Zeige mir was Geilheit ist! Erotische Geschichten - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Zeige mir was Geilheit ist! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Diese erotischen Fantasien sind mehr als nur unanständig: Das saugeile Luder und mein bester Freund Der gierige Gynäkologe Feuchtes Fremdgehen mit dem Ex Ich weiß von deinen versauten Fotos Spontaner Dreier in der wollüstigen Frauen-WG In der Nacht gehörst du mir Die nasse Patientin - vom Therapeuten verführt Geile Situationen, wilde Ideen und gierige Körper, die Dein Kopfkino richtig auf Touren bringen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 230

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Impressum:

Zeige mir was Geilheit ist! Erotische Geschichten

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © grinvalds @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756128143

www.blue-panther-books.de

Das saugeile Luder und mein bester Freund

Hella hielt die Luft an. Rico hatte sie an der Hüfte gepackt und stieß noch einmal von hinten tief in sie. Diesmal stöhnte sie auf. Das tat gut.

»Ich denke, Baby, ich weiß, was ich mit dir jetzt mache.«

Rico atmete ebenfalls schwer, griff von hinten um sie und nahm jeweils eine ihrer Brüste fest in jede Hand. Er zog sie so von der Matratze hoch, auf alle viere. Während er nun deutlich langsamer und weniger tief von hinten seinen Steifen in sie schob, begann er, ihre Titten mit der ganzen Hand zur Warze hin zu massieren.

Hella spürte das ihr mittlerweile so vertraute Kribbeln in ihren Nippeln, welches ihr zeigte, dass die Milch gleich anfangen würde zu fließen.

»Ich melke dich, Schatz. Gestern konnte ich mich gar nicht um deine geilen Euter kümmern.«

Seine Geilheit und sein stoßender Prügel starteten tatsächlich den Milchfluss und erste weiße Tropfen fielen auf das dunkle Laken und hinterließen feuchte Flecken.

Vor circa einem halben Jahr hatte Rico begonnen sich intensiver als zuvor mit Hellas Brüsten zu beschäftigen. Nicht, dass er sie vorher missachtet hätte, er fand einfach plötzlich mehr Gefallen daran, sie ausgiebig zu massieren und an ihren Brustwarzen zu saugen. Als er dann noch bemerkte, wie sehr sie das antörnte, wurde es fester Bestandteil ihres Liebesspiels. Und dann plötzlich lief die Milch. Zuerst kam es beiden sehr merkwürdig vor und Rico machte sich im Internet schlau, ob es überhaupt möglich war, dass bei einer Frau ohne Kinder und Schwangerschaft Milchfluss einsetzte. Er wurde fündig. Unter dem Begriff erotischer Laktation fand er viel Interessantes und beide waren beruhigt. Die Seiten zum Thema erklärten ausführlich, wie die Milchbildung angeregt werden konnte. Nachdem sie sich einig waren, dass es etwas war, das ihnen gefiel, beschäftigten sie sich noch intensiver damit und konnten die Milchmenge recht schnell steigern.

Hella war begeistert, wie groß und prall ihr Busen nun war, allerdings waren Tage wie gestern, wenn die Schwiegereltern zu Besuch waren und sich keine Gelegenheit ergab, dass sie, oder Rico die Milch abdrückten, oder saugten, eine Herausforderung. Ein Tag war zwar noch im Rahmen, nach zwei Tagen wurden ihre Brüste extrem prall, heiß und nicht selten lief die Milch dann einfach über.

Als dies zum ersten Mal passiert war, war Hella einkaufen gewesen. Die Milch war körperwarm, und deshalb bemerkte sie erst an der Kasse die beiden großen feuchten Flecken im Bereich ihrer Brüste, die sich deutlich auf dem grauen Shirt abzeichneten. Sie hatte schnellstmöglich den Laden verlassen und zu Hause mit Ricos Hilfe die Milch aus den Brüsten ausgestrichen. Ihm hatte das ungemein gefallen und wenn es sich ergab, so wie heute, dann genoss er das Überlaufen ihrer Brüste.

Mittlerweile waren die Matratze und das Laken richtig nass. Rico stieß gar nicht mehr in sie, strich nur, weiterhin mit seinem Schwanz tief in ihr, andächtig über ihren feuchten Busen und verteilte die immer weiter austretende Milch darauf. Dabei zog er sie immer mehr nach oben, bis sie vor ihm auf den Knien war und die weiße Flüssigkeit ihren Körper hinabrann. Dann hielt er es nicht mehr aus. Er zog seinen Steifen aus ihr, drehte sie zu sich um und fing an, an ihr zu saugen. Sie spürte selbst, dass er nur kurz ansaugte und die Milch aus ihren Nippeln dann ganz von allein in seinen Mund lief. Rico stöhnte zufrieden und wichste seinen Schwanz, während er trank. Er hielt durch, bis beide Brüste leer getrunken waren, erst dann legte er Hella auf den Rücken und drang wieder in sie ein. Beide waren sie mittlerweile so aufgegeilt, dass sie ihm nur noch völlig ekstatisch ihr Becken entgegen drückte.

»Ich liebe deine Milch. Und jetzt bekommst du meine Sahne«, stöhnte er und Hella wusste, dass er gleich kommen würde.

Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und versuchte, ihn noch tiefer in sich zu drücken, dabei stieß sie ihm weiter entgegen. Ricos Arsch spannte sich an, das fühlte sie. Er ergoss sich, laut stöhnend, in sie.

Erschöpft lagen sie danach zusammen. Beinahe ehrfurchtsvoll betrachtete Rico ihre Brüste und streichelte sie.

»Ich kann mir gar keinen Sex ohne Milch mehr vorstellen« gab er zu.

Hella lächelte. Ihr ging es genauso, auch sie war glücklich darüber, dass sie diese erregende Sache für sich entdeckt hatten.

Sanft strich sie über Ricos Brustkorb und schmiegte sich an ihn, da klingelte es an der Tür.

»Ach Fuck! Andy! Den hab ich ja total vergessen. Er kommt heute auf ein Bierchen vorbei.« Während er ihr erklärte, dass sein bester Freund sich angekündigt hatte, sprang er auf, zog sich eiligst an und verschwand, um Andy hereinzulassen.

Hella hörte, dass die beiden sich auf die Terrasse setzten, und ließ sich Zeit. Sie zog sich gemütlich an und anschließend das Bett ab. Es war Freitagabend und die zwei würden sicher noch länger unten sitzen – es reichte also, wenn sie sich später dazu gesellte.

Hallo wollte sie allerdings schnell sagen, bevor sie das Laken in die Waschmaschine stopfte. Als sie sich der offenen Terrassentür näherte, schnappte sie erste Fetzen des Gesprächs auf:

»Alter, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das ist!«

Rico schwärmte von irgendetwas in den höchsten Tönen und sie blieb kurz außer Sichtweite stehen, um zu erfahren, wovon.

»Seit wir das angefangen haben, wurde die Milch immer mehr und es gibt nichts Heißeres als prall gefüllte Euter, mein Freund.«

Hella wurde rot und entschied vorläufig, Andy nicht unter die Augen treten zu wollen. Sie würde sich noch länger herumdrücken, bis die beiden ein anderes Thema hatten. Warum erzählte Rico ihm das überhaupt? Natürlich freute es sie, dass es ihm so gefiel, aber ausgerechnet Andy, dem sie immer wieder begegnete, hätte er es nicht erzählen müssen. Andererseits wusste sie es nur, weil sie es zufällig gehört hatte, ansonsten hätte sie es nie erfahren und wäre weiter ganz locker mit ihm umgegangen. Und wenn Rico es seinem besten Freund nicht erzählen konnte, wem dann? Sie würde zwar trotzdem noch etwas warten, sich aber dann ganz unbefangen zu den Jungs setzen und vergessen, was sie gehört hatte.

***

Es wurde ein schöner Abend und sie lachten viel, bis beide Männer wahrlich genug hatten, Andy sich verabschiedete und Rico auf direktem Weg ins Badezimmer verschwand. Bei der Verabschiedung glaubte Hella kurz, Andy sähe verdächtig lange auf ihre Brüste, aber sie sagte sich, dass sie sich das nur einbildete, und folgte Rico ins Bad und ins Bett.

Beim Einschlafen wurde Rico noch einmal redseliger, als er sich zu ihr kuschelte.

»Ich fand es heute richtig heiß, Liebling, und dem Andy hab ich mal gesagt, dass er sich eine suchen soll, die Milch gibt, eventuell hält es dann bei ihm endlich mal länger.«

»Ach Rico, musstest du ihm das denn erzählen? Findest du das nicht ein bisschen intim?«

»Ach was, der Andy versteht das schon und der wusste gar nicht, dass das funktioniert. Kann sein, dass ich ihm einen Floh ins Ohr gesetzt habe, aber der denkt sich da nichts über uns. Der Andy versteht das schon.«

Hella wartete im Dunkeln ab, ob Rico noch mehr zu sagen hatte, als sie aber ein leises Schnarchen hörte, war sie sicher, dass er sich nichts dabei gedacht hatte und Andy vermutlich genauso wenig. Auch sie schlief beruhigt ein.

Das Wochenende verlief harmonisch und ruhig und die Milch floss wie gewohnt.

Am Montagabend kam Rico allerdings mit überraschenden Neuigkeiten nach Hause.

»Die Firma schickt mich für eine Woche zu dem Kunden nach Köln, Schatz. Morgen früh geht es los. Ich hoffe, du kommst solange klar ohne mich.«

Hella lachte. Sicher hatte sie keine Probleme damit, eine Woche ohne ihren Mann auszukommen, aber schnell erstarb das Lächeln auf ihrem Gesicht.

»Was mache ich so lange mit der Milch?«, fragte sie fast panisch. »Ich kann keine Woche warten! Ich bekomme einen Milchstau. Ich habe gelesen, dass das sehr schmerzhaft sein soll.«

»Wow, beruhig dich, Liebes. Dann musst du es einfach solange selbst abdrücken. Wirst sehen, das klappt dann auch.«

Hella war zwar nicht überzeugt, ließ sich aber beruhigend in den Arm nehmen.

»Dann musst du heute aber noch einmal ran«, sagte sie vorsichtig, fragend.

Das brachte Rico zum Lachen.

»Werde ich, versprochen. Sobald ich meinen Koffer gepackt habe, werde ich mich noch einmal ausgiebig um dich kümmern.«

Damit verschwand er ins Schlafzimmer und ließ Hella nägelkauend und wenig überzeugt zurück. Sie machte sich große Sorgen und nahm sich vor, während Ricos Abwesenheit sicherheitshalber so wenig wie möglich das Haus zu verlassen. Auf keinen Fall wollte sie die Peinlichkeit noch einmal erleben, dass ihr die Milch auslief.

Allein die Tatsache, dass er angekündigt hatte, sich noch um sie zu kümmern, führte dazu, dass ihre Brüste spannten, sich heiß anfühlten und kribbelten. Eigentlich ein erregendes Gefühl, aber in der momentanen Situation bereitete es ihr etwas Kopfzerbrechen. Aufhalten konnte sie es allerdings nicht.

Nach dem Kofferpacken kam Rico zu ihr, legte die Arme um sie und bat:

»Komm mit, ich werde mir die Sache jetzt noch einmal ganz genau ansehen.«

Sein Blick verriet, dass er eine Weile darüber nachgedacht hatte und extrem scharf auf sie war. Nochmals fühlte es sich so an, als würde ihr Busen praller und auch Hella war nun nur noch erregt. Die Bedenken waren für den Augenblick vergessen. Sie folgte Rico ins Schlafzimmer und zog sich dort sofort T-Shirt und BH aus. Er setzte sich auf die Bettkante und sah ihr beim Ausziehen zu. Dann stellte sie sich vor ihn, zwischen seine Beine.

»Du musst eben heute besonders gründlich sein«, hauchte sie und streichelte verlangend seinen Hinterkopf.

Ihre Brüste waren so direkt vor seinem Gesicht. Er nahm beide fest in seine Hände und drückte zu. Hella stöhnte, sie konnte es kaum erwarten, dass er endlich anfing, an ihren Nippeln zu saugen. Aber er tat es nicht. Er war so dicht mit seinem Gesicht an ihr, dass sie seinen Atem auf der Haut spürte und trotzdem betrachtete er ihre Brustwarze nur. Das Kribbeln wurde immer stärker und als er eine endlich mit der Zunge berührte, floss sofort der erste Tropfen Milch heraus. Er drückte nicht allzu fest und es war nur ihre Erregung, die die Milch zum Laufen brachte. Er schleckte die immer schneller hervortretenden Tropfen gierig ab. Hella stöhnte und spürte, wie sich zwischen ihren Schenkeln Feuchtigkeit ausbreitete. Sie wusste nicht, was sie mehr wollte, dass er sie endlich fickte, oder anfing, bei ihr zu saugen. Beides konnte sie kaum erwarten und so stieg sie kurzerhand aus ihrer Hose, um ihn zu animieren.

Rico nutzte den Moment ebenfalls, um seine abzustreifen. Sein Schwanz stand steif empor, aber Hella hatte nicht lange Gelegenheit, den Anblick auszukosten. Sofort packte er wieder ihre beiden Titten und diesmal saugte er fest und ausdauernd daran. Hella stöhnte auf und drückte sich seinem Kopf entgegen. Mit einer Hand ließ er nun los und fasste ihr hart in den nackten Schritt. Seine Finger tasteten sich vor bis an ihre feuchte Spalte und er öffnete sie mit zweien, während er sich weiter an ihrem Nippel festsaugte. Hella stöhnte nochmals auf und spürte, wie ihre Milch und ihre Möse überliefen. Direkt schob Rico die beiden Finger in sie. Das intensive Kribbeln schien direkt von ihrer Brustwarze in ihre Muschi übertragen zu werden. Hella hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

Aber Rico war noch längst nicht mit ihr fertig. Er fingerte sie tief und saugte so lange an ihr, bis keine Milch mehr kam und es schmerzte, dann wechselte er die Seite und tat das Gleiche bei der anderen Brust. Hellas Stöhnen wurde immer lauter und als die zweite Brust leer war, seufzte sie erleichtert. Auch Rico war nicht mehr zu bremsen, kaum war er fertig mit ihren Brüsten, zog er die Finger aus ihr. Hella stöhnte erneut, als ihr Saft aus ihr lief. Er zog sie sofort auf und an sich, um ihr seinen Steifen in ihre übernasse Muschi zu rammen. Wie von Sinnen stieß er immer wieder in sie. Hella konnte kaum reagieren, ließ sich von ihm ficken und kam, mit seinem Schwanz so tief in sich, sogar noch vor ihm.

In dieser Nacht schlief sie unruhig und der Abschied fiel ihr am Morgen schwerer als erwartet. Rico bemerkte das und er versuchte sie nochmals zu beruhigen.

»Du weißt, wir haben gelesen, dass sich die Milchmenge von allein reguliert, wenn nichts mehr abgetrunken wird. Einmal solltest du sicher die Milch loswerden, während ich weg bin, aber öfter, so denke ich, ist gar nicht nötig, warte einfach ab. Wir telefonieren.«

Er küsste ihr noch einmal die Stirn und stieg in sein Taxi zum Flughafen.

Der erste Tag verlief ganz normal. Am Abend telefonierten sie miteinander und Rico erkundigte sich besorgt nach ihren Brüsten. Hella beruhigte ihn, noch war alles gut.

Am zweiten Tag spürte sie bei der Arbeit, dass ihre Brüste zusehends spannten, und nahm sich vor, am Abend die Milch abzudrücken. Rico stimmte ihr beim abendlichen Telefonat zu und nutzte die Gelegenheit, um sich beim Telefonsex mit ihr einen runterzuholen. Ihm fehlten ihre Brüste und lieber hätte er sie persönlich abgemolken, gestand er danach. Hella legte sich erst in die warme Badewanne und direkt danach versuchte sie die Milch aus ihrem Busen zu streichen, dabei dachte sie daran, wie Rico am Telefon gestöhnt hatte, als er kam. Aber es half nichts. Ihre Brust fühlte sich verkrampft an und obwohl sie es lange probierte und ihre Brüste mittlerweile extrem prall waren, kam kaum Milch heraus. Zuerst war Hella panisch, dann beruhigte sie sich aber selbst. Morgen hatte sie frei und sie würde es einfach noch einmal in Ruhe und mit viel Zeit versuchen, jetzt war sie zu müde und aufgeregt. Vielleicht lief die Milch sogar über Nacht durch die Bettwärme aus.

Leider passierte das nicht und sie erwachte am Morgen mit schmerzenden, heißen Brüsten.

Allmählich stieg Panik in ihr auf. Einen BH konnte sie gar nicht tragen, so stark waren die Schmerzen bei einer Berührung, deshalb warf sie sich nur ein Shirt über und startete als Erstes den Laptop, um zu googeln, wie man am besten gestaute Milch loswurde. Sicher war sie nicht die Einzige mit diesem Problem.

Gerade, als sie es sich mit dem Gerät und einer Tasse Kaffee auf der Couch bequem gemacht hatte, klingelte es. Wer kam denn an einem Wochentag so früh vorbei? Mit einem kurzen Blick kontrollierte sie, ob unter dem T-Shirt zu sehen war, dass ihr Busen fast explodierte, aber sicher sah es normal aus, wenn man nicht darauf achtete. Sie würde den Besucher einfach abwimmeln und dann endlich die Milch loswerden.

Draußen stand ein grinsender Andy, der mit einer Brötchentüte winkte.

»Rico hat mich gebeten, mal nach dir zu sehen, während er weg ist. Ich dachte, wenn du deinen freien Tag hast, freust du dich eventuell über einen Frühstücksgast, der Essen mitbringt. Ich hab dich hoffentlich nicht geweckt?«

Hella wusste, dass Andy, seit er wieder Single war, viel allein war. Außerdem war er so stolz auf seine Idee mit den Brötchen, dass sie es einfach nicht über das Herz brachte, ihn wegzuschicken. Sicher würde er ohnehin nicht so lange bleiben, redete sie sich gut zu.

»Guten Morgen. Nein, du kommst genau richtig. Ich habe einen Kaffee und lass dir noch einen raus, dann können wir direkt loslegen. Komm rein. Das ist voll lieb von dir«, lobte sie ihn noch, weil sie wusste, dass ihm der Umgang mit Frauen zurzeit nicht leichtfiel.

Andy lächelte weiter dankbar und setzte sich ins Wohnzimmer, um auf Hella und den Kaffee zu warten. Sie sah nicht, wie er interessiert ihre letzte Suche auf dem Laptop studierte, leicht errötete und an seiner Hose herumzupfte. Als sie mit einem Tablett mit den Frühstücksutensilien hereinkam, sah er sie etwas verlegen an, was ihr allerdings nicht auffiel.

Viel hatte Hella mit Andy nicht zu tun, zumindest war sie selten mit ihm allein, deshalb plapperte sie drauflos, fragte ihn aus zur Arbeit und wie es ihm denn nach der Trennung so ging.

Andy konnte sich kaum auf das Gespräch konzentrieren, wie magnetisch wurde sein Blick immer wieder auf ihre Brüste gezogen und der Gedanke daran bescherte ihm einen Steifen.

»Ich muss dich mal was fragen«, platzte er ihr jetzt mitten in den Satz.

Hella sah ihn überrascht an. Sie kämpfte die ganze Zeit mit dem Druck in ihren Brüsten und damit, sich nichts anmerken zu lassen und er brachte sie mit seiner Frage völlig aus dem Konzept.

»Klar, was gibt es?«, wollte sie wissen und unterdrückte den Impuls, an ihren schmerzenden Busen zu fassen.

»Rico hat mir neulich was erzählt, aber ich kann das nicht so recht glauben, daher frag ich dich jetzt einfach, sonst platze ich noch vor Neugier. Trinkt er ernsthaft Milch aus deinen Titten?«

Er fragte sanft und nicht herablassend, trotzdem starrte Hella ihn sekundenlang nur an. Ihr Gesicht färbte sich feuerrot. Es war demnach keine Einbildung. Andy glotzte ihr schon die ganze Zeit auf die Brüste.

Allein, dass er schon fast eine Woche über ihre Brüste und die Milch darin nachdachte, ließ es ihr heiß werden, aber der folgende Satz machte alles noch schlimmer.

»Ich habe mir ein paar Filme dazu angesehen und das ist schon geil, da hat er recht.«

Andy versuchte, ihr zu zeigen, dass er es nicht schlimm fand, aber bei der Vorstellung, wie er sich Filme dazu ansah, verspürte Hella wieder das Kribbeln in den Brustwarzen und wie sie sich aufrichteten. Andy sah hin und Hella spürte sofort, wie ihr die Milch auslief, dazu musste sie nicht einmal hinsehen.

»Oh mein Gott«, hörte sie Andy stöhnen und wusste, ohne hinzugucken, dass sich zwei feuchte Flecken auf ihrem Shirt bildeten.

Trotz der Peinlichkeit tat es ihr gut, dass der Druck endlich weniger wurde. Andy stierte einfach weiter fasziniert. Ganz unvermittelt streckte er die Hand nach ihrer Brust aus und fasste sie an. Hella wusste nicht, wie ihr geschah. Seine Berührung tat gut, aber natürlich durfte das nicht sein. Erschrocken sah sie ihm in die Augen, als er mit dem Daumen anfing, über den Fleck und die darunterliegende Warze zu reiben, die sich sofort verhärtete.

»Andy, bitte lass das! Ich will das nicht und es ist Rico gegenüber nicht richtig.«

Das sagte sie, aber sie zuckte weder zurück, noch schob sie seine Hand weg. Andy reagierte ebenfalls nicht und streichelte sie weiter, als er antwortete.

»Ich will dir nur helfen, Hella. Ehrlich, ich werde nichts tun, außer deine Milch auszusaugen, damit es dir besser geht. Ich verspreche, ich werde ihn dir nicht reinstecken, Rico ist doch mein Kumpel.«

Die Spannung zwischen ihnen war fast unerträglich und doch fasste Hella sich ein Herz, schob Andys Hand sanft, aber bestimmt beiseite und erhob sich.

»Ich denke trotzdem, es ist besser, du gehst jetzt«, sagte sie fest und ging voraus in Richtung Haustür.

Andy folgte ihr mit leicht gesenktem Kopf.

»Hella, ich wollte dich nicht bedrängen, ganz ehrlich, aber …«

Er druckste herum und Hella drehte sich wieder zu ihm um. Sobald Andy ihr feuchtes Shirt sah, war es bei ihm vorbei.

»Aber es ist einfach so geil, ich kann nicht anders«, beendete er den Satz, zog ihr das Shirt herunter, sodass ihre Brüste frei lagen, und fing an, gierig an ihrer Warze zu saugen.

Hella stöhnte, sie wollte das nicht, aber es tat so gut und die Milch lief augenblicklich wieder. Sie zog Andy mit sich zurück in Richtung Couch. Dort setzte sie sich und als er sich auf ihren Schoß legte und begann, mit der Zungenspitze an ihrem Nippel zu spielen, wehrte sie sich nicht dagegen. Ohne dass er saugte oder drückte, floss die Milch einfach so heraus, und er hatte Mühe, mit dem Schlucken nachzukommen.

Fasziniert beobachtet Hella, wie er an der einen Seite trank und die andere knetete, bis daraus ebenfalls die Milch hervorquoll. Begierig wechselte er die Seite und stöhnte bei jedem Schluck. Nachdem der Druck nun nachließ, spürte Hella ebenso nur noch das Kribbeln zwischen ihren Beinen und als Andy seine Hose öffnete, um während dem Saugen seinen Schwanz zu wichsen, beobachtete sie zuerst nur seine glänzende Eichel, dann überkam es sie und sie ging ihm zur Hand. Schnell und hart bearbeitete sie seinen Steifen, während er weiter, im Wechsel, mal an der einen, dann an der anderen Seite saugte. Sein Becken drückte er ihr dabei immer stärker entgegen und in dem Moment, als sie dachte, es nicht mehr länger aushalten zu können, ohne ihn zu bitten, in sie einzudringen, da spritzte er ihr auf ihre Shorts und ihren Bauch. Danach kamen beide wieder einigermaßen zu sich. Andy sah sie schuldbewusst an. Auch Hella hatte Schuldgefühle, dennoch bat sie leise und vorsichtig:

»Wäre es zu viel verlangt, wenn du bei beiden noch einmal versuchst, ob noch Milch kommt, wenn du saugst?«

Andy sah sie zuerst verwirrt an, nickte dann aber sofort eifrig. Sehr sachte ging er erneut mit dem Mund an ihren Nippel und fing an, ausdauernd und konzentriert daran zu saugen. Hella sah ihm zuerst noch dabei zu. Er hatte die Augen geschlossen und wirkte entspannt, sein schlaffer, feuchter Schwanz, der dabei auf ihrem Oberschenkel lag, wirkte ebenfalls entspannt. Ein fast Fremder saugte an ihrem Busen und das erregte Hella auf eine vollkommen neue und für sie unbekannte Art und Weise. Sie schloss die Augen und schob ihm langsam ihr Becken entgegen. Sie tat das gar nicht bewusst, war aber mittlerweile so geil, dass ihr Körper automatisch reagierte.

Andy öffnete die Augen nicht, er reagierte instinktiv. Er schob seine flache Hand in ihre Shorts und bot ihr so eine Gelegenheit, ihre Pussy daran zu reiben. Hella nutzte dies gerne. Während er nun die Seite wechselte, ohne sie anzusehen, drückte sie sich immer fester gegen seine Hand. Er drang nicht mit den Fingern in sie, hielt ihr nur stand und bewegte seinen Finger kaum auf ihrem Kitzler. Sie besorgte es sich mehr oder weniger selbst an ihm. Als er auch ihre zweite Titte entleert hatte und der süße Schmerz durch ihren Nippel schoss, kam auch sie zum Orgasmus und hielt dabei seine Hand mit ihren beiden Händen fest auf ihre Muschi gepresst.

Sekundenlang waren sie danach beide völlig außer Atem und sahen sich an. Andy ergriff als Erstes das Wort.

»Hella, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich will nicht sagen, es tut mir leid. Es war einfach geil, das wäre gelogen, aber trotzdem muss ich gestehen, dass ich außer Geilheit nichts für dich empfinde, und denke, Rico sollte das niemals erfahren. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn das unser kleines Geheimnis bleibt, wenn du es ebenfalls so siehst, wären wir uns einig und ich dir sehr dankbar. Rico ist mein bester Freund, ich würde es bereuen, wenn unsere Freundschaft deswegen zerbricht.«

Hella blieb vorerst stumm, aber sie nickte, mit zum Boden gerichteten Blick. Sie schien zu überlegen, bevor sie ihm antwortete.

»Ich bin da ganz deiner Meinung und es wäre das Letzte, was ich will. Zumal wir sicher sein können, dass Rico sich sofort von mir trennen würde. Dennoch hätte ich eine Bedingung.«

Andy hatte bisher gelächelt, jetzt verfinsterte sich sein Blick.

»Willst du mich erpressen?«

»Ich denke, wir hätten beide etwas davon. Ich bitte dich, am Sonntagabend noch einmal vorbeizukommen und mir behilflich zu sein, den Druck in meinen Titten loszuwerden. Denkst du, das lässt sich einrichten?«

Abermals veränderte sich Andys Gesichtsausdruck spontan, nun wirkte er erregt und nicht abgeneigt.

»Das wäre ja nun nichts anderes als das, was wir eben gemacht haben, von daher habe ich nichts dagegen einzuwenden.«

Hella sah ihm an, dass es mehr als nur das war und daher fügte sie schnell an:

»Sollte einer von uns es sich anders überlegen, ist die Abmachung natürlich gestorben. Mir wäre nur sehr damit geholfen, so nicht arbeiten gehen zu müssen.«

Sie würde darüber nachdenken. Andy schien heiß auf eine Wiederholung zu sein und das konnte sich negativ auswirken. Hella würde in sich hineinhören und wenn sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte, einfach absagen.

Andy wirkte zufrieden mit dem Deal und verabschiedete sich, nicht, ohne nochmals ihre Brüste anzustarren.

***

An diesem Abend telefonierte Hella mit Rico und stellte erstaunt fest, dass sie kein schlechtes Gewissen hatte. Lediglich, als sich Rico nach der Milch erkundigte und sie antwortete, dass sie eine gute Möglichkeit gefunden hätte und er darauf meinte, die müsse sie ihm einmal vorführen, war sie kurz aus dem Konzept.

Später im Bett dachte sie allerdings noch einmal an diese Aussage von ihm und es erregte sie. Vielleicht führte das zu dem Traum, den sie in dieser Nacht hatte.

Sie kniete nackt im Bett vor Rico und Andy, jeder der Männer sog gierig an einer ihrer Titten und gleichzeitig streichelten sie ihre nasse Möse. Abgewechselt schoben sie ihre Finger in sie und der Saft lief ihr die Schenkel hinunter, genau wie ihre Milch an ihrem Bauch. Irgendwann übernahm Andy ihre Titten und Rico fickte sie von hinten. Während er härter und tiefer in sie stieß, wurde die Milch geradezu aus ihr gepumpt und bespritzte Andys Gesicht. Es war so viel, dass er es nicht mehr schlucken konnte. Er hörte auf zu saugen und quetschte ihre Brüste fest zusammen, um seinen Körper mit der Milch zu bespritzen, dann wichste er seinen Schwanz vor ihr und bespritzte sie, während Rico ihr Möschen befüllte.

Hella erwachte schweißgebadet, mit der Hand im Schritt. Sie war extrem feucht und streichelte sich selbst, bis sie kam.

Sie würde Rico weiter in die Augen sehen können, dessen war sie sicher. Und der geile Traum hatte das Verlangen in ihr geweckt, Andy nochmals abspritzen sehen zu wollen, also sagte sie nicht ab. Er tat es auch nicht.

Am Sonntag war ihr Busen dann auch wieder prall und heiß. Hella hatte das Gefühl, noch mehr Milch zu haben als am Freitag. Sie hatte allerdings auch nicht einmal versucht, sie diesmal allein abzudrücken. Rico war mit seinen Geschäftspartnern essen und sie würden nicht telefonieren heute, Andys Besuch stand demnach nichts im Wege.

Hella trug lediglich ein Trägerkleid und nichts darunter. Um sich zu schämen war es ohnehin zu spät, hatte sie entschieden.

Als Andy dann allerdings ankam, waren sie beide dennoch etwas zögerlich. Wieder begann er das Gespräch.

»Wie ist es dir mit der Milch ergangen?«, fragte er nach kurzem Smalltalk und gab Hella damit eine gute Vorlage, um zur Sache zu kommen.

»Unverändert. Sieh selbst.«

Sie zog den Ausschnitt des Trägerkleides so nach unten, dass ihre beiden Titten nun darüber hingen. Andy konnte sehen, wie dick und prall sie waren. Er stöhnte leise und kam näher an sie heran.

»Das sieht tatsächlich schlimm aus. Zum Glück bin ich da, um dir zu helfen«, meinte er lüstern.

Der schüchterne Andy war nicht mehr vorhanden. Stattdessen griff er sofort zu und knetete ihre Brust mit einer Hand fest.