Mach mit mir, was du willst! Erotische Geschichten - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Mach mit mir, was du willst! Erotische Geschichten E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Diese Kurzgeschichten stecken voller Sex, Lust und erotischer Momente! Nicht nur die Frauen werden lustvoll verführt, wenn Stromausfall ist, wenn sie ein Fotoshooting machen sollen oder wenn ihr Freund ein neues »Spielzimmer« hergerichtet hat und sie dort fesselt. Auch die Männer werden heißgemacht, wie zum Beispiel der Nachbar von gegenüber oder der Mann, der eine junge Studentin aufnimmt ... Diese Kurzgeschichten haben es in sich und schenken einem einen Einblick in intime Augenblicke! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 243

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Impressum:

Mach mit mir, was du willst! Erotische Geschichten

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © rez_art @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750785250

www.blue-panther-books.de

Luder sind nachts am schärfsten

Saskia sah abwesend aus dem Zugfenster auf die vorbeirasende Landschaft. Aufregung und Vorfreude hielten sich die Waage. Sie fuhr geradewegs in ihre Zukunft. Zumindest fühlte es sich so an. Direkt nach dem Studium hatte sie sich bei etlichen Firmen beworben. Ihre Noten konnten sich sehen lassen, und tatsächlich hatte ein großer Konzern in München ihr zugesagt. Damit hatte sie niemals gerechnet, aber die Chance war natürlich unglaublich. Einziges Problem war, dass sie bereits in vier Wochen dort anfangen konnte, und in dieser Zeit eine Wohnung in München zu finden, die bezahlbar war, mit einem Anfängergehalt, war ein Ding der Unmöglichkeit. Zuerst hatte sie an eine WG gedacht, doch ihre Eltern hatten sie überzeugt, zumindest zu versuchen, etwas Kleines, Erschwingliches zu finden. Ihre Eltern dachten an Partys und Ablenkungen und das Ende ihrer Karriere, bevor sie begann. So sah Saskia es zwar nicht, allerdings gefiel ihr der Gedanke, sich wieder ständig nach jemandem richten zu müssen, auch nicht sonderlich.

Ihr Vater hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt und organisiert, dass sie vorerst bei einem alten Studienkollegen von ihm ein Zimmer bekommen konnte. Vorläufig, zur Untermiete, hatte der Studienkollege Harald wohlbetont. Aber auf diese Weise konnte sie schon jetzt von dort aus eine Wohnung suchen und war da, wenn der neue Job startete. Ihr Vater hatte ihr Bilder von diesem Harald gezeigt, aber die waren fast dreißig Jahre alt. Saskia bezweifelte, dass er dem noch ähnlich sah. Trotzdem hatte er sehr nett gewirkt, und sie hoffte, dass sie die nächsten Wochen gut miteinander klarkommen würden.

Ankunft war in zirka zwanzig Minuten. Sie war schon sehr gespannt, ob sie den Weg zu der Wohnung ohne Weiteres finden würde. Das Leben in der Großstadt hatte sicher einige Herausforderungen parat, und sich überhaupt zurechtzufinden, war nur eine davon.

Den Weg vom Bahnhof zur Wohnung fand sie aber überraschend gut und war schnell dort. Etwas nervös stand sie vor der Wohnungstür, ging im Geiste noch mal durch, was sie sagen wollte. Sie atmete tief ein und drückte die Klingel. Saskia strahlte die geschlossene Tür an. Nichts rührte sich. Sie wartete kurz, ihr Lächeln verschwand langsam und wich einem Stirnrunzeln. Prüfend sah sie auf die Uhr. Sie war voll im Zeitrahmen, alles wie angekündigt. Sie klingelte noch mal, diesmal länger und gleich dreimal. Endlich tat sich etwas in der Wohnung. Sie schloss kurz die Augen und als sie sie öffnete, war das Lächeln wieder da. Die Tür allerdings blieb zu. Langsam wurde sie ungeduldig. Der Kerl befand sich doch da drin, sie hatte ihn eindeutig gehört. Es war heiß, sie war müde von der langen Fahrt und hatte keine Lust, sich hier die Beine in den Bauch zu stehen. Gerade als sie die Hand ausstreckte, um erneut zu klingeln, öffnete sich die Tür ruckartig. Hatte er sie etwa durch den Türspion beobachtet? Egal! Sie straffte die Schultern und strahlte wieder.

Der Mann, der ihr gegenüberstand, hätte vom Alter her ihr Vater sein können. Dies war allerdings die einzige Ähnlichkeit, die er mit ihrem Vater aufwies. Ihm war deutlich anzusehen, dass er Junggeselle war. Sein Kleidungsstil war etwas altmodisch, außerdem hatte er einen Fünf-Tage-Bart. Am verräterischsten waren die Sandalen mit den Tennissocken. Saskias Lächeln wurde, bei dem Anblick, noch ein klein wenig breiter.

Nachdem er keine Anstalten machte, sie zu begrüßen, streckte sie forsch die Hand aus. »Harald? Freut mich sehr. Ich bin Saskia. Papa hat mich ja bereits angekündigt. Vielen Dank noch mal, dass Sie mich hier aufnehmen.« Überschwänglich schüttelte sie seine Hand die ganze Zeit.

Jetzt zog er sie genervt weg. »Ja, ist schon gut. Komm erst mal rein und steh da nicht im Treppenhaus rum«, brummte er.

Was für ein mürrischer Typ, dachte Saskia, beeilte sich aber, mit ihrer vollgestopften Reisetasche schnell in die Wohnung zu schlüpfen. Hier war es dunkel. Alle Jalousien waren halb heruntergelassen. Sie hoffte, es war wegen der Hitze und nicht, dass das ein Dauerzustand war.

Harald ging voraus und öffnete eine Zimmertür mit Milchglasscheibe. Er stieß sie auf und trat zurück. »Das ist das Zimmer.« Er machte eine Handbewegung in den Raum.

Es war ein typisches Gästezimmer. Ein Schrank, ein Bett, eine Kommode, alles dunkles Holz und wenig einladend.

»Nichts Besonderes, aber das wird ja nicht für lange sein.« Hoffe ich, sagte er nicht, aber man merkte ihm an, dass er von ihrer Anwesenheit nicht sonderlich begeistert war.

Saskia fragte sich, ob er ihrem Papa noch einen Gefallen schuldig gewesen war, oder weshalb er sich sonst darauf eingelassen hatte, wenn es ihm so missfiel. Sie sah ihn kritisch an.

»Stell dein Zeug mal ab, dann zeig ich dir den Rest«, sagte er ungeduldig.

Ein wirklich unangenehmer Zeitgenosse, fand Saskia und nahm sich vor, keinen Tag länger als nötig hierzubleiben. Für den Augenblick nickte sie aber höflich, stellte die Tasche ab und folgte ihm. Aufmerksam sah sie sich um. Die Möbel waren alle schon älter und ziemlich dunkel. Insgesamt war es karg und fast etwas trostlos eingerichtet. Es fehlte eindeutig die weibliche Hand. Er zeigte ihr Wohnzimmer, Bad und Küche. In allen Räumen das gleiche Bild, es war sauber und ordentlich, aber irgendwie kalt.

In der Küche zog Harald einen Stuhl heraus und meinte: »Dann setz dich mal, wir müssen einiges besprechen.« Er nahm einige DIN-A4-Seiten von der Anrichte.

Saskia wurde etwas flau im Magen. Er hatte sich wirklich Notizen gemacht – und nicht gerade wenige! Das würde kein vergnügter Abend werden.

Sie setzte sich und hörte aufmerksam zu. Er hatte sich viele Gedanken gemacht und es gab viele Regeln zu beachten. Scheinbar war er ein sehr pedantischer Mensch. Er hatte sich Gedanken gemacht zum Einkaufen, Kochen, Putzen, Fernsehen, Wäsche waschen und vielem mehr. Saskia brummte bald der Schädel. Besonders wichtig war ihm allerdings die Benutzung des Badezimmers. Es gab wohl keinen Schlüssel und daher waren Regeln sehr wichtig. Stolz hielt er einen Zettel hoch, an dem ein Bindfaden befestigt war. Er wendete ihn mehrmals. Auf der einen Seite stand FREI, auf der anderen BESETZT.

Saskia schmunzelte. So einfach und doch so effektiv, dachte sie spöttisch.

Als er sein Werk mit einem Klebestreifen an der Tür zum Badezimmer befestigte, erkundigte sie sich vorsichtig: »Harald? Wird noch viel kommen? Ich gestehe, ich bin wirklich sehr müde von der Anreise und möchte eigentlich nur noch ins Bett.«

 Er prüfte seine Notizen: »Nein, das war es auch vorläufig. Einiges wird sich sicher noch ergeben, und so lange bist du ja auch nicht hier.« Wieder war da dieser Unterton, der verriet, dass er das begrüßte.

Saskia bedankte sich für die Erklärungen und ging in ihr Zimmer, um ihre Kosmetiktasche zu holen. Harald stand noch am Bad, als sie zurückkam. Demonstrativ wendete sie den Zettel auf BESETZT, als sie das Badezimmer betrat. Er nickte zufrieden, Saskia schüttelte den Kopf. Wo war sie da nur hingeraten?

Als sie fertig war, streckte sie nur kurz den Kopf ins Wohnzimmer und wünschte ihm eine gute Nacht. Er brummte etwas, was mit viel Fantasie »Gute Nacht« heißen konnte. So ging sie zu Bett. Eigentlich war sie völlig am Ende und doch konnte sie nicht gleich einschlafen. Sie musste schnellstmöglich eine Wohnung finden, das stand fest. Mit diesem Unsympath in seiner dunklen Wohnung wollte sie so wenig Zeit wie möglich verbringen. Erschöpft schlief sie schließlich ein.

***

Um halb sieben klingelte ihr Handywecker. Um sieben sollte es Frühstück geben, hatte Harald gesagt, und sie wollte vorher noch ins Bad. Bei der Hitze schlief sie nackt. Nun schlüpfte sie in einen Slip und zog sich schnell ein Shirt über. BH und Shorts würde sie nach dem Duschen anziehen.

Doch als sie am Badezimmer ankam, hing der Zettel bereits auf BESETZT und man hörte Wasser rauschen. Harald war Erster. Sie legte ihre Klamotten auf einen Stuhl und begann, den Frühstückstisch zu decken, solange sie wartete. Gerade, als sie fertig war, kam ein strahlender Harald aus dem Badezimmer. Er wirkte sehr zufrieden und entspannt, bedankte sich sogar bei ihr, für das Tischdecken.

Saskia war sehr überrascht und fragte sich, was diesen Sinneswandel bewirkt hatte. Aber es war ihr sehr recht, dieser Harald gefiel ihr weit besser als der Brummbär vom Vortag. Er wollte gleich frühstücken und gerade, wo er so guter Laune war, brachte sie es nicht übers Herz, ihm zu sagen, dass sie erst duschen wollte. Also setzte sie sich zu ihm. Haralds Blick wanderte zu dem freien Stuhl, über dem ihr BH hing. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten, aber er sah direkt zu ihr und auf ihren Busen. Es fühlte sich an, als würden sich ihre Brustwarzen durch das Shirt bohren, so hart wurden sie unter seinem Blick, und sofort lächelte er sehr zufrieden. Sollte er gucken, wenn es ihm gefiel, sie wollte sich dadurch nicht in Verlegenheit bringen lassen. Eine BH-Pflicht hatte er schließlich nicht erwähnt. Sie setzte sich sehr gerade hin und drückte die Brust noch provokativ nach vorn. Endlich sah er weg und fing an zu frühstücken.

Erst als sie nach dem Frühstück vor dem Spiegel stand, sah sie, wie sehr sich ihre Nippel durch das helle Shirt zeigten, und es war ihr doch etwas peinlich, jetzt aber nicht mehr zu ändern. Und doch kam er ihr heute merkwürdig freundlich vor, auch wenn sie sich nicht so lange in der Wohnung aufhielt.

Saskia erkundete die Umgebung, ging einkaufen und holte sich eine Zeitung, um die Wohnungsangebote durchsehen zu können. Dann setzte sie sich in ihr Zimmer und sah sich die Wohnungen an, die zu haben waren. Eine klang sehr interessant. Saskia rief direkt an und konnte tatsächlich schon am nächsten Tag zur Besichtigung kommen.

***

Beim Abendessen erzählte sie Harald davon und war überrascht, dass er darüber nicht total erfreut war. Vielleicht ging doch alles schneller als gedacht. Als sie diesmal ins Bett schlüpfte, war sie längst nicht so müde wie am Abend vorher. Sie machte sich Gedanken wegen dem bevorstehenden Termin, schaute auf dem Handy noch mal nach, wo genau es war, und überlegte sich, was sie anziehen sollte. Zu der Unruhe kam auch noch die unsägliche Hitze, und so fiel sie nur in einen leichten Schlaf.

***

Mitten in der Nacht erwachte sie durch ein Geräusch. Völlig schlaftrunken öffnete sie die Augen und sah, dass im Flur Licht brannte. Es drang durch die Milchglasscheibe und erhellte sanft ihr Zimmer. Sofort sah sie den Schatten, der vor ihrem Bett kauerte. Wie erstarrt blieb sie liegen. Sie sah ihn gegen das Licht nicht richtig, aber es war eindeutig Harald. Er saß vor ihrem Bett. Sie rührte sich nicht, stellte sich schlafend. Was tat er da? Da war wieder dieses Geräusch und sein Atem ging schwer. Jetzt erst fühlte sie, dass ihre Bettdecke aufgeschlagen war und er wundervolle Sicht auf ihren nackten Unterkörper haben musste. Und da konnte sie plötzlich auch das Geräusch einordnen. Der geile Bock holte sich einen runter. Er schaute ihre Muschi an und wichste dabei seinen Schwanz. Kurz überlegte sie, ihn einfach zu konfrontieren, aber dann wäre es sicher vorbeigewesen und sie fand die Situation nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, sie machte sie ganz schön an. War er gestern auch schon da gewesen? Oh Gott, und sie hatte nichts bemerkt. Oder hatte sie ihn mit der Tittenshow heute Morgen angeheizt? Je mehr sie darüber nachdachte, umso geiler wurde sie. Ihr Möschen wurde saftig und nur zu gern hätte sie Hand angelegt, aber das ging natürlich nicht. Was allerdings ging, war eine Drehung auf den Rücken. Sie könnte sie wie im Schlaf machen und dabei die Beine spreizen. Also tat sie es. Sie hatte keine Ahnung, wie natürlich es für ihn aussah, aber sein Wichsen wurde schneller. Er stöhnte leise und dann kam er. Es war deutlich zu hören. Sie sah nicht, wo er hinspritzte, aber einige Sekunden später fühlte sie, wie er mit einem Finger an ihr Fötzchen fasste. Er schmierte tatsächlich von seinem Sperma etwas auf ihren Kitzler. Es kostete sie unglaubliche Willenskraft, nicht zu stöhnen, oder sich ihm entgegenzudrücken und sich an seinem Finger zu reiben. Gerade, als sie dachte, sie schaffe es nicht, deckte er sie wieder zu und verließ leise das Zimmer. Er war vollkommen nackt, das sah sie erst, als er im Licht war. Sein Penis war selbst jetzt noch riesig. Sie schob eine Hand unter die Decke und fingerte ihre nasse Möse. Dieser Mann hatte einen unglaublich prächtigen Schwanz, und sie hatte wirklich lange keinen Sex mehr gehabt. Sie verrieb seine Wichse auf ihrer Spalte und schob sie sich mit zwei Fingern hinein. Die ganze Sache hatte sie so sehr aufgeheizt, dass sie gar nicht lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Danach schlief sie erschöpft wieder ein.

***

Am nächsten Morgen überlegte sie zuerst, ob sie vielleicht alles nur geträumt hatte. Sie befühlte vorsichtig ihre Pussy. Die war leicht angeschwollen, aber das bewies natürlich nichts. Bei solch einem Traum hätte sie sicher Hand angelegt. Heute Nacht würde sie wach bleiben. Zudem nahm sie sich vor, vor Harald ins Bad zu gehen. Sie wählte ganz bewusst ein weißes Trägertop, bei dem ihre Warzen gut durchschienen, und dazu einen String. Einen BH und das Kleid, das sie bei der Besichtigung tragen wollte, nahm sie selbstverständlich auch mit und hängte es wieder gut sichtbar über den Stuhl in der Küche.

Als Harald aus dem Badezimmer kam, fiel sein Blick tatsächlich als Erstes dort hin und direkt im Anschluss auf ihren Busen. Diesmal war offensichtlich, dass es ihn aufgeilte. Dass sie einen String trug, hatte er noch nicht gesehen, weil sie bereits saß, als er hereinkam. Diesen Trumpf wollte sie nun ausspielen.

»Ach, die Teller«, sagte sie und sprang sofort auf, um das vermeintlich Vergessene zu holen. Mit dem Rücken zu ihm beugte sie sich ganz tief hinunter, um die Teller aus dem unteren Küchenschrank zu holen. Sie hoffte sehr, dass er einen schönen Ausblick hatte, denn sie wollte unbedingt wieder nächtlichen Besuch von ihm. Außer, dass er beim Frühstück immer wieder auf ihren Busen starrte, passierte aber nichts Auffälliges an diesem Morgen.

***

Die Wohnungsbesichtigung lief ausgesprochen gut. Die Wohnung gefiel ihr, auch die Lage war in Ordnung und bezahlbar. Mit dem Vermieter verstand sie sich auf Anhieb. Der wollte allerdings noch einige Interessenten abwarten und sich in ein paar Tagen melden. Da er zurzeit kein Handy besaß, fragte er nach einer Festnetznummer, und sie war froh, die von Harald zu haben und angeben zu können. Sicher hatte er nichts dagegen. Vielleicht konnte sie ja bereits in drei Wochen hier einziehen.

Ein spätes Mittagessen aß sie unterwegs und dachte an die Nächte, die vergangene und die kommende. Sie war sehr sicher, es nicht bloß geträumt zu haben und gespannt, ob Harald wieder zum Spannern vorbeikommen würde. Wenn es ihm nur darum ging, durfte er nicht bemerken, dass sie wach war. Sie musste wirklich vorsichtig sein, auch wenn es sie sehr scharf machte.

Beim Abendessen berichtete sie ihm kurz von ihrem Erfolgserlebnis, und dass sie seine Nummer herausgegeben hatte, dann zog sie sich mit dem Hinweis, dass sie sehr müde wäre, in ihr Zimmer zurück.

Harald war nichts anzumerken. Er schien wieder etwas mürrischer zu sein, aber keine Anzeichen, ob er bereits an ihr Fötzchen dachte.

Saskia allerdings dachte an nichts anderes. Im Bett testete sie mehrere Positionen. Sie wollte natürlich und entspannt schlafend wirken, ihm aber ihr Möschen schön präsentieren. Sie entschied sich dafür, sich auf den Rücken zu legen, ein Bein aufzustellen und das andere aus dem Bett hängen zu lassen. Die Decke legte sie nur über ihren Bauch und den Unterleib, er sollte auch ihre Titten bewundern können.

Dann wartete sie. Immer wieder zog sie ihre Läppchen auseinander, damit er schön etwas zu sehen bekam, wenn er denn aufkreuzen sollte.

Und schließlich, es war schon eine Weile dunkel und ruhig in der Wohnung, ging im Flur das Licht an. Saskia sah nur sehr vorsichtig zwischen den Wimpern hervor, aber es genügte, um zu sehen, dass von seinem Schattenumriss sein steifer Prügel abstand. Er war wirklich groß. Sie fühlte, wie ihre Muschi zuckte und feucht wurde. Leise kam er ans Bett und schlug vorsichtig die Decke weg. Er stöhnte zufrieden, als er sie völlig nackt vor sich hatte, und fing direkt im Stehen an, seinen Dicken zu streicheln. Noch war er langsam, scheinbar fiel sein Schatten auf sie und verdeckte ihm die Sicht auf ihre Spalte. Umständlich stützte er sich mit einer Hand an der Wand ab und wichste einfach so über sie gebeugt. Sein gigantischer Schwengel war direkt in ihrem Sichtfeld. Saskia konnte kaum an sich halten. Ihre Fotze zuckte wieder, und sie fühlte, wie ihr geiler Saft überlief. Auch Harald sah es sicher eindeutig, denn er stöhnte auf, wichste augenblicklich härter und schneller. Erste Lusttropfen verspritzte er auf ihren Oberschenkel und sie nutzte diese Chance auf eine kleine Bewegung, spreizte die Schenkel etwas mehr. Sofort hielt er inne und die Luft an. Da sie sich aber nicht weiterbewegte, ging er wohl davon aus, dass sie weiterschlief, und bearbeitete seinen Schwanz auch weiter. Allerdings war ihr Loch jetzt richtig nass und schön weit. Es kam ihm wohl zu schnell, denn er spritzte ihr auf den Oberschenkel und verließ eiligst das Zimmer. Kaum war er weg, und das Licht aus, musste Saskia sein Sperma anfassen. Allein das Gefühl der Wichse auf ihrer Haut war unheimlich geil für sie. Sie nahm so viel wie möglich mit der Hand auf und rieb es erst auf ihren Kitzler, dann gierig mit zwei Fingern in ihre nasse Möse. Diese ganze Situation war so unglaublich geil für sie. Dieser Mann, der heimlich kam, um ihren nackten Körper als Wichsvorlage zu benutzen, und sein verlockender Steifer weckten ein überwältigendes, sexuelles Verlangen in ihr. Ihr Kitzler war angeschwollen und pulsierte schon regelrecht, als sie ihn anfasste. Wieder musste sie nicht viel tun, um zum Orgasmus zu kommen. Er war heftiger als in der Nacht zuvor, und sie schaffte es kaum, keinen Laut von sich zu geben. Danach schlief sie mit Fantasien an Sex mit Harald ein.

***

Auch der kommende Tag verlief wie die vorherigen. Harald war nicht wirklich anzumerken, dass er nachts heimlich ihr Zimmer besuchte. Allerdings kam es Saskia so vor, als würde er beim Frühstück immer dreister auf ihren Busen sehen. Sie wich seinem Blick aber nicht mehr aus, sondern lächelte ganz leicht verführerisch, er sollte ruhig wissen, dass sie das nicht störte. Außerdem war sie den ganzen Tag fürchterlich erregt und wartete regelrecht auf die Nacht und sein Erscheinen.

***

Sie wurde nicht enttäuscht. Das nächtliche Spiel begann diesmal schon früher. Scheinbar hatte auch er sich nur schwer zurückhalten können. Sein nackter Schemen tauchte in der Tür auf, und Saskia wartete gespannt auf den Moment, wenn er die Decke hochschlug. Diesmal setzte er sich wieder neben das Bett. Sie hörte seinen Atem, und erst als er die Bettdecke wegschlug, fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte, sich günstig hinzulegen. Sie überlegte, ob sie das noch einfach tun konnte, oder ob das zu auffällig wäre, da fasste Harald ihre Schenkel an und drückte sie vorsichtig auseinander. Sie gab bereitwillig nach. Saskia war schon wieder feucht vor Erregung. Das sah er wohl auch und war so mutig, mit seinem Finger durch ihre nasse Spalte zu fahren und sie so etwas zu öffnen. Saskia stöhnte, rührte sich aber nicht und hielt die Augen geschlossen. Sie hoffte, das wirkte echt. Ob ihn das ermutigt hatte, oder ob er es ohnehin getan hätte, wusste sie nicht, aber nur Sekunden später fühlte sie seine Zunge an ihrer Spalte. Ganz vorsichtig leckte er sie, atmete dabei stoßweise und wichste seinen Prügel so heftig, dass sie davon ganz sicher aufgewacht wäre, wenn sie wirklich geschlafen hätte. Er tat nicht viel, aber allein die Berührung seiner Zunge und seines Bartes an ihrem Kitzler und die Tatsache, dass er es tat, waren genug, um Saskia zum Höhepunkt zu bringen. Sie gab keinen Laut von sich, bewegte sich auch nicht, aber ihre Fotze zuckte unablässig und der Saft lief ihr unkontrolliert über. Ob Harald merkte, dass sie wach war? Sie wusste es nicht, auch er blieb leise, aber seine Zunge glitt tiefer, nahm gierig alles auf und er schob sie sogar in sie.

Dann kam auch er. Diesmal traf er sie nicht direkt, sondern wichste auf ihr Bett, aber sie fühlte es, und währenddessen hörte er auf, sie zu lecken, und atmete so heftig zwischen ihren Beinen, dass es offensichtlich war. Wieder verließ er eiligst den Raum.

Diesmal konnte sie nicht warten. Kaum war das Licht aus, tastete sie nach dem nassen Fleck, setzte sich direkt mit weit gespreizten Beinen auf sein Sperma, drückte ihre schrecklich aufgegeilte Möse darauf und knetete eine ihrer Titten fest. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler. Sie konnte nicht anders, war viel zu sehr erregt und wollte einen anständigen Orgasmus, brauchte ihn. Als sie kam, stöhnte sie laut und ihr Saft ergoss sich zu seinem auf das Bett.

Dann konnte sie lange nicht einschlafen. Sie musste unbedingt Sex mit diesem Mann haben. So ging es auf keinen Fall weiter, sie würde nicht noch eine Nacht durchhalten können, ohne sich zu verraten, und wenn das ohnehin klar war, konnte sie ihn auch direkt darauf ansprechen. Kurz dachte sie nach. Mit dem Gefühl, einen guten Plan zu haben, schlief sie endlich ein.

***

Sie stand pünktlich auf und wühlte in ihrer Tasche. Irgendwo musste das verflixte Teil doch sein! Da hatte sie ihn. Vor einigen Wochen hatte ihr eine Freundin völlig begeistert erzählt, sie hätte sich einen Perlenstring gekauft, und es wäre das absolute sexuelle Hochgefühl, solch einen zu tragen. Der Clou war gewesen, dass sie Saskia einen mitgebracht hatte. Damals hatte sie ihn einmal testweise angezogen und es wirklich anregend gefunden, aber doch eben eher etwas für zu zweit. Weshalb sie ihn mit hierher genommen hatte, wusste sie nicht, aber Hauptsache war, er war hier.

Sie zog ihn an. Das Gefühl war tatsächlich sehr prickelnd. Die Perlen legten sich in ihre Spalte und massierten sanft ihren Kitzler. Sie wollte im Moment nicht zu viel darüber nachdenken und zog schnell noch ein Shirt über.

Zu ihrer Überraschung saß Harald auch nur mit Shirt und Slip bekleidet am Küchentisch, den Kopf in die Hände gestützt. Saskia stellte sich unmittelbar neben ihn.

»Harald, ich denke, wir müssen reden«, sagte sie tonlos.

Er sah auf und nickte. Er wirkte erschöpft und schuldbewusst. Ob er die ganze Nacht gegrübelt hatte, ob er sie geweckt hatte und was das für Konsequenzen hatte? Er tat ihr leid, allerdings musste sie das vorläufig ignorieren. Er saß und sie stand neben ihm. Langsam zog sie ihr Shirt hoch und gab den Blick auf ihr perlendurchzogenes Fötzchen frei.

»Oh Gott«, entfuhr es Harald.

Saskia zog das Shirt komplett aus. Harald streckte vorsichtig die Hand aus und fasste an ihr Höschen, zog am oberen Gummi, sodass der Perlenstrang tiefer in ihre Möse gezogen wurde und ihre Läppchen teilte. Sie stöhnte auf. Deutlich zeichnete sich sein steifer Schwanz in der Hose ab. Saskias Verlangen wurde noch größer. Sie setzte sich provokativ vor ihm auf den Küchentisch und spreizte die Schenkel. Er glitt mit dem Finger immer wieder über die Perlen, verstärkte den Druck dabei und schob sie ihr so regelrecht in die Spalte.

»Du Luder, mir so was zu zeigen. Hast ohnehin so ein geiles Möschen, aber das ist ja schon dreist.« Sein Blick verriet ihr, wie sehr es ihm gefiel. Er stand auf und packte seinen Dicken aus und fing an, ihn ebenfalls an den Perlen zu reiben, dabei stöhnte er.

Saskia sah zu. Auch ihr Atem ging hastiger. Sie drückte ihr Becken leicht hoch, sich seiner unheimlich dicken Eichel entgegen. Sie hatte noch nie einen so großen Schwanz bekommen und wollte das unbedingt. Die Erwartung ließ sie immer nasser und geiler werden.

Harald schob die Perlen beiseite und drückte ihr vorsichtig einen Finger in die Möse. Er beobachtet sie sehr genau dabei, hielt seinen Schwanz in der Hand, wichste ihn aber noch nicht.

»Oh Gott, Mädchen, bist du eng!« Er rührte mit dem Finger in ihrer Spalte, um sie weiterzumachen.

Saskia rutschte etwas zurück und stellte beide Beine auf dem Tisch auf, um höher zu kommen und sich besser dehnen zu können. Harald stöhnte heftiger, schob einen zweiten Finger dazu und drückte ihn ihr tief rein.

»Oh Gott, so eng, das wird nicht gehen«, stöhnte er und fing an, sich einen runterzuholen.

Saskia bekam Panik. »Oh doch, das geht. Es muss gehen!«, jammerte sie. Sie drückte ihren Oberkörper hoch und nahm seinen Steifen in die Hand, hielt ihn fest und sah Harald durchdringend an. »Steck ihn mir rein! Ich will das unbedingt! Ich brauch deinen dicken Schwanz.« Sie führte seine Eichel an ihre Spalte, hielt seinen Steifen fest und rieb ihre nasse Pussy daran. Langsam kam sie näher und machte Druck.

Harald schloss die Augen und hielt sich an ihren Knien fest, es kostete ihn immense Willenskraft, nicht sofort brutal in sie zu stoßen.

»Steck ihn rein, Harald! Steck ihn doch endlich rein!« Saskia hielt es absolut nicht mehr aus und bettelte völlig von Sinnen.

An diesem Punkt gab er auf, trotz der unfassbaren Erregung verlor er nicht die Kontrolle, drückte langsam die pralle Eichel in ihr schmales Fötzchen.

Jetzt war sie es, die ständig »Oh Gott!« stöhnte und doch feuerte sie ihn weiter an, er sollte ihn endlich reinschieben. Ihr Becken zuckte ihm entgegen, auch wenn er sie so schon extrem dehnte und es wehtat, aber es war auch unglaublich geil und intensiv. Sie wollte ihn komplett und verlangte das auch. Harald starrte auf ihr gedehntes Loch, der Schweiß stand ihm auf der Stirn und die Hände, die noch immer ihre Knie hielten, zitterten. Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen und schob ihn ihr rein. Beide stöhnten auf und Saskia drückte sich auf die Ellenbogen. Sie musste sehen, wie dieser riesige Prügel in ihr steckte. Der Anblick war göttlich.

»Na komm schon, fick mich jetzt!« Sie gab keine Ruhe.

Und Harald, der ohnehin schon am Limit war, tat ihr den Gefallen. Er stieß in ihre enge Fotze, drückte ihren Oberkörper runter und packte sie dabei an den Titten. »So brauchst du das, nicht wahr? Du kleines, geiles Luder! Aber das kannst du haben«, stieß er hervor, dann bumste er sie völlig hemmungslos.

Ihr Schreien und dass sie sich ihm trotzdem so extrem entgegendrückte, geilten ihn immer mehr auf. Und er hörte erst auf, als er kam. Er ergoss sich in und auf sie.

Dann sah er sie schuldbewusst an und setzte sich entkräftet. »Oh Gott, was machen wir hier eigentlich?«

Saskia legte sich flach auf den Küchentisch und starrte an die Decke. »Harald, ich habe keine Ahnung.« Mit einem Ruck setzte sie sich auf und sah ihn verschmitzt an. »Aber es war unglaublich heiß!«

Auch er musste lächeln. Er schob den Perlenstring an seinen Platz zurück und zog etwas daran.

»Au, mmh. Ich denke, ich dusche schnell, bevor du mich wieder scharfmachst«, sagte sie augenzwinkernd.

Sie duschte ausgiebig. Gerade als sie ihr Haar frottierte, hörte sie das Telefon klingeln. Erschrocken fiel ihr ein, dass es ja auch für sie sein könnte. Schnell schlang sie das Badetuch um sich und trat hinaus, lauschte kurz und hörte Harald im Wohnzimmer telefonieren. Leise ging sie näher heran. Das Einzige und Letzte, was sie hörte, war: »Ja, genau, das mit der Wohnung hat sich erledigt, sie hat bereits eine. Mhm, ja, danke für ihre Mühe und den Anruf.«

Stirnrunzelnd betrat sie das Wohnzimmer. »Kann es sein, dass du gerade meine Wohnung abgesagt hast?« Sie war echt sauer.

Harald drehte sich zu ihr um und kam auf sie zu. »Oh Saskia. Ich wollte nicht, dass du das hörst. Sagen wollte ich es dir schon, nur nicht gleich.« Ihm war anzumerken, dass es ihm wirklich leidtat. Aber es war egal, was er sagte, sie hörte gar nicht mehr zu. Wütend stapfte sie in ihr Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.

Harald klopfte.

Sie saß mit verschränkten Armen auf dem Bett und sah seinen Umriss durch die Milchglasscheibe.

»Saskia? Darf ich reinkommen?«

Sie antwortete nicht. Als er nach einigen Minuten ging, legte sie sich auf das Bett. Sie musste nachdenken. Irgendwann fiel sie, dank der durchgemachten Nacht, in einen unruhigen Schlaf und so antwortete sie auch nicht, als er sie zum Mittag- und Abendessen bat, herauszukommen. Sie verschlief fast den ganzen Tag. Erst am Spätnachmittag erwachte sie, immer noch in das Badetuch gehüllt, und beschloss, für heute auch nicht mehr rauszugehen. Das Handtuch warf sie eingeschnappt vor das Bett und kroch unter die Decke. Müde war sie nun natürlich kein bisschen mehr, wütend allerdings immer noch. Was bildete der Kerl sich eigentlich ein, einfach ihre Wohnung abzusagen! Sicher entwickelte sich da gerade etwas sehr Reizvolles zwischen ihnen, aber er durfte das nicht einfach entscheiden. Sie war so aufgebracht, dass er sich das herausgenommen hatte, aber noch viel aufgebrachter war sie darüber, dass sie ihn und den Sex so scharf fand, dass sie es genau genommen sogar gut fand. Trotzdem war es nicht seine Entscheidung gewesen.