Im Folterkeller der Geilheit | Erotische SM-Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: Love, Passion & Sex
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ...   Studentin Emma ist voll verschossen in ihren heißen Professor. Um ihn mit einem Liebeszauber gefügig zu machen, sucht sie einen okkultistischen Laden auf. Der Mann, der sie bedient, wirkt etwas seltsam auf sie. Und als er sie in den dunklen Keller bittet, weiß Emma nicht, was ihr noch bevorsteht.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Im Folterkeller der Geilheit | Erotische SM-Geschichte

von Rebecca Perkins

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«

Lektorat: A. K. Frank

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © HayDmitriy @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783756113606

www.blue-panther-books.de

Im Folterkeller der Geilheit von Rebecca Perkins

Die Vorlesung war bis auf den letzten Platz belegt. Sogar in den Zwischengängen des Hörsaals standen und saßen die Studierenden.

Emma Schwanitz dachte an ihre erste Stunde bei Professor Daniel Heidenreich, die etwa ein Jahr zurücklag. Damals war sie eine blutjunge Anfängerin, die damals noch gar nicht ahnte, was für ein Glück sie hatte, dass sie Betriebswirtschaft bei dem Professor belegen durfte. Woher sollte sie das auch wissen?

Ihr Abitur hatte sie auf einem Gymnasium in einer kleinen Gemeinde mit nicht mehr als zehntausend Einwohnern absolviert. Dort kannte jeder jeden und irgendwie waren alle über sieben Ecken miteinander verwandt. Man oder besser gesagt Frau konnte nichts für sich behalten. Alles wurde innerhalb von Stunden quer durch die Stadt verbreitet.

Was am Morgen in der Schule passiert war, war am frühen Nachmittag bei ihrer Mutter, die ein kleines Blumengeschäft besaß, angekommen. Damals schwor sie sich, dass sie sofort nach dem Abitur in eine Großstadt ziehen würde, und so kam es auch.

Sie hatte sich an einigen Unis beworben, die Studienrichtung war ihr relativ egal. Irgendwann flatterte ein Brief in ihren Briefkasten. Die Heinrich-Gustav-Universität bot ihr einen Studienplatz in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie an. Achselzuckend nahm sie den Inhalt des Schreibens zur Kenntnis. Auf jeden Fall war sie froh, dass sie aus dem kleinen Kaff rauskam.

Das Studium musste gut vorbereitet werden. Zuerst kümmerte sie sich um ein Zimmer in einer WG, was auch hervorragend klappte. Die WG bestand aus sechs Personen, alles waren junge, heiße Mädchen. Jeder Kerl hätte seine helle Freude gehabt. Überall lagen oder hingen Schlüppis und BHs, dazu junge attraktive Frauen, die extrem sexy und geil waren. Als sie erzählte, dass sie bei Professor Heidenreich anfing zu studieren, flippten ihre WG-Partnerinnen aus. Alle lagen ihm zu Füßen. Er war das Idol der Uni.

Warum das so war, wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht. Dann kam bald die erste Vorlesung. Emma war von dem Andrang der Studierenden mehr als überrascht und so musste auch sie auf einer Treppe in den Zwischengängen Platz nehmen. Schon der erste Moment, in dem sie ihn sah, löste großes Verlangen aus.

Groß gewachsen, durchtrainiert und mit Augen, in denen man sich verlieren konnte. Als er den Mund aufmachte und sie seine ruhige, klare und vertrauenerweckende Stimme hörte, wusste sie, was alle an ihm fanden. Ein toller und erfahrener Mann stand vor ihr.