Ich kann Dir nicht widerstehen! Erotische Geschichten - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Ich kann Dir nicht widerstehen! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 148 Taschenbuchseiten ... Tauchen Sie ein in wilde und hemmungslose Sexgeschichten! Seien Sie dabei, wenn es heißt: Verführung in der Anstalt, Wannensex als erotisches Verwöhnprogramm, geiler Orgasmus an der Telefonhotline, harte Enthaltsamkeit trotz Sexsucht oder versautes Treiben beim Klassentreffen. Diese Geschichten reißen Sie mit in einen Taumel aus Lust und Geilheit. Welches wird Ihre Lieblingsfantasie? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 209

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Impressum:

Ich kann Dir nicht widerstehen! Erotische Geschichten

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © blanscape @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756111886

www.blue-panther-books.de

Verführt in der Anstalt

Dr. Damian Gilbert blickte auf seine Armbanduhr, dann klopfte er sich geistesabwesend mit dem Kugelschreiber gegen seine Schneidezähne. Seine Patientin würde jeden Moment hier sein und er war gespannt auf sie. Die junge Frau war erst vor drei Wochen von einer geschlossenen forensischen Psychiatrie hierher in die geschlossene Justizvollzugsanstalt verlegt worden. Dr. Gilbert kannte bisher nur ihren Namen: Susan Wood, und ihr Geburtsdatum, sie war dreißig Jahre alt. Mehr hatte er der Akte noch nicht entnommen. Das tat er immer so, weil er unvoreingenommen an seine Patienten herangehen wollte. Bei manchen las er nie nach, wofür sie verurteilt waren, denn viele erzählten das ohnehin von sich aus. Bei anderen las er es erst nach einigen Sitzungen, wenn er sich längst sein Bild von der Person gemacht hatte. Er versuchte damit, den Menschen von dessen Tat zu trennen und ihn nicht danach zu beurteilen. In den Jahren, die er hier als Gefängnispsychologe arbeitete, hatte er sich dieses Vorgehen angewöhnt und als gut befunden. Etliche der Insassen therapierte er länger als drei Jahre, meist entschied der erste Eindruck über so einiges. Die Tatsache, dass diese Frau einen Teil ihrer Haftstrafe in einer geschlossenen Anstalt verbracht hatte, ließ zwar ein wenig über ihre Tat vermuten, aber das konnte er irgendwann immer noch nachlesen.

Es klopfte, der Justizvollzugsbeamte stand mit der Patientin vor der Tür, öffnete ihre Handschellen und grüßte dann zuerst ihn: »Hi Doc! Hier ist Ihr Neuzugang. Beim ersten Mal eineinhalb Stunden, richtig? Sie finden mich wie immer hier draußen.«

»Natürlich, das weiß ich.« Er nickte dem jungen Mann dankbar zu und wendete sich dann an seinen »Neuzugang«, wie er sie genannt hatte.

Er streckte ihr die Hand entgegen. Sie rieb noch ihre Handgelenke, anscheinend hatten die Handschellen gedrückt, dann blickte sie auf und schien erst unsicher, was sie mit seiner Hand tun sollte. Wie es aussah, war sie es nicht mehr gewohnt, dass man ihr eine Hand zur Begrüßung reichte.

»Mrs Wood, schön, dass Sie da sind. Kommen Sie herein und nehmen Sie Platz.«

Nach einem kurzen Händedruck kam sie seiner Aufforderung nach und setzte sich an den großen, massiven Schreibtisch.

»Als ob ich eine Wahl hätte«, hörte er sie leise murren, ignorierte das aber.

Gilbert schloss die Tür, umrundete den Tisch und nahm ihr gegenüber Platz. Jetzt betrachtete er sie zunächst einmal eingehend.

Sie trug eine Jeans und ein schlichtes weißes T-Shirt, dennoch war sie atemberaubend schön. Sie war nicht geschminkt, aber das brauchte sie auch nicht. Ihre Gesichtszüge waren ernst, aber so fein und perfekt, dass es ihm für einen Augenblick die Sprache verschlug. Insgesamt war sie zierlich, allerdings nicht schwächlich. Auf eine sonderbare Art und Weise wirkte sie, trotz ihrer schmalen Statur, kräftig. Gar nicht zu diesem schlanken Bild passte der üppige Busen, der sich deutlich unter dem Shirt abzeichnete. Jetzt hätte Gilbert alles dafür gegeben, zu wissen, welches Verbrechen man ihr vorwarf. Insgeheim tippte er auf Betrug, wollte sich aber nicht festlegen. Zudem sollte er endlich etwas zu ihr sagen, fiel ihm plötzlich ein.

»Wie gesagt, ich freue mich, Sie kennenzulernen. Dass Sie nicht begeistert sind, hier zu sein, habe ich ebenfalls vernommen. Darf ich fragen, wie lange Sie in der Psychiatrie gesessen haben, dass Sie Therapiesitzungen als negativ empfinden, Susan?«

Sie sah ihn direkt an und wich seinem Blick nicht aus. Ihre Augen waren strahlend blau. Bevor sie ihm antwortete, zog sie etwas spöttisch eine Augenbraue nach oben, was er anziehend fand. Diese Frau war nicht gebrochen, egal, wie lange sie schon einsaß.

»Fünf Jahre«, gab sie emotionslos zurück.

Gilbert schluckte. Fünf Jahre in der Psychiatrie ließen ihn einiges über das Strafmaß erahnen. Er konnte sich nicht verkneifen zu fragen: »Wie viel haben Sie noch?«

Sie runzelte die Stirn, als sie antwortete. Schließlich musste sie davon ausgehen, dass er all das längst aus ihrer Akte wusste. Trotzdem antwortete sie folgsam: »Fünfundzwanzig Jahre, unter Umständen etwas weniger. Aber wer weiß das schon.«

Sie sagte es beiläufig, als wäre das nichts, aber dreißig Jahre Haftstrafe waren extrem. Gilbert hoffte, er konnte sein Erstaunen gut verbergen. Er zweifelte an seiner eigenen Ersteinschätzung, eine Betrügerin war sie vermutlich doch nicht. Noch mehr als zuvor wollte er wissen, wofür man sie verurteilt hatte. Aber vorläufig musste er das außer Acht lassen und sie kennenlernen.

»Nun, ich möchte Ihnen kurz erklären, wie wir hier vorgehen werden«, sagte er. »Vorerst kommen Sie zweimal in der Woche zu mir und nach einem Monat entscheiden wir dann gemeinsam, in welchen Abständen Sie Therapiesitzung benötigen. Klingt das praktikabel für Sie?«

Sie sah ihn durchdringend an, und er bemerkte, dass er eine Gänsehaut bekam. In ihren großen blauen Augen waren helle Flecken und wie hübsch sie dabei aussah, als sie jetzt nachdachte, erregte ihn etwas. So ein bildschönes Gesicht hatte er noch nie zuvor bei einer Frau gesehen. Dr. Gilbert war sich sicher, dass sie ebenfalls einige Jungs vom Wachpersonal ansprach, und er nahm sich vor, bei den Sitzungen öfter danach zu fragen. Nicht, dass es zu Übergriffen kam.

»Ehrlich gesagt, ist alles gut, was mich ab und zu aus der Zelle rausbringt. Ich bin also dazu bereit, so oft wie möglich mit Ihnen zu plaudern, Doktor Gilbert.«

»Die Zelle ist ein Problem für Sie, versteh ich das richtig?«, hakte Gilbert nach. Vielleicht fand er hier direkt den ersten Ansatzpunkt für die weitere Therapie.

»Was erwarten Sie? Ich sitze in Einzelhaft in der geschlossenen Abteilung. Jeden Morgen höre ich, wie bei Arbeitsaufschluss viele andere aus ihren Löchern gelassen werden, ich muss aber weiter darin hocken bleiben. Ich darf noch nicht mal mit zum Sport! Wäre das für Sie kein Problem?«

Während sie sprach, gestikulierte sie etwas mit ihren feingliedrigen Händen, was ihm extrem gefiel und eine Erektion bei ihm hervorrief. Gilbert ermahnte sich, bei der Sache zu bleiben. Das hier war eine Patientin. Zugegeben eine wunderschöne, aber eben eine Patientin, und da hatten erotische Gedanken nichts zu suchen. Er konzentrierte sich zwanghaft auf das Gesagte und bekam sich wieder in den Griff.

»Was fehlt Ihnen denn am meisten hier?« Die Frage fand er taktisch gut, so würde er etwas mehr über sie erfahren.

»Was allen fehlt, denke ich. Ein warmes Bad vermisse ich sehr. Natürlich hinzugehen und zu machen, was und wann ich will. Ruhe, der ständige Lärm hier macht mich ganz irre. Ausschlafen! Jeden Morgen um sechs Uhr die Lebendkontrolle ist so nervig, danach bin ich wach.«

Sie überlegte noch einen Moment und dann sah er die Veränderung in ihrem Blick, als sie anscheinend aus weiter Ferne eine Erinnerung hervorkramte.

»Latte macchiato!«, rief sie dann aus und leckte sich die Lippen, als würde sie ihn schmecken.

Sie hatte volle, sinnliche Lippen, wie ihm auffiel. Er unterdrückte das Bedürfnis, ihre Lippen eingehender zu betrachten und lächelte sie stattdessen an.

»Mit dem Sport kann ich unter Umständen etwas für Sie tun und mit dem Latte macchiato … wer weiß.« Er zwinkerte ihr zu.

Aber sie machte nur ein kritisches Gesicht. Was ihr allerdings gut stand, sie wirkte damit erotischer denn je.

Sie plauderten noch ein wenig über die Therapien, die sie bisher bekommen hatte, und damit war die erste Sitzung zu Ende.

***

In dieser Nacht hatte Damian Gilbert seit Jahren den ersten erotischen Traum, und als er erwachte, befriedigte er sich wie ein Schuljunge unter der Bettdecke. Diese Frau ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Ihre Augen, der einladende Mund und die vollen Brüste. Er war sich nicht sicher, ob sie einen BH getragen hatte, aber in seinem Traum hatte sie definitiv keinen angehabt und ihre Warzen hatten sich überdeutlich unter dem Stoff abgezeichnet. Außerdem hatte sie ihm gestanden, dass ihr der Geschmack von Sperma im Knast extrem fehle. Worauf er seinen Steifen ausgepackt und ihr gesagt hatte, dass er ihr da helfen könne. Jetzt lag er da, den Bauch bespritzt mit seinem Saft, und dachte an sie. Er stand auf, machte sich sauber und nahm nun endlich ihre Akte zur Hand, die er mit nach Hause genommen hatte. Kurz zögerte er. Noch einmal überlegte er, was für ein Verbrechen er ihr zumutete.

Notwehr, dachte er.

Das war tatsächlich das Einzige, was er sich bei dieser umwerfenden Frau vorstellen konnte. Über eine Stunde studierte er nun eingehend die Dokumente, die vor ihm lagen. Je mehr er las, umso mehr stellte er seine Menschenkenntnis infrage. Er hatte unzählige Mörder, Vergewaltiger und Gewaltverbrecher therapiert und glaubte, ein Gespür für diese Menschen zu haben. Diese atemberaubende Schönheit war wegen Mordes verurteilt worden. Wegen besonderer Schwere der Schuld hatte man ihr dreißig Jahre Haftstrafe auferlegt. Der einzige Patient, an den Dr. Gilbert sich erinnerte, der ebenfalls ein solches Strafmaß erhalten hatte, war ein übler Bursche gewesen und jeder hatte sich in seiner Gegenwart unwohl gefühlt. Damian erinnerte sich, wie der Kerl ihm in einer Sitzung davon vorgeschwärmt hatte, wie geil es war, Menschen zu töten. Damian hatte ihn damals zurück in die Psychiatrie geschickt, mit dem Hinweis, dass diesem Mann nicht zu helfen war.

Er fragte sich, ob Susan Wood ebenfalls nicht mehr zu helfen war. Sie wirkte auf ihn so liebenswert. Schwer vorstellbar, dass sie zu einer Gewalttat imstande wäre. Er würde sie hierzu befragen müssen. Ihre Akte gab wenig zu der Tat her, viel mehr zu den bisher angewandten Therapien und eben dem Ergebnis, dass sie für den normalen geschlossenen Vollzug bereit war. Dr. Gilbert war extrem gespannt auf die nächste Therapiesitzung und hatte eine Idee.

***

Zwei Tage später war es so weit. Wieder erhob er sich und ging zur Tür, als es klopfte und sie vom Wachmann abgeliefert wurde. Bewusst stellte er sich so in den Weg, dass weder Susan Wood noch der Beamte seinen Schreibtisch sehen konnten. Erst nachdem sie die Tür geschlossen hatte, trat er einen Schritt beiseite und gab den Blick auf einen Kaffeebecher zum Mitnehmen frei. Susan sah zuerst den Kaffee und dann ihn an.

»Das ist doch nicht etwa …?«, stammelte sie, und als er ihr zunickte, fiel sie ihm spontan um den Hals. »Ist der wirklich für mich?« Sie konnte es noch immer nicht fassen, als sie am Schreibtisch vor dem geöffneten Becher saß und den Duft einatmete.

»Natürlich, für wen denn sonst?« Damian lachte.

Sie war wunderschön, keine Frage, aber wenn sie sich freute, so wie jetzt, war sie einfach bezaubernd. Damian Gilbert war sich sicher, dass kein Mann auf der Welt ihr hätte widerstehen können.

Sie nahm vorsichtig den ersten Schluck und stöhnte dann begeistert: »Oh mein Gott! Ich hatte ehrlich vergessen, wie gut das schmeckt!«

Fast gierig nahm sie weitere Schlucke. Als sie ihn danach ansah, hatte sie einen kleinen Milchschaumbart auf der Oberlippe. Lächelnd tippte sich der Psychiater auf seine, um ihr zu zeigen, dass dort etwas war. Sehr langsam leckte sie mit der Zunge den Milchschaum weg, und er hätte geschworen, dass sie sich absolut dessen bewusst war, wie das auf ihn wirkte. Zu sehen, wie sie die milchig-weiße Flüssigkeit mit der Zunge aufnahm, war berauschend. Diese sinnlichen Lippen! Damian musste von seinem Stuhl aufstehen. Er lief einige Schritte hinter seinem Schreibtisch auf und ab, um seinen Schwanz zurückzupfeifen, der mittlerweile strammstand. Dabei sah er aus dem Fenster auf den Gefängnishof, das half etwas. Als er sich wieder umdrehte, traute er allerdings seinen Augen kaum. Susan Wood hatte ihr T-Shirt bis zum Hals hochgezogen und ihre prallen, perfekten Brüste entblößt.

»Danke für den Kaffee, Doc«, raunte sie.

Dr. Gilbert verschlug es für einen Moment die Sprache. Er sah einfach nur hin und genoss seine Erektion, die nun gewaltig war.

»Bitte! Bitte, Susan, ziehen Sie sich wieder an.«

Das auszusprechen, fiel ihm schwer. Nur zu gern hätte er mit diesen prachtvollen Titten ganz andere Dinge angestellt, aber sie war seine Patientin, und das durfte nicht passieren.

»Sie haben mich letztes Mal gefragt, was mir hier drinnen fehlt.« Während sie sprach, spielte sie mit beiden Händen an ihren Nippeln, die noch härter zu werden schienen.

»Mehr noch als Latte macchiato fehlt mir Körperkontakt. Ein Mann, der meine Brüste berührt und meine Scheide.«

Wie sie es betonte, jagte Gilbert einen Schauer der Erregung über den Rücken und er fühlte, dass sein Schwanz tropfte.

»In der Psychiatrie war ein Pfleger, der mich oft da unten gestreichelt hat, nachdem er mir Beruhigungsmittel gegeben hatte. Ich denke, er ging davon aus, dass ich nichts mitbekommen habe, aber ich habe es immer geliebt. Hier habe ich gar nichts mehr in dieser Richtung, das fehlt mir.«

Dr. Gilbert setzte sich wieder. Er versuchte, ihre Brüste nicht zu beachten. Um ihr zu zeigen, dass ihn ihr Verhalten nicht beeindruckte, hakte er ganz professionell in ruhigem Tonfall nach: »Dieser Pfleger, was genau hat er mit Ihnen gemacht?«

Sie schmunzelte, hörte aber nicht auf, sich zu streicheln, als sie antwortete: »Er hat meine Hose bis an die Knie heruntergezogen und mich zwischen den Beinen angefasst. Meist hat er mir einen oder zwei Finger reingeschoben und sich dabei einen runtergeholt. Einmal, das weiß ich noch genau, hat er mir sogar auf die Pussy gespritzt. Als er weg war, konnte ich sein Sperma anfassen, das war etwas ganz Besonderes.«

Damian Gilbert sah die Situation deutlich vor seinem inneren Auge ablaufen und spritzte vor lauter Erregung in seine Boxershorts. Sie betrachtete ihn dabei und lächelte, dann zog sie ihr Shirt wieder herunter. Er hatte keinen Laut von sich gegeben und war der Meinung, dass ihm nicht anzumerken gewesen war, dass er gekommen war, und dennoch schien sie es zu wissen.

Dr. Gilbert wurde rot, stellte aber sofort die nächste Frage, hauptsächlich, um von sich abzulenken, aber auch, weil es ihn interessierte: »Wie haben Sie damals darauf reagiert?«

Sie sah ihn an und in ihrem Blick war zum ersten Mal etwas, was ihn erahnen ließ, dass sie möglicherweise zu einer Straftat fähig wäre. Sie sah für einen kurzen Augenblick gerissen und durchtrieben aus, als sie antwortete: »Ich habe in diesen Momenten gar nicht reagiert, mich schlafend gestellt und ihn durch die fast geschlossenen Lider beobachtet. Hätte er bemerkt, dass ich etwas mitbekomme, wäre er sicherlich nie mehr wiedergekommen, und das wollte ich nicht.«

Damian hatte sie tatsächlich von sich abgelenkt, und die Sitzung war beendet. Sie wurde in ihre Zelle gebracht. Er verschwand auf die Toilette, um sich sauber zu machen.

***

In dieser Nacht träumte er davon, dass sie festgeschnallt auf einer Untersuchungsliege vor ihm lag und ihn bat, ihre Scheide anzufassen. Er tat ihr mit Freude den Gefallen und bespritzte nicht nur ihre Möse, sondern auch ihre hübschen Titten.

Als er erwachte, war er bereits gekommen und nicht nur er, auch sein Bettzeug war völlig eingesaut. Im Traum hatte er einen Schwall Sperma über sie ergossen, aber was er hier fühlte, war auch nicht wenig. Lange lag er so da und überlegte. Sie hatte ihm erzählt, wie ihr ein Latte macchiato fehlte, und er hatte ihr einen mitgebracht, um sie glücklich zu machen. Jetzt hatte sie gestanden, was ihr noch fehlte, und er war in Versuchung, ihr diesen Wunsch ebenfalls zu erfüllen. Natürlich war er sich bewusst, dass es einen Unterschied zwischen dem Beschaffen einer Kaffeespezialität und dem Berühren ihrer Muschi gab. Verboten war allerdings beides. Sein Verlangen nach ihr war so groß, dass er bereit war, das Risiko einzugehen, zumal sie ihm vermittelte, ihn ebenfalls zu wollen. Sie zog ihn so in ihren Bann, dass ihm überhaupt nicht bewusst wurde, dass er diese bisher felsenfest stehende Grenze zwischen sich und seinen Patienten geradewegs ohne Skrupel und Bedenken meilenweit überschreiten wollte.

Ob ihr Fötzchen genauso perfekt war wie der Rest von ihr?, war der einzige Gedanke, der in seinem Kopf momentan Platz fand.

Er würde sie nur ein bisschen streicheln. Die kleine, heiße Spalte etwas öffnen und ihre prallen Zitzen verwöhnen. Diesmal würde sie sich nicht schlafend stellen müssen. Beim Gedanken daran wurde sein Schwanz erneut steif. Er wichste ihn und beschloss, es einfach zu tun, und wenn sie es zulassen würde, würde er sie besamen, dann konnte sie seinen Saft ebenfalls anfassen. Die Vorstellung davon, wie sie mit den Fingern mit dem Sperma in ihrer Möse spielte und es genoss, ließ ihn erneut kommen. Danach schlief er wieder ein, aber sein Entschluss stand fest.

***

Zur nächsten Sitzung brachte er ihr wieder einen Latte macchiato mit, und wie erhofft, hob sie dieses Mal wieder ihr Shirt zum Dank. Dr. Gilbert lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück, betrachtete sie erst nur und fing dann ganz ungeniert an, seinen Steifen durch die Hose zu streicheln. Fasziniert sah sie ihm dabei zu. Falls es sie überraschte, dass er heute darauf einging, ließ sie es sich nicht anmerken.

Damian Gilbert stand auf, ging um den Tisch zu ihr und sagte: »Ich habe noch Fragen zu der letzten Sitzung. Ich hatte das Gefühl, das Erlebnis mit dem Pfleger hat Sie aufgewühlt. Ich habe es allerdings noch nicht verstanden. Können Sie mir zeigen, was genau er gemacht hat?«

Sie sah ihn an, und zum zweiten Mal sah er dieses Blitzen in ihren Augen, welches verriet, dass sie kein Engel war, auch wenn sie so aussah. Sie verstand sofort, was er ihr anbot, erhob sich, zog ihre Hose bis zu den Knien hinunter und setzte sich wieder, leicht zurückgelehnt spreizte sie die Beine so weit es ging. Gilbert kniete sich vor sie und fing an, ihre Spalte mit zwei Fingern zu streicheln. Sie war tatsächlich einzigartig schön. Ihre Muschi zierte ein sanfter Flaum, einen Rasierer gab man ihr hier nicht.

»War es in etwa so?«, fragte er nach und seine Stimme bebte vor Geilheit.

»Ja«, stöhnte sie als Antwort, ging aber sofort weiter auf sein Spiel ein. »Meist hat er die Finger tief in mich geschoben, ungefähr so …«

Sie nahm seine Hand und drückte sich seine beiden Finger in ihre Muschi. Mit dem Becken kam sie ihm dabei entgegen. Es war ein geiles Gefühl, in sie zu dringen. Richtig weit konnte sie die Schenkel so aber nicht spreizen, deshalb schob er ihr die Hose bis zu den Knöcheln runter. Jetzt kam er mit seinen Fingern leichter tiefer. In ihr war es heiß, feucht und schön eng. Damian öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz, um ihn zu wichsen. Sie setzte sich so weit auf, um ihm dabei zusehen zu können. Dass sie das tat, geilte ihn noch mehr auf, die Frau wusste, was sie wollte.

Aber er stoppte, nahm sich jetzt eine ihrer Titten, blickte zu ihr und fragte: »Hat er das auch ab und zu getan?«

Dann saugte er an ihrem Nippel, zuerst zaghaft, als dieser sich allerdings aufrichtete, immer stärker.

»Nein, hat er nie, aber es ist angenehm«, erwiderte sie lüstern und fing an, seine Finger zu reiten. In seiner Handfläche sammelte sich ihr Saft, und das Geräusch, das ihre Möse dabei machte, erregte ihn ungemein. Damian blieb mit den Fingern in ihr, saugte sich an ihrer Brustwarze fest und wichste wieder seinen Prallen.

»Oh Gott, Dr. Gilbert, so geschickt wie Sie war er nicht«, keuchte sie und stöhnte jetzt, wenn auch leise, weil der Wachmann draußen nichts mitbekommen durfte. Sie packte seinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre Brust, während sie mit dem Becken brutal zustieß. Damian Gilbert hatte Mühe, mit der Hand gegenzuhalten und behandelte seinen Schwanz nun ebenso heftig. Dann spritzte er, noch immer auf den Knien, ab und ergoss sein Sperma in ihr Höschen. Beide sahen fasziniert dabei zu, wie der weiße Saft in ihren Slip lief.

»Stehen Sie auf«, bat er, und sie gehorchte.

Damian zog ihr den Slip nach oben und drückte ihn ihr in ihre Muschi. Die Feuchtigkeit kam nun hindurch und er sah einen Fleck auf dem blauen Stoff. Obwohl es ihm extrem gefiel, ließ er von ihr ab, zog sich an und stand auf. Er wollte nicht erwischt werden. Auch sie zog ihre Jeans hoch, ließ sie allerdings offen. Nachdem sie sich gesetzt hatte, schob sie ihre Hand vorn in die Hose.

Gilbert setzte sich wieder auf seinen Platz und fragte: »Gefällt es Ihnen, den Saft jetzt zu fühlen?«

Sie nickte und stöhnte leise, hörte aber nicht auf, sich anzufassen.

»Wissen Sie, was mir hier drinnen noch fehlt?«, fragte sie fast beiläufig, aber am Leuchten ihrer Augen erkannte er, dass ihre Aussage wichtig war. »Der Geschmack von Sperma und das Gefühl, wie es einem in den Mund spritzt«, beendete sie den Satz, ohne dass er fragen musste.

Damian Gilbert lächelte, genau das hatte sie in seinem Traum zu ihm gesagt.

»Verstehe«, sagte er, und das stimmte. Er verstand, dass sie nächstes Mal seinen Schwanz lutschen wollte, und er brauchte nicht mehr zu überlegen, ob sie das tun sollten.

***

Die Gefängnisleitung hatte nur einen Termin pro Woche genehmigt, und so träumte er sechs Nächte lang davon, wie sie seinen Dicken blasen würde.

Ab da endete jede Sitzung mit einer Äußerung darüber, was ihr fehlte und stillschweigend akzeptierte er, dies in der Sitzung danach umzusetzen.

Analverkehr, ein Dildo, heißes Wachs, Nippelklemmen … Ihre Wünsche waren vielfältig und bescherten ihm immer feuchte Träume. Die Wartezeit von Sitzung zu Sitzung, in der er sich ausmalte, wie sie dies oder jenes umsetzten, war für Damian jedes Mal aufregend, aber sein Highlight war immer der direkte Kontakt mit ihr. Sie fühlen und schmecken zu können, befriedigte ihn ungemein. Optisch hatte sie ihn von Anfang an umgehauen, der Sex und die vielen Gespräche führten aber dazu, dass er sie auf tieferen Ebenen begehrte und anfing, sich zu verlieben. Gern hielt er sie nach dem Sex noch im Arm, wenn sie das zuließ, und sie unterhielten sich privat wie ein ganz normales Paar. Sie lachten zusammen, und er gab immer mehr von sich preis. Nach einer Therapiesitzung fühlte es sich nur noch in den ersten fünf Minuten an, bis sie unter sich und bei der Erfüllung des Wunsches waren.

War es am Anfang noch heiß und prickelnd gewesen, dabei keinen Laut von sich geben zu dürfen, weil der vor der Tür postierte Beamte nichts mitbekommen durfte, so wurde das bald zur Qual.

Damian sehnte sich immer mehr nach Normalität mit ihr, und so fragte er nach einigen Monaten, als er sie wieder einmal umarmte: »Ich habe dich nie gefragt und diesen Teil der Akte nie angefordert, in dem steht, was genau du verbrochen hast. Aber gibt es eine Chance, dass du früher hier rauskommen könntest und was noch wichtiger ist, könntest du dir vorstellen, dann mit mir zusammen zu sein? Draußen? Wie ein richtiges Paar?«

Er spürte, wie sie sich in seinem Arm merklich verspannte. Da sie nicht antwortete, drehte er sie zu sich um, um sie anzusehen, und erschrak, als er sah, dass sie weinte.

Leise antwortete sie: »Gerade heute hatte ich überlegt, dir zu sagen, dass mir hier drinnen fehlt, normal mit dir ein Abendessen einnehmen zu können. Ich habe es allerdings nicht gewagt, es zu sagen, weil ich Angst hatte, es wäre bei dir möglicherweise nur der Sex, der uns verbindet. Außerdem weiß ich, dass es nicht umsetzbar ist.« Den letzten Satz sagte sie enttäuscht.

Damian brach es das Herz, sie so zu sehen, und er fasste sofort einen Entschluss. Sie an beiden Schultern haltend, legte er seine Stirn an ihre und sagte ernst: »Hör zu, Susan, es ist nicht nur der Sex. Ich denke, wenn wir es geschickt anstellen, ist es hervorragend machbar.«

Jetzt erst sah sie ihm in die Augen, erstaunt, aber voller Hoffnung.

»Pass auf, ich werde dir heute neue Tabletten verschreiben und am Freitagabend wirst du eine Wache rufen und sagen, dass du dich nicht gut fühlst. Sag, du hast neue Medikamente. Die Wachleute sollen mich dann anrufen, was sie ganz sicher tun werden. Ich komme dann hierher, bereite alles vor und bringe das Essen mit. Der Wache erkläre ich, dass es schwierig ist und länger dauern wird, dann können wir hier in aller Ruhe gemütlich essen. Wie findest du das? Ich weiß, es ist nicht wie draußen, aber so nah dran wie nur irgend möglich.«

Erneut stiegen Tränen in ihre Augen. Zuerst konnte sie nicht antworten, dann aber fiel sie ihm um den Hals.

»Das klingt fantastisch, ich danke dir!«

Schließlich ging sie etwas auf Abstand und sagte ernst: »Also dann, Dr. Gilbert, was ich hier drin vermisse, ist ein romantisches Abendessen zu zweit, mit unglaublichen Steaks.« Sie lächelte ihn an und zwinkerte.

»Steaks, hm?«, sagte er und lächelte ebenfalls. Er wusste genau, wo er die bestellen würde.

***

Am Freitagmorgen sagte er die meisten Termine ab, sodass er genügend Zeit hatte, alles vorzubereiten. Er hatte einen runden Gartentisch hereingeschmuggelt, eine Tischdecke, Kerzen und sogar das Steakbesteck, das ihm seine Mutter geschenkt hatte, hatte er nicht vergessen. Es sah perfekt aus. Er würde das Essen bestellen, sobald das Gefängnis anrief, und dann im schicken Hemd hier aufkreuzen. Niemand würde sich etwas dabei denken, immerhin kam er am Wochenende zu einem Notfall. Heikel war einzig die Übergabe von Susan an der Tür, da würden sie aufpassen müssen, aber ansonsten war der Plan perfekt. Damian war aufgeregt wie lange nicht, er würde ein Date mit seiner absoluten Traumfrau haben, und er hoffte, dass alles glattging.

***