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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
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Seitenzahl: 287
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ich will Sex mit dir
Sexgeschichten ab 18
von Syliva Schwanz
Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.
Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.
Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.
Christina betrachtete sich im Spiegel und ließ den Blick langsam über ihren eigenen Körper wandern. Sie war stolz auf das, was sie sah. Ihr hartes Training im Studio hatte sich ausgezahlt -- ein flacher Bauch, definierte Taille, ein fester, wohlgeformter Hintern. Ihr Körper war eine einzige Einladung zur Sünde, und heute würde sie sich dieser vollkommen hingeben.
Ihre Brüste waren nun makellos -- üppig, rund, genau die Größe, die sie sich immer gewünscht hatte. Die Implantate hatten sie zu einem wahren Kunstwerk gemacht, voll und schwer in ihren Händen, aber gleichzeitig perfekt geformt, fest und straff. Ihre Brustwarzen standen leicht nach oben, eingerahmt von makellosen, wohlgeformten Höfen. Ein Blickfang, der jeden Mann und jede Frau in seinen Bann ziehen konnte -- und Christina wusste genau, dass sie sich heute nacht diese Blicke mehr als verdient hatte. Keiner käme auf die Idee sie sei schon Ende vierzig.
Sie ließ ihre Hände über die silikonverstärkten Rundungen gleiten, presste die weiche Haut zusammen und genoss das Gefühl der Perfektion unter ihren Fingern. Ihr Blick wanderte tiefer. Ihre Haut war makellos, frisch gewachst, so glatt, dass jede Berührung elektrisierend war. Sie strich mit den Fingerspitzen über ihre Venushügel, spürte das Kribbeln, das ihre eigene Berührung auslöste.
Mit einem selbstbewussten Lächeln griff sie nach der Flasche duftenden Körperöls und verteilte die warme Flüssigkeit reichlich auf ihrer Haut. Ihre Hände glitten langsam über ihre Brüste, massierten das Öl in die prallen Rundungen ein, streiften über ihre Taille und ihre Hüften. Sie ließ sich Zeit, genoss jede Bewegung. Heute abend wollte sie glänzen -- im wahrsten Sinne des Wortes.
Es gab keine Zurückhaltung mehr. Keine Zweifel. Kein Zögern.
Heute würde sie die ultimative Grenzerfahrung machen. Sie war gekommen, um sich zu nehmen, was sie wollte -- um sich von mehr als einer Handvoll Männer und Frauen verführen, begehren und genießen zu lassen.
Christina schritt mit einem selbstbewussten Lächeln durch die abgedunkelten Gänge des Clubs. Der Duft von Parfüm, Schweiß und Lust lag schwer in der Luft. In jedem Raum bot sich ein anderes Schauspiel: An einer Bar lehnten Männer und Frauen, beobachteten die Szenerie mit lüsternen Blicken. In einer dunklen Ecke wurde eine Frau von zwei Männern gleichzeitig genommen, ihr kehliges Stöhnen mischte sich mit dem dumpfen Beat der Musik. Ein paar Schritte weiter lag eine andere auf einem samtüberzogenen Sessel, während ihr ein Mann mit der Zunge Vergnügen bereitete. Christina genoss es, durch diese Welt der ungezügelten Begierde zu schreiten, als wäre sie in eine andere Dimension eingetreten -- eine, in der es keine Regeln gab, außer die der Lust.
Dann fand sie den perfekten Ort für ihre eigene Vorstellung.
In der Mitte des Raumes stand eine Matratze auf einem leicht erhöhten Podest. Die Beleuchtung war tiefrot, tauchte alles in einen Hauch von Verruchtheit. Die Matratze war groß genug, um ein ganzes Schauspiel zu inszenieren, und der Platz darum bot Raum für Zuschauer -- zehn, vielleicht mehr. Perfekt.
Mit einem knappen Lächeln streifte Christina ihren Seidenkimono ab und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Der warme Lichtschein legte sich wie ein zweiter Mantel auf ihren makellosen Körper, ließ ihre frisch gewachste Muschi und ihre vollen, perfekt geformten Silikonbrüste leuchten. Sie spürte die Blicke bereits auf sich, während sie sich langsam auf die Matratze gleiten ließ und sich auf den Rücken legte.
Ihre Hände begannen über ihren eigenen Körper zu wandern, spielten mit ihren straffen Brüsten, massierten sie, zogen sanft an den harten Brustwarzen. Ihre Finger fuhren weiter nach unten, über ihren flachen Bauch, erreichten ihr Zentrum der Lust.
Sie wusste, dass sie nicht allein war.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich die ersten Männer um das Podest versammelten. Christina ließ ihren Blick über die Männer gleiten, die sich um das Podest versammelt hatten. Alle waren nackt. Alle waren erregt. Einige standen mit verschränkten Armen da, ihre mächtigen Schwänze steil aufgerichtet, andere ließen ihre Hände spielerisch über den Schaft gleiten, als könnten sie es kaum erwarten, sich in das Schauspiel einzubringen. Die Luft war aufgeladen mit roher Lust, mit einer elektrisierenden Spannung, die den Raum zum Vibrieren brachte.
Doch sie würde sich nicht von irgendwem nehmen lassen. Zumindest nicht jetzt. Den ersten wählte sie selbst.
Ihr Blick fiel auf einen Mann Mitte dreißig, muskulös, mit einem durchtrainierten Körper, der für Kontrolle und Kraft sprach. Sein kantiges Gesicht war maskulin, seine Augen fixierten sie mit unverhohlener Begierde. Aber es war nicht nur sein Auftreten, das sie anzog -- es war auch das, was zwischen seinen Beinen auf sie wartete.
Sein Schwanz war eine verdammte Pracht.
Groß. Sehr groß. Beschnitten, makellos, sein Schaft von dicken, pulsierenden Adern gezeichnet, die sich bis zur prallen, glatten Eichel zogen. Der Hautton war leicht dunkler als sein restlicher Körper, was ihn noch markanter machte. Sauber rasiert -- das mochte sie. Keine Ablenkung, keine Barriere zwischen Haut und Haut, zwischen Mund und Fleisch. Sie stellte sich vor, wie er sich in sie versenkte, wie sein harter, heißer Schaft sich Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Muschi drückte.
Ein leichtes Kribbeln breitete sich zwischen ihren Beinen aus. Christina ließ ihre Finger noch einmal über ihre eigenen harten Brustwarzen gleiten, bevor sie ihn mit einem lasziven Lächeln zu sich winkte. „Du", hauchte sie. „Ich will dich zuerst."
Christina ließ den Mann nicht aus den Augen, während sie ihre Beine noch weiter spreizte. Ihre Finger glitten provokant durch ihre Pussy, bevor sie ihn mit einem herausfordernden Blick fixierte. „Komm schon, Großer. Zeig mir, ob du weißt, wie man eine Frau wirklich fickt." Es war ein Befehl. Roh, fordernd, lüstern. Der Mann grinste, sein Blick dunkel vor Verlangen. Kein Zögern, kein unnötiges Vorspiel. Er wollte sie genauso sehr, wie sie ihn wollte.
Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, ließ eine Hand über ihren Oberschenkel nach oben wandern, seine Finger fanden ihren Weg zu ihrer feuchten Ritze. Christina biss sich auf die Lippe, sah ihm direkt in die Augen. „Keine halben Sachen. Ich will dich jetzt in mir spüren."
Er lachte leise, zog seine Hand zurück und platzierte stattdessen die Spitze seines harten Schwanzes gegen ihren Eingang. Christina atmete scharf ein, ihr Blick flackerte vor Lust.
„Los, fick mich."
Und dann tat er genau das.
Der muskulöse Adonis ließ sich nicht lange bitten. Mit einem lüsternen Grinsen beugte er sich über Christina, packte sie fest an der Hüfte und drehte sie mit einer Selbstverständlichkeit auf alle Viere, dass ihr nur noch ein kehliges Lachen entkam. Sie wusste genau, was jetzt kam -- und sie wollte es.
„So gefällst du mir, Baby“, brummte er, während seine Hände ihren Hintern packten, ihre Rundungen fest umfassten. Seine Daumen glitten forsch über ihre heißen Schamlippen, fanden die feuchte Spur, die sie bereits für ihn hinterlassen hatte.
Christina blickte über die Schulter, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Augen glühend vor Lust. „Nicht nur gucken. Ich bin bereit, also tu es endlich." Er grinste, setzte sich auf die Knie, nahm seinen harten, dicken Schaft in die Hand und rieb ihn genüsslich an ihrer feuchten Spalte. Seine Eichel glänzte von Christinas Saft.. Sie keuchte. „Gott, hör auf mit dem Scheiß und stoß endlich zu."
Das war die Aufforderung, die er gebraucht hatte. Mit einem tiefen Stöhnen drückte er sich in sie, sein heißer, pulsierender Schwanz glitt tief in ihre Fotze, wurde von ihrer Hitze verschlungen. Christina schrie auf -- nicht vor Schmerz, sondern vor purem Genuss.
„Ja... genau so! Fester! Jaaa."
Seine Hände gruben sich in ihre Hüften, hielten sie genau dort, wo er sie haben wollte, während er tiefer und härter in sie stieß. Christina ließ den Kopf sinken, ihre Hände krallten sich in die Matratze. Jeder Stoß schickte heiße Wellen eine Orgasmus durch ihren Körper, brachte sie näher an den Punkt, an dem ihr Verstand aufhörte zu existieren.
„Scheiße, du fühlst dich verdammt eng an“, keuchte er und verstärkte den Rhythmus, sein Becken krachte hart gegen ihre Rundungen. Christina lachte dreckig. „Und du fühlst dich verdammt gut an. Also mach weiter und fick mich richtig durch."
Er stöhnte auf, sein Griff um Christinas Hüften wurde noch fester, als er sie mit harten, zielgerichteten Stößen weiter fickte. Ihre Muskeln zuckten noch nach, ihr Körper war noch in den Nachwehen ihres ersten Orgasmus gefangen, als er sich an ihr berauschte, ihre Enge, ihre Hitze, die Art, wie sie ihn mit jedem Stoß verschlang.
„Du lässt mich nicht los, verdammt...“, japste er, seine Finger gruben sich fester in ihre Haut. Christina lachte, drehte den Kopf über die Schulter, ihre Lippen waren feucht, ihr Blick lodernd. „Weil ich dich noch brauche... also komm schon... gib mir alles." Er packte sie noch fester, zog sie mit jedem Stoß härter gegen sich, seine Eier klatschten laut gegen ihren geschmeidigen Hintern. Der Raum füllte sich mit dem schmatzenden Geräusch ihrer Körper, mit Christinas kehligen Stöhnen und seinem schwerer werdenden Atem.
„Oh verdammt..." Seine Stimme war ein raues Grollen, sein Griff wurde fast schmerzhaft, als er sich tiefer in sie vergrub, seine Bewegungen unkontrollierter wurden.
Sein Grinsen wurde breiter, rauer. Er packte Christina noch fester an der Hüfte, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, während er sich in sie hineinrammte -- tiefer, härter, bis er sie genau dort traf, wo sie es brauchte. Christina stöhnte laut auf, ihre Nägel kratzten über das Laken, während ihr ganzer Körper sich ihm entgegenwarf.
„So verdammt tief...“, keuchte sie, während er sich mit mühelosem Rhythmus in sie hineinstieß, sein Schaft glitschig von ihrer Lust. Er beugte sich über sie, presste seinen heißen, verschwitzten Oberkörper gegen ihren Rücken, seine Lippen fanden ihren Nacken. „Du willst es noch härter, oder?“, raunte er, seine Stimme vibrierte gegen ihre Haut.
Christina konnte nur nicken, aber das reichte ihm nicht.
„Sag es."
Sie schnauft, ihre Stimme war heiser vor Lust. „Fick mich... härter. Ich will dich spüren, ich will dich richtig spüren."
Er knurrte zustimmend, richtete sich wieder auf, griff nach ihren Schultern für mehr Halt und begann, seine Hüften mit brutaler Präzision gegen ihren Arsch zu schlagen. Jeder Stoß trieb sie näher an den Abgrund, ihre Schreie wurden lauter, hemmungsloser. Christina warf den Kopf zurück, ihre Haare fielen über ihre Schultern, ihr ganzer Körper bebte unter der unnachgiebigen Lust. Sie war vollkommen ausgeliefert -- und sie liebte es.
„Scheiße, du bist so verdammt geil...“, stöhnte er, während seine Finger über ihren Rücken fuhren, ihre Wirbelsäule entlang, bevor er eine Hand um ihre Taille schlang und sie noch fester an sich zog.
Christina lachte, dreckig, herausfordernd. „Dann zeig mir, wie geil du mich findest. Zeig's mir mit jedem verdammten Stoß."
Er knurrte, seine Bewegungen wurden wilder, ungezügelter. Das Geräusch ihrer aufeinandertreffenden Körper hallte durch den Raum, vermischte sich mit Christinas erregten Schreien. Sie spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, wie sich die Hitze in ihrem Bauch ausbreitete, immer weiter, bis sie schon wieder an der Schwelle stand.
„Oh Gott... ja... so... ich komme... ich..."
Dann war da nur noch das weiße, heiße Licht der Ekstase, das sich explosionsartig in ihr entlud. Ihr Körper spannte sich an, ihre Fingernägel gruben sich in die Matratze, ihre Schreie wurden zu einem einzigen, unkontrollierten Laut purer Lust.
Er hielt sie fest, hielt sie genau dort, wo er sie haben wollte, während sie unter ihm bebte, sich aufbäumte, sich ihm entgegenpresste.
„Fuck... du fühlst dich so verdammt gut an...“, schnaubte er, sein Atem heiß auf ihrer Haut.
Christina grinste, atemlos, erschöpft -- aber noch lange nicht satt. Sie spürte, wie er zitterte, wie seine Stöße noch gieriger wurden. „Ja, komm... komm tief in mir... ich will dich fühlen..."
Ein letzter, markerschütternder Stoß, dann erstarrte er, sein Körper bebte, während er sich mit einem gutturalen Stöhnen in sie ergoss. Seine Finger um ihre Hüften krallten sich in ihre Haut, sein Atem war heiß an ihrem Nacken, als sein ganzer Körper zuckte und bebte.
Christina schloss die Augen, genoss das Gefühl seiner Hitze tief in ihr, den Nachhall seines Orgasmus, das Prickeln auf ihrer Haut. Sie spürte, wie er langsam nachließ, sich keuchend gegen ihren Rücken lehnte, bevor er sich mit einem letzten Kuss auf ihre Schulter aus ihr zurückzog.
Kaum war er aus ihr geglitten, spürte sie bereits die nächste Hand an ihrem Rücken. Das Sperma des ersten Stechers lief aus ihrer Muschi und tropfte, lange Fäden ziehend, auf die Matratze.
„Mein Gott, du bist noch heißer, als ich dachte...“, klang eine dunkle Stimme hinter ihr.
Christina grinste, biss sich auf die Lippe, als sie spürte, wie seine Hände über ihren schweißglänzenden Körper glitten, ihre Taille umfassten. Sie drehte den Kopf, sah ihm in die Augen und grinste herausfordernd. „Dann halt dich nicht zurück." Er lachte leise, zog sie fester an sich. „Keine Sorge, das werde ich nicht." Und mit einem einzigen, mühelosen Stoß drang er tief in sie ein -- Das Sperma seines Vorgängers sorgte dafür, dass es keinerlei Widerstand gab.
Seine Hände waren groß, warm, und als er sich hinter sie kniete, spürte Christina sofort den Unterschied. Er war nicht so mächtig wie der erste, aber er wusste genau, was er tat.
„Mmm... du bist noch so schön offen für mich...“, murmelte er, ließ seine Finger langsam über ihre geschwollenen, noch feuchten Lippen gleiten. Seine Berührung war leicht, verspielt -- fast zu sanft nach der rohen Intensität zuvor. Doch genau das ließ Christina keuchen. Sie war noch überreizt, ihr Körper kribbelte, ein Funken lief durch sie, als er mit seinem Daumen ihren Kitzler massierte, langsam, präzise, als wollte er ihr beweisen, dass er sie besser kannte als sie selbst.
„Sag mir, wie du es willst...“, sagte er, sein Atem heiß in ihrem Nacken.
Christina schnappte nach Luft, ihr Rücken krümmte sich instinktiv. „Lass mich raten... du bist so einer, der gerne spielt, hm?" Ihre Stimme war heiser vor Lust, sie presste sich zurück gegen ihn, fordernd.
Er lachte leise. „Ich genieße es, wenn eine Frau unter meinen Händen erzittert... und du... du bist eine perfekt Stute dafür."
Er schob sich langsam in sie, mit einer quälenden Langsamkeit, die Christina schaudern ließ. Kein harter Stoß, kein brutales Eindringen -- er erforschte sie, ließ sie jede Bewegung spüren. Er zog sich fast ganz zurück, nur um sich dann Zentimeter für Zentimeter wieder in sie zu schieben, so tief, dass sie hechelte wie eine läufige Hündin.
„Oh... verdammt..." Sie vergrub ihre Finger in der Matratze, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Er hielt inne, grinste gegen ihren Rücken. „So empfindlich... und dabei haben wir gerade erst angefangen."
Seine Hände umfassten ihre Hüften, aber nicht um sie fester zu packen -- er wollte fühlen, wie sie zuckte, wie sie sich anspannte, während er sie mit perfekt gesetzten, rhythmischen Stößen quälte. Jeder von ihnen traf sie genau da, wo es sie am wahnsinnigsten machte, wo ihr Körper sich unwillkürlich um ihn zusammenzog.
Er wusste genau, was er tat.
Christina konnte es nicht stoppen -- dieses Wimmern, das aus ihrer Kehle kam. Sie hatte keine Kontrolle mehr, nicht über ihre Atmung, nicht über ihre Bewegungen. Er lachte leise. „Da ist sie... genau da will ich dich haben." Seine Finger glitten nach vorne, fanden ihren Kitzler, rieben ihn im perfekten Tempo zu seinen Stößen. Nicht zu schnell, nicht zu hart -- es war ein kalkuliertes Spiel mit ihrer Lust, und Christina wusste, dass sie ihm genau in die Falle ging.
„Ja... ja... genau so..." Ihre Stimme zitterte, ihre Muskeln begannen sich krampfhaft um ihn zu schließen. „Noch nicht..." Er verlangsamte seine Bewegungen, hielt inne, wartete, bis sie sich wieder leicht entspannte, und begann dann von Neuem, quälend langsam, tief, präzise.
Christina schrie fast auf.
„Bitte... bitte..."
Er presste seine Lippen an ihr Ohr, seine Stimme ein dunkles Flüstern. „So gierig... so wunderschön, wenn du bettelst..." Dann zog er sich fast ganz aus ihr zurück -- nur um sie im nächsten Moment mit einer plötzlichen, harten Bewegung vollständig auszufüllen.
Christina kam in einem gewaltigen, alles verzehrenden Beben. Ihr Rücken krümmte sich, ihr Körper krampfte sich um ihn zusammen, ein lautes, hemmungsloses Stöhnen entfloh ihren Lippen. Er hielt sie fest, ließ sie sich um ihn zusammenziehen, rieb mit der perfekten Intensität weiter über ihren Kitzler, bis ihre Schenkel bebten und ein weiteres Wimmern ihre Kehle verließ. Er ließ sie nicht los, nicht einmal, als die Wellen langsam abebbten. „Heilige Scheiße...“, keuchte Christina, zitternd unter ihm.
Er grinste. „Noch eine Runde?"
Christina konnte nur schwach lachen. „Ich hasse dich gerade ein bisschen..." „Oh, das glaube ich nicht." Er biss sanft in ihre Schulter, während er langsam aus ihr glitt. Noch bevor Christina sich sammeln konnte, hörte sie eine neue Stimme, tief, heiser vor Verlangen.
„Mein Gott, das war ein Anblick!" Sie hob den Blick -- und traf auf das hungrige Lächeln des nächsten Stechers.
Ohne zu zögern, legte sich der nächste Mann auf den Rücken, sein Blick fixierte Christina mit unverhohlener Gier. Er wusste, was kommen würde -- und Christina wusste es auch. Sie schwang ein Bein über ihn, ließ sich langsam auf seine Mitte sinken, ihr Rücken zu seiner Brust gewandt, sodass sein Blick sich direkt auf ihren Po und ihre geöffnete, immer noch zuckende und tropfende Muschi richtete.
„Heilige Scheiße...“, stiess er hervor, als sie sich mit spürbarem Genuss an seinem harten Schaft rieb, ihn langsam an sich führte. Seine Finger gruben sich fast automatisch in ihre Hüften, doch Christina ließ sich nicht drängen. Sie spielte mit ihm, ließ ihn ihre Hitze spüren, ihre Nässe, wie sie sich quälend langsam an ihm rieb, die Spitze seines Gliedes genau da platzierte, wo sie es wollte.
„Du willst es, hm?“, murmelte sie und drehte sich leicht, sodass er einen noch besseren Blick auf ihr Vergnügen hatte. „Dann halt still und lass mich machen."
Er stöhnte, als sie sich endlich auf ihn niederließ, ihn Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Ihre Muschi umklammerten ihn, saugten ihn regelrecht in sich hinein. Sie nahm ihn tief, sehr tief, bis sie mit einem zitternden Keuchen ganz auf ihm saß.
„Fuck... du bist eng...“, presste er hervor, seine Finger krallten sich in ihren Po, massierten ihre vollen Rundungen, während Christina ein tiefes, zufriedenes Stöhnen von sich gab.
Dann begann sie ihn zu reiten.
Langsam zuerst, ihre Hüften kreisten in einer lasziven, kontrollierten Bewegung, als würde sie genau ausloten, wo es am besten war. Sie lehnte sich ein wenig nach vorne, sodass er die perfekte Sicht auf das hatte, was zwischen ihren Beinen geschah. Seine Zähne gruben sich vor Lust in seine Unterlippe.
„Genau da...“, keuchte er.
Christina lächelte über ihre Schulter hinweg. „Du hast keine Ahnung, was ich mit dir vorhabe."
Dann legte sie los.
Sie ritt ihn in tiefen, fordernden Bewegungen, mal langsam, mal schneller, mal hob sie sich nur ein Stückchen an, um dann wieder mit voller Wucht auf ihn niederzustoßen. Ihre Hände glitten an ihren eigenen Körper, ihre Finger fanden ihren Kitzler, rieben ihn, während sie ihn mit jeder Bewegung weiter in den Wahnsinn trieb.
Seine Hände packten ihre Hüften, versuchten, sie noch tiefer auf sich zu ziehen, doch Christina ließ sich nicht hetzen. Sie hatte die Kontrolle. Sie war es, die entschied, wie schnell, wie tief, wie intensiv. Sein Keuchen wurde lauter, sein Griff fester. „Fuck, Christina... du machst mich wahnsinnig..."
Sie lachte leise, dann beugte sie sich weiter nach vorne, ihr Rücken geschwungen, ihr Hintern provokant in die Luft gestreckt. Er hatte jetzt die perfekte Sicht -- auf ihre Muskeln, die sich um ihn zusammenzogen, auf ihre Schenkel, die bebten, auf den glänzenden Saft, der an ihm herunterlief.
Und dann spürte sie es.
Seine Hände wanderten tiefer, über ihre Pobacken, seine Finger strichen provokant an ihrem Anus entlang. Ein scharfes Prickeln durchlief Christina, als er ganz leicht, fast spielerisch, mit seinem Daumen gegen ihre enge Öffnung drückte.
„Oh... du kleiner Teufel...“, hauchte sie, während sie weiterritt, ihre Lustwellen sich aufbauten, die Spannung in ihrem Bauch fast unerträglich wurde. Sein Stöhnen wurde tiefer, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch. Er war nah dran, verdammt nah. „Oh, fuck... ich..." Sie konnte fühlen, wie er sich anspannte, wie er kurz davor war. „Tu es." Ihre Stimme war ein leises, heiseres Kommando. „Ich will es fühlen..."
Er packte ihre Hüften, stieß sich ein letztes Mal tief in sie hinein -- dann explodierte er. Ein lautes, raues Stöhnen entkam ihm, sein ganzer Körper spannte sich an, während er sich tief in ihr entlud.
Christina spürte das heiße Pulsieren in sich, die Wellen seiner Lust, die ihr eigenes Zittern nur noch verstärkten. Sie ritt ihn aus, nahm jede Sekunde seines Höhepunkts in sich auf.
Er sackte keuchend unter ihr zusammen, sein Griff auf ihren Hüften lockerte sich. Christina grinste triumphierend, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während sie langsam von ihm glitt.
Doch bevor sie sich setzen konnte, fiel ihr Blick auf die nächste Gestalt, die bereits ungeduldig darauf wartete, an die Reihe zu kommen. Sie lachte leise. „Na dann... wer ist als Nächstes dran?"
Ohne zu zögern, ließ Christina sich auf alle Viere sinken, direkt vor die Frau, die sich bereits auf die Matratze gelegt hatte. Ihre Beine waren weit geöffnet, ihre Lust unübersehbar. Sie sah Christina mit einem herausfordernden, lüsternen Lächeln an, als würde sie genau wissen, was gleich geschehen würde.
„Mach mich nass“, hauchte die Frau mit verlangender Stimme, ihre Finger glitten spielerisch über ihre eigene Haut, als wollte sie Christina noch mehr reizen.
Christina spürte, wie ein heißes Prickeln durch ihren Körper jagte, als sie langsam näher rückte. Sie ließ ihre Finger erst sanft über die Schenkel der Frau gleiten, ehe sie sich mit einem fast schon ehrfürchtigen Ausdruck der feuchten, geöffneten Muschi vor ihr näherte.
Doch bevor sie ihre Lippen auf die auf die Clit legen konnte, spürte sie starke Hände an ihren Hüften. Der Mann, der als Nächstes an der Reihe war, hatte sich hinter ihr positioniert, seine Präsenz war erdrückend, dominant -- genau das, was Christina in diesem Moment wollte.
„So ein verdammt heißer Anblick...“, murmelte er, als er über Christinas geöffnete, glänzende Spalte blickte, die durch das wilde Treiben zuvor bereits feucht und bereit war. Doch er hatte es auf etwas anderes abgesehen.
Er ließ seine Finger langsam über ihre Pobacken gleiten, spreizte sie leicht auseinander, sodass er ihren engen, unberührten Hintereingang perfekt sehen konnte. Christina spürte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Sie wusste, was gleich geschehen würde -- und sie wollte es.
„Mach ihn schön feucht für mich...“, raunte der Mann, während er mit seiner Eichel provokant gegen die empfindliche Öffnung drückte.
Christina zitterte leicht vor Erwartung, während sie sich tiefer über die Frau beugte. Ihre Zunge glitt endlich zwischen die heißen, weichen Lippen vor ihr, leckte langsam über die pralle Klitoris, während sie spürte, wie der Mann hinter ihr begann, sich langsam in sie zu schieben.
„Oh fuck, ja...“, keuchte Christina gegen die feuchte Haut der Frau, als sie das ungewohnte, intensive Dehnen spürte.
Der Mann drang vorsichtig ein, nahm sich Zeit, ließ Christina sich an ihn gewöhnen, während sie sich mit ihrer Zunge an der Frau austobte. Sie massierte die empfindliche Knospe mit geschickten, fordernden Bewegungen, ließ ihre Lippen sanft darum schließen, während ihre Zunge kreisende Bewegungen ausführte.
Die Frau unter ihr krallte sich in Christinas Haar, drückte sie noch fester gegen sich. „Oh verdammt, ja,... leck mich aus..." Christina gehorchte nur zu gerne. Sie liebte es, eine Frau so zu schmecken, zu spüren, wie sich ihre Lust unter ihren Lippen entfaltete. Sie ließ zwei Finger in die nasse Spalte gleiten, fickte sie mit rhythmischen Stößen, während sie mit der Zunge weiter an ihrer Clit spielte.
Gleichzeitig wurde der Mann hinter ihr fordernder. Sein Griff an ihren Hüften verstärkte sich, seine Stöße wurden tiefer, härter. Christina spürte jeden Zentimeter von ihm, spürte das pulsierende Pochen, das sich durch ihren Körper zog.
Der Wechsel zwischen Vergnügen und Schmerz, zwischen Dominanz und Hingabe, ließ Christina in einen rauschhaften Zustand fallen. Sie konnte fühlen, wie die Frau vor ihr immer näher dem Höhepunkt entgegenzitterte. Ihre Beine begannen zu beben, ihre Hüften zuckten unkontrolliert gegen Christinas Mund. „Oh mein Gott...ja, genau so... ich komme...!"
Christina verstärkte den Druck, presste ihre Zunge noch fester gegen die pochende Clit, während die Frau unter ihr sich aufbäumte, ihr Orgasmus in Wellen durch ihren Körper raste.
Fast zeitgleich spürte Christina, wie der Mann hinter ihr ein tiefes, raues Stöhnen ausstieß, sein Griff sich noch fester in ihr Fleisch grub, während er tief in sie stieß und sich schließlich mit einem zuckenden Zittern in ihr entlud.
Christina spürte das heiße Pulsieren tief in ihrem Inneren, ließ sich von der rohen Intensität des Moments mitreißen, während sie sich an der Erschütterung der Frau unter ihr erfreute. Keuchend löste sie sich aus der engen Umarmung der Lust, leckte sich genüsslich über die Lippen, während sie sich langsam umdrehte.
Christina ließ sich langsam auf den Rücken sinken, ihr Körper noch bebend von der intensiven Erfahrung. Ihr Atem ging schwer, ihre Haut war heiß und schimmerte vor Schweiß und Lust. Sie spürte, wie ihre Muskeln zuckten, sich langsam wieder entspannten, während sie ihre Beine leicht spreizte und sich tief in die Matratze drückte.
„Gib mir eine Sekunde...“, murmelte sie mit einem schiefen Grinsen, während ihr Blick auf den nächsten Mann fiel, der sich bereits näherte. Er war groß, muskulös, mit breiten Schultern und einem hungrigen Blick, der unmissverständlich machte, dass er kaum erwarten konnte, selbst an der Reihe zu sein. Sein harter Schaft stand prall vor Lust, glänzend von Erregung.
Doch Christina schüttelte leicht den Kopf und hob eine Hand, um ihn aufzuhalten. „Nicht so schnell, Großer..." Ihre Stimme war sanft, aber bestimmend. Er hielt inne, ein fragender Ausdruck in seinen Augen.
Christina leckte sich langsam über die Lippen, während sie eine Hand auf ihre Brust legte und mit den Fingerspitzen spielerisch über ihre steife Brustwarze strich. „Ich will dich sehen... aber diesmal will ich einfach nur genießen." Sein Blick wurde dunkler, noch intensiver. Sie spürte die Macht, die sie in diesem Moment hatte, während sie entspannt auf dem Rücken lag und ihn herausfordernd ansah.
„Stell dich über mich...“, forderte sie ihn auf, während ihre andere Hand langsam an ihrem eigenen Körper hinabwanderte, über ihren Bauch glitt, sich zwischen ihren Schenkeln verlor.
Der Mann trat näher, kniete sich über sie, seine kräftigen Oberschenkel auf beiden Seiten ihres Körpers. Sein heißer, pochender Schaft hing schwer über ihr, so nah, dass sie seinen pulsierenden Herzschlag darin spüren konnte.
Christina ließ ihre Finger weiter über ihre eigene Haut wandern, genoss die Art, wie er sie dabei beobachtete. Ihre Berührungen waren langsam, verführerisch, während ihre Lippen sich leicht öffneten. „Mach's dir für mich, Baby... zeig mir, wie geil du bist."
Ein kehliges Knurren kam von ihm, als er eine Hand um seinen Schaft legte und langsam begann, sich für sie zu befriedigen. Christinas Augen folgten jeder seiner Bewegungen, beobachteten fasziniert, wie seine Finger fest um die pulsierende Härte griffen, wie er mit langsamen, kraftvollen Stößen über seine Eichel rieb.
„Oh ja... das sieht so verdammt gut aus...“, hauchte sie, während ihre eigene Hand tiefer wanderte, ihre Finger über ihren aufgequollenen Kitzler strichen, während sie sich an dem Schauspiel über ihr ergötzte. Sein Atem wurde schneller, seine Bewegungen fordernder. Christina konnte sehen, wie seine Bauchmuskeln zuckten, sein Körper sich vor Lust verspannte.
„Spritz für mich ab... ich will sehen, wie du kommst..." Ihre Worte waren kaum mehr als ein heiseres Flüstern, während ihre Finger sich weiter um ihre eigene Lust kümmerten. Der Mann stieß ein raues Stöhnen aus, seine Bewegungen wurden hektischer, sein Körper spannte sich noch mehr an.
Und dann kam es -- ein tiefer Laut entwich ihm, sein ganzer Körper zuckte, als sich sein heißes Sperma in kräftigen, zuckenden Strahlen über Christinas Titten und Bauch ergoss. Sie sog scharf die Luft ein, spürte die Hitze auf ihrer Haut, das erregende Pulsieren seines Orgasmus. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ sie ihre Hand über die klebrige Wärme auf ihren Brüsten gleiten, rieb es langsam in ihre Haut ein, während sie ihn mit halb geschlossenen Augen ansah.
„Verdammt... genau so...“, murmelte sie, während sie sich selbst noch einen letzten lustvollen Moment gönnte, ihre Finger leicht zitternd über ihren eigenen Körper wandern ließ. Der Mann keuchte, grinste atemlos und sank schließlich neben ihr auf die Matratze. Christina lehnte den Kopf zurück, ließ die Nachbeben der Lust durch sich fließen und grinste zufrieden.
Christina ließ ihre Finger langsam über ihre Haut gleiten, verteilte das heiße, klebrige Sperma mit genießerischen Bewegungen über ihre Brüste und ihren Bauch. Sie schloss für einen Moment die Augen, spürte, wie die Hitze ihres Körpers mit der feuchten Wärme auf ihrer Haut verschmolz, ein elektrisierendes Prickeln, das sich durch ihre Nerven zog.
Mit halb geöffneten Lippen fuhr sie mit einer Hand langsam über ihre Brust, strich über ihre harten Brustwarzen, während ihre andere Hand über ihren Bauch glitt, die Mischung aus Lust und Sünde tief in ihre Haut einmassierte. Ihr Atem ging schwer, ihre Brust hob und senkte sich in tiefen, verlangenden Zügen.
Dann öffnete sie ihre Augen und ließ ihren Blick über die wartenden Männer und Frauen um sie herum gleiten. Ihre Augen blieben an einer Frau hängen -- einer schlanken Schönheit mit vollen Lippen und langen, welligen Haaren, die sie mit dunklen, lüsternen Augen betrachtete.
Christina leckte sich langsam über die Lippen, während sie sich auf dem Rücken ausstreckte, ihre Beine verführerisch spreizte. „Komm her, Baby... ich will dich spüren." Die Frau ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem lasziven Lächeln kniete sie sich zwischen Christinas geöffnete Schenkel, ihre Hände glitten langsam über ihre Beine, hinterließen eine heiße Spur auf ihrer ohnehin schon glühenden Haut.
Christina beobachtete sie mit halb geschlossenen Augen, spürte das Kribbeln der Erwartung, das sich durch ihren Unterleib zog. „Leck mich sauber...“, hauchte sie, ihre Stimme ein dunkles, verlangendes Flüstern.
Die Frau beugte sich vor, ließ ihre Zunge langsam über Christinas Bauch gleiten, schmeckte die salzige, süße Mischung aus Sperma und Haut. Sie nahm sich Zeit, leckte langsam, fordernd, während sie sich weiter nach unten bewegte, ihre Lippen über Christinas Hüftknochen gleiten ließ.
Christinas Atem beschleunigte sich. Ihre Finger verkrampften sich in den Laken, als sie spürte, wie die Zunge der Frau sich tiefer bewegte, über den Rand ihrer Scham glitt, bevor sie ihre heißen, nassen Lippen schließlich um Christinas pochende Clit schloss.
Ein ersticktes Stöhnen entwich Christinas Lippen, als die Frau begann, sie mit geschickten, fordernden Bewegungen zu lecken. Sie schmeckte sie, trank sie, während ihre Hände sich an Christinas Hüften klammerten und sie näher an sich zog.
Christina bog den Rücken, ihre Hüften drängten sich instinktiv gegen den Mund der Frau. „Oh, verdammt... genau da... ja, so..." Ihre Finger wanderten in die weichen Locken, drückten die Frau noch fester gegen sich, trieben sie an, während ihre Lust sich erneut in ihr aufbaute. Die Zunge der Frau bewegte sich mit meisterhafter Präzision, spielte mit ihrer empfindlichsten Stelle, saugte sanft an ihrer Clit, während ihre Finger langsam an Christinas feuchter Öffnung entlangstrichen.
Christina verlor sich in der Ekstase, in der süßen, sinnlichen Qual, die sich in ihrem Körper aufbaute. „Gott... ja... mach mich fertig..." stöhnte sie, während sie sich noch weiter öffnete, jede Berührung, jede Bewegung in sich aufsog.
Die Frau ließ nicht nach, ihre Zunge wurde intensiver, schneller, sie umkreiste Christinas Clit, saugte, neckte, während ihre Finger nun fordernd in Christina eindrangen und sich tief in ihrer feuchten Hitze bewegten.
Christina schrie auf, ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Muskeln zitterten unter der Wucht des Höhepunkts, der sich unaufhaltsam über sie ergoss. Ihre Finger krallten sich in die Laken, ihr Körper bäumte sich auf, während sie sich in der Welle der Lust verlor, die durch jede Faser ihres Seins pulsierte.
Die Frau hielt sie fest, leckte sie weiter, ließ Christina in diesem Moment der absoluten Hingabe treiben, bis das Zittern langsam nachließ und sie schwer atmend zurück in die Matratze sank.
Mit einem zufriedenen Lächeln leckte sich die Frau über die Lippen, betrachtete Christinas erschöpftes, aber strahlendes Gesicht, bevor sie ihr mit einem sanften Kuss über den Bauch streichelte. Christina öffnete langsam die Augen, sah die Frau mit einem dunklen Funkeln an. „Du hast mich gerade um den Verstand gebracht." Die Frau grinste und beugte sich näher. „Dann warte ab, was noch kommt..."
Christina lag noch keuchend auf der Matratze, ihr Körper schimmernd von Lust und Schweiß, als sie spürte, wie sich neue Hände über ihre Haut bewegten. Große, kräftige Männerhände, fordernd, heiß. Ihre Muskeln waren erschöpft, doch ihre Lust war noch nicht gestillt -- sie wollte mehr, brauchte mehr.
Sie öffnete ihre Augen und sah die drei Männer über sich stehen. Muskulös, erregt, bereit, sie zu nehmen. Ihre Blicke waren voller loderndem Verlangen, doch zugleich lag darin ein stilles Abwarten, als wollten sie ihr das letzte Wort überlassen.
Ein verführerisches Lächeln spielte um Christinas Lippen, als sie sich langsam aufrichtete, auf die Knie ging und ihre Hand an den Schaft des Mannes vor ihr legte. Er war bereits hart, seine Haut heiß unter ihren Fingern. Sie blickte zu den anderen beiden auf, leckte sich langsam über die Lippen.