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Der heißblütige Graf Giulio Falcone hat Lucy als Nanny engagiert. Von leidenschaftlichen Gefühlen stand gewiss nichts im Vertrag. Dennoch hat der Aristokrat ihr Herz im Sturm erobert! Nur warum küsst Giulio sie erst verlangend, um ihr danach die kalte Schulter zu zeigen?
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Seitenzahl: 198
Veröffentlichungsjahr: 2015
IMPRESSUM
Ich träum von seinen Küssen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 1997 by Sara Craven Originaltitel: „Ultimate Temptation“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRABand 148 - 1998 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Andreas Becker
Abbildungen: kryzhov/ Shutterstock
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733787295
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS
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„Lucy, hast du den Typen dort drüben gesehen? Meine Güte, sieht der gut aus!“
Lucy Winters errötete vor Scham, da ihre Freundin Nina so laut gesprochen hatte, dass sicher jeder auf der Terrasse des Straßencafés es mitbekommen hatte. Die junge Engländerin starrte auf den Reiseführer der Toskana, der vor ihr lag, und wünschte, sie würde in die Erde versinken …
Sie hoffte, dass der Adonis entweder stocktaub sei oder kein Wort Englisch spreche. Doch ein schneller Blick in seine Richtung zeigte, dass diese Hoffnung leider unbegründet war …
Michelangelo hätte ein solches Profil entwerfen können, überlegte Lucy. Eine lange, aristokratisch gebogene Nase betonte den eleganten Schwung der feinen Lippen, um die sich ein arroganter Zug gelegt hatte, als er dem Kellner ein Zeichen gab, die Rechnung zu bringen. Einen Augenblick lang hob er den Kopf, als er vom Nachbarstuhl eine lederne Tasche aufnahm, und sein berechnender Blick streifte Lucy.
„Nina, er hat alles mitbekommen!“
„Na und?“, gab diese ungerührt zurück. „Davon leben doch diese italienischen Studenten. Herumsitzen, gut aussehen und bewundert werden. Da geht er schon.“ Nina lehnte sich ein wenig zurück, um ihm einen letzten Blick der Bewunderung nachzuwerfen.
„Schau nur, wie er sich in den Hüften wiegt! Ich wette, der ist Spitze im Bett.“
Lucy zuckte bei dieser drastischen Beschreibung ihrer Freundin zusammen, schaute jedoch ebenfalls dem Italiener nach.
Nach klassischem Geschmack sah er wirklich gut aus, auch wenn er die dichten dunklen Haare zu lang trug. Doch sein Gang war außergewöhnlich elegant, und da er den Kommentar der jungen Frau nur zu deutlich gehört hatte, betonte er noch die leichten Schwingungen der Hüften.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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