann wäre es ja keine Strafe gewesen. Außerdem war er extrem geil darauf, ihre süße kleine Rosette zu entjungfern. Oh ja, das würde so scharf werden. Sein Schwanz pulsierte bei dem Gedanken daran. Schnell zog er ihn aus ihrer Möse, bevor er doch noch die Beherrschung verlor.

Er setzte seinen Steifen an ihrem Arschloch an und drückte sanft, dabei beobachtete er sie im Spiegel und sie ihn. Noch sah sie trotzig aus, wie ein kleines Kind, und ihr Blick war kalt. Er drückte fest, seine Eichel weitete ihr Loch. Dann drang er ein. Dunja schrie auf. Ihr Blick war nicht mehr selbstsicher. Da schob er den Rest einfach brutal hinterher. Dass diese Frau noch immer Widerstand leistete, erregte ihn und machte ihn gleichzeitig wütend.

»Oh Gott!«, brüllte sie, wehrte sich aber nicht.

Das war sein kleines, geiles Mädchen. Jetzt erst ließ er ihren Arm los und packte sie am Arsch. Mit den Daumen zog er ihre Arschbacken auseinander. Er musste sehen, wie er in ihr steckte. Der Anblick ließ ihn vollends die Beherrschung verlieren. Rücksichtslos stieß er in dieses enge Loch und genoss ihre Schreie, die langsam in ein Stöhnen übergingen. Sie besorgte es sich mit der Hand in ihrer Muschi, er fühlte es, und es machte ihn noch schärfer. Er würde gleich abspritzen. Er zog sein Glied aus ihr, setzte die Eichel aber sofort wieder an ihr offenes Poloch und spritze ihr alles dort hinein. Wieder schrie sie. An ihrem Stöhnen hörte er, dass sie dem Orgasmus ganz nah war. Er hielt ihren Arsch fest, sie sollte jetzt nicht wegkönnen. Er zog ihre Arschbacken weiter auseinander und beobachtete, wie ihr Arsch seine Wichse ausstieß, als sie kam. Einfach nur geil! Er setzte seinen Finger an, und Dunja schrie sofort. Diesmal versuchte sie, sich ihm zu entziehen.

»Keine Angst, Süße!«

Er schob den Finger nicht mehr in sie, verteilte aber sein Sperma auf ihrem Arsch. Dann zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.

»Oh Süße, wozu treibst du mich nur?« Er hielt sie ganz fest, hatte vollkommen die Kontrolle verloren, was ihm leidtat. Er hob sie hoch, trug sie zur Couch, legte sie vor sich und streichelte ehrfurchtsvoll ihre schöne Muschi. Als er ihr Arschloch berührte, zuckte sie zusammen.

»Wage es nicht! Denk nicht mal dran!«, zischte sie mit angstgeweiteten Augen, aber sehr fester Stimme.

Er lächelte. Sie war nicht sauer. Ihre Möse war noch feucht. Sein Schwanz regte sich bei dem Anblick erneut. Er würde sie jetzt lieben, das hatte sie sich verdient. Langsam drang er ein, sein Glied war noch nicht voll wieder da, würde es aber sicher gleich sein. Sie drückte sich ihm entgegen, zaghafter als sonst. Aber als er durch das nasse Shirt an ihrer Brustwarze saugte, änderte sich das. Der Druck ihres Beckens nahm zu, ohne schneller zu werden. Er nahm sie tief und langsam, genoss, wie sehr sie ihn in sich aufnahm. Sie küssten sich innig dabei und gaben fast keinen Laut von sich.

Eine kleine Ewigkeit später fühlte er, wie ihre Möse anfing, sich um seinen Schwanz zu krampfen und ihn dabei zu massieren. Dunja umschlang ihn mit den Beinen und drückte ihre Fersen in seinen Arsch, um ihn ganz tief in sich zu bekommen. Sie drückte ihm ihr Becken fest entgegen und bäumte sich unter ihm auf. Durch den Orgasmus entwickelte sie eine unglaubliche Kraft. Keiner von beiden stieß, allein die Kontraktionen ihrer Fotze brachten beide zum Orgasmus. Marten hatte das Gefühl, sein Schwanz würde von ihrer Muschi gemolken werden. Beide schrien jetzt ihren Höhepunkt heraus, und Marten füllte ihr auch dieses Loch mit seinem Sperma.

Danach saß er zufrieden und erschöpft zwischen ihren Beinen und betrachtete, wie sein Saft langsam aus ihr rann. Mit einem Finger verrieb er es gedankenversunken.

»Es tut mir leid, ich war nicht ich selbst. Ich wollte dir nicht wehtun«, sagte er.

Sie blickte ihn kurz kritisch an, dann drückte sie sich hoch und setzte sich auf seinen Schoß. »Hey, alles gut, ich versteh das. Ich möchte jedes Gefühl von dir. Allerdings …« Sie brach ab und sah ihn schmunzelnd an, streichelte dabei seine stoppelige Wange zärtlich.

»Allerdings?«, fragte er nach.

»Allerdings hoffe ich, dass du das Echo vertragen kannst.« Sie tätschelte seine Wange ein ganz klein wenig zu fest.

»Welches Echo? Ich hatte gehofft, du würdest mich ab jetzt Meister nennen?«

Sie lachten beide.

»Du spinnst wohl? Das kannst du vergessen!«, sagte sie, stand auf und ging ins Bad.

Er hörte, wie sie ihr Shirt in den Trockner steckte und die Dusche anstellte.

»Wasch das nicht ab! Ich hab mein Revier markiert, denn du musst noch mit dem Bus nach Hause fahren!«, rief er ihr zu, bekam aber keine Antwort.

Als sie aus der Dusche kam und aufbrechen wollte, sagte sie allerdings noch: »Ich werd’s nicht mehr tun, versprochen. Nie mehr ohne BH. Ehrenwort.«

Er sagte nichts, nickte aber zufrieden. Die Nachricht war angekommen, und der Sex war unglaublich intensiv gewesen. Dieses Ereignis hatte ihm gezeigt, dass sie auch das abkonnte.

Danach gab es noch einige Gelegenheiten, bei denen er seine Wut, Enttäuschung oder Trauer sexuell bei ihr ausließ.

***

Heute aber hatte er Post vom Verlag bekommen. Sie verlangten massive Änderungen am Manuskript, ansonsten würden sie sein Buch nicht drucken. Außerdem setzten sie ihm dafür eine unheimlich knappe Frist. Er war wütend und hatte daher beschlossen, ihr heute den Keller zu zeigen. Er unterbrach seine Erinnerungen und ging in die Wohnung. Dunja würde jeden Augenblick da sein. Tatsächlich klingelte es, und er ließ sie herein.

Sie strahlte wie immer und küsste ihn. Doch schon nach einem kurzen Augenblick trat sie von ihm zurück und betrachtete ihn eingehend. Wie immer spürte sie seine emotionale Unausgeglichenheit fast sofort. Sie sah ihn forschend an, ihre Augen suchten in seinen nach etwas, was ihr verriet, was sie zu erwarten hatte. Kurz hielt er ihrem Blick stand, dann sah er weg.

»Komm mit, Süße«, sagte er schon leicht erregt und nahm ein schwarzes Tuch von der Garderobe. »Es wird Zeit, dir meinen Keller zu zeigen.«

»Oh-kay …«, antwortete sie nun unsicher, folgte ihm aber die Treppe hinunter.

Er nahm ihre Hand. Vor der Tür zum Kellerraum hielt er sie an beiden Händen fest und küsste sie, dann verband er ihr die Augen. »Süße, du bist die Erste, die ich hier rein lasse. Das ist eine echte Premiere, und ich bin wirklich etwas aufgeregt.«

Sie sagte nichts, sie war wachsam, er sah es an ihrer Körperspannung. Gut so. Jetzt führte er sie vorsichtig hinein. Mitten im Raum stand ein einfacher Holzstuhl mit Armlehnen, einige dicke Kerzen brannten wohl schon länger, denn es roch nach verbranntem Wachs.

»Hör zu, ich hab zweimal gewichst, bevor du hier warst, unwahrscheinlich also, dass ich schnell die Beherrschung verliere, und jetzt möchte ich, dass du dich für mich ausziehst.«

Sie tat es, langsam und mit versteinerter Miene, was sie noch schöner aussehen ließ. Ihrem Körper sah er allerdings an, dass es sie auch erregte. Sie hatte eine Gänsehaut und ihre Nippel standen steil empor. Er liebte es, dass sie so reagierte, aber ein wenig ärgerte es ihn auch, dass sie in diesem Moment nicht unterwürfig war. Er zog sein Hemd aus und trat jetzt dicht zu ihr. Ihre harten Brustwarzen strichen über seine nackte Brust. Hart griff er ihr zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen. Durch die Augenbinde konnte sie seine Berührungen nur erahnen. Das war gut. Sie war etwas feucht zwischen den Schamlippen und nicht wie gewohnt nass, trotzdem drängte er direkt zwei Finger in sie und fing an, sie damit hart zu stoßen. Er wollte sie jetzt gern ein bisschen devot. Sie schob trotzig ihr Kinn vor und reagierte lediglich mit noch härteren Knospen. Kein Laut kam über ihre Lippen. Als er in ihr war, spreizte er die beiden Finger und zog sie langsam aus ihr. Sie sog scharf die Luft ein und verspannte sich merklich.

»Das ist nur die Vorbereitung, Süße, aber schön, wenn es dir gefällt.«

Ihre Spalte wurde deutlich feuchter. Er fingerte sie härter und schneller, dann hört er abrupt auf, schob sie in Richtung des Stuhls und drückte sie vorsichtig darauf. Er war sehr stolz auf diesen Stuhl. Zuerst hatte er überlegt, sie mit Seilen anzubinden, aber dann kam ihm die Idee mit den Gürteln. An den Armlehnen und den Stuhlbeinen hatte er Gürtel angebracht, und so konnte er sie jetzt hervorragend festschnallen. Der Abstand der Löcher war perfekt, sie konnte sich nicht mehr wirklich bewegen und doch wurde ihr nicht das Blut abgeschnürt. Wundervoll. Er hätte auch Seile da gehabt, aber wenn sie daran zerren würde, konnten sie zu sehr einschneiden.

Jetzt saß sie vor ihm, die Beine gespreizt, aber nicht so sehr, dass es ihn gleich um den Verstand brachte, wenn er auf ihre Möse sah. Alles perfekt bisher. Er holte noch ein kleines Kissen und schob es ihr von hinten unter den Po, so wurde ihr Becken etwas hochgedrückt. Ein geiler Anblick. Er nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich mit einigem Abstand ihr gegenüber, zu nah wollte er ihr noch nicht kommen. Sie sah wirklich unverschämt heiß aus, wie sie da saß mit stolzem Gesichtsausdruck, ihren prallen Zitzen und dem vorgereckten Fötzchen. Sein Schwanz regte sich, aber noch hatte er sich absolut unter Kontrolle. Später würde er ihr sicher die Augenbinde abnehmen, denn er wollte ihr in die Augen sehen können, aber noch nicht.

Er fing an zu erzählen, was der Verlag geschrieben hatte, und geriet dabei immer mehr in Rage. Er schloss mit den Worten: »Das können die nicht mir machen, verstehst du? Ich werd dort anrufen, aber erst muss ich mich abreagieren.«

Er stand auf und öffnete seine Jeans, holte seinen schlaffen Pimmel heraus und hielt ihn ihr an die Lippen. Ein bisschen hart sollte er schon sein, sonst würde das hier nicht funktionieren.

»Sei lieb, verwöhn ihn, ja?«, bat er. »Ich brauch das jetzt.«

Sie leckte kurz über ihre Lippen und nahm dann seine Eichel dazwischen, ihre Zunge umspielte sie. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, sein Schwanz begann hart zu werden. Sein Glied an ihrem wundervollen Mund war ein Bild für die Götter. Er drehte ihren Kopf noch etwas mehr zur Seite und schob ihn ihr tief hinein. In ihrer feuchten warmen Mundhöhle wurde er schnell steinhart und prall. Sie würgte, und er drückte noch einmal kurz nach, dann zog er seinen feuchten Penis aus ihr. Sie atmete tief ein, erhob den Kopf aber sofort wieder. Dieses Weib war unglaublich!

Er ging zur Frontseite des Stuhls und rieb seine Eichel einige Male fest in ihrem Spalt. Jetzt reagierte sie prompt. Ihre Möse öffnete sich, zuckte und wurde feucht. Ihre Brüste wurden extrem prall und sie bäumte sich leise stöhnend sanft auf. Er zog seine Hose aus. Am liebsten hätte er sie sofort so wehrlos gefickt, aber das war noch zu früh.

»Na, will er dein Loch schon? Brauchst du was zwischen die Beine, Süße?«

»Ja …« Sie stöhnte es mehr, als dass sie es sagte.

Am Zucken ihrer Möse sah er, dass es die Wahrheit war. Er ging an seinen Schrank, öffnete eine der Schubladen, wo mehrere Dildos lagen. »Dann sehen wir mal, ob wir etwas finden, was wir dir reinschieben können.«

»Oh Gott!«, stöhnte sie laut und wand sich in ihren Fesseln. Sie ahnte, dass er vorbereitet war.

Er entschied sich für einen nicht besonders langen, aber extrem dicken Gummischwanz. »Oh ja, Süße, ich denke, ich hab genau das Richtige für dein gieriges geiles Fötzchen.«

Sie stöhnte wieder, hielt aber voller Erwartung still. Er kniete sich vor sie, genoss die Sicht auf ihre Muschi und leckte sie voller Begierde.

»Hmmm, Süße, der ist dick. Du musst dich schön entspannen, sonst wird das wehtun.« Kurz schob er noch seine Zunge in sie, dann setzte er die Gummieichel an.

Ihre Finger krallten sich in die Armlehne, Dunja verspannte sich. Marten rieb die Eichel an ihrer Spalte, langsam wurde ihr Möschen weicher, das konnte er sehen. Dann fing er an, Druck zu machen. Sie stöhnte auf, wimmerte, als er langsam, aber kontinuierlich, den dicken Pimmel in sie einführte. Ihre Schamlippen wurden geweitet und spannten sich um den dunklen Gummi. Ohne es zu merken, fing Marten an, seinen Schwanz zu wichsen. Es sah einfach zu scharf aus. Ihre Pussy war völlig gedehnt, und Dunja stöhnte ununterbrochen. Er schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Ihr Kitzler hatte sich prall aufgerichtet, und Marten konnte nicht widerstehen. Er saugte fest daran, was sie das erste Mal zum Aufschreien brachte.

»Oh Gott, bitte nicht!«

Marten machte von unten Druck auf den Dildo und saugte fester. Sie schrie lauter, ihr ganzer Körper bäumte sich auf. Marten merkte, wie sein Penis anfing zu pulsieren. Es war unglaublich erregend für ihn, sie so außer sich zu sehen. Sie war jetzt so weit. Er riss sich los, gern hörte er nicht auf, aber es musste sein. Er holte die dickste Kerze, die brannte und am längsten an war – es hatte sich eine Menge flüssiges Wachs gebildet.

Jetzt, entschied er, war der Zeitpunkt gekommen, ihr die Augenbinde abzunehmen. Mit der freien Hand zog er sie ab. Zuerst konnte sie wohl nicht so gut sehen, aber dann funkelten ihre hellen Augen ihn an. So eisig hatte er sie noch nie gesehen. Sie war schöner als je zuvor. Das erste Sperma tropfte aus seinem Steifen, und er rieb den Tropfen genussvoll an ihren Nippel. Sie atmeten beide schwer bei dem Anblick. Noch ein Tropfen. Er führte seinen Schwanz an ihre Lippen. Sie verstand sofort und leckte ihn sauber, fixierte ihn dabei aber weiter kalt.

»Sei brav, blas ihn jetzt, Süße.«

Er schob ihn ihr tief in den Mund und fing an zu stoßen. Gerade, als sie sich seinem Rhythmus angepasst hatte und sich entspannen wollte, kippte er ihr von dem Wachs über ihre Titte. Sie schrie nicht mit seinem Dicken im Mund, aber sie stöhnte schmerzhaft laut auf und schloss die Augen. Sie atmete hektisch durch die Nase.

»So ist es gut.« Mit der freien Hand drückte er von hinten an ihren Kopf, stieß immer heftiger in ihren saugenden Mund und stöhnte lustvoll. Aber so wollte er das nicht. Jäh entzog er ihn ihr. Es gefiel ihm nicht, wie schnell sie ihn wieder verführt und fast unbeherrscht gemacht hatte. Wieder kniete er sich zwischen ihre Beine, seine Erektion schmerzte schon, so dringend wollte er sie ficken.

»Gleich«, beruhigte er sich. »Dein geiler Lustzapfen macht mich ganz verrückt, Süße. Hast du gemerkt, fast war ich schon so weit.«

Sie schwieg, aber er hatte es kurz in ihren Augen flackern gesehen. Sie hatte Angst. Er hielt die Kerze über ihren geschwollenen Kitzler.

»Nein!«, schluchzte sie jetzt, hob ihre festgebundenen Hände in einer abwehrenden Geste. »Marten, ich flehe dich an, tu das nicht. Ich mach, was du willst, hörst du? Was willst du? Sag es mir, und ich tu es. Bitte!« Jetzt schrie sie.

Er hatte sie gebrochen, zum ersten Mal, und es war ein wundervolles Gefühl. Er fühlte, wie sein Schwanz vor lauter Erregung spuckte. Aber jetzt konnte er nicht mehr aufhören. Er ließ heißes Wachs über ihren Kitzler laufen und sah zu, wie es rechts und links an ihrer geweiteten Fotze herunterrann. Vor Schmerz schrie sie grell auf, und ihr gesamter Körper bäumte sich so sehr, dass der Stuhl sich bewegte.

»Was ich will, hm?«, fragte er.

Sie nickte matt und verzweifelt.