Immer Zirkus mit Familie Petrelli: Ab in die Schule! - Maren von Klitzing - E-Book

Immer Zirkus mit Familie Petrelli: Ab in die Schule! E-Book

Maren von Klitzing

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Beschreibung

Der zweite Band der Vorlesereihe über die hinreißende Zirkusfamilie Petrelli – farbenfroh illustriert Juhu, die Schule beginnt! Elisa und Jonas freuen sich auf die erste Klasse. Doch schon bei der Einschulungsfeier wird es turbulent – Familie Petrelli rückt mit allen Zirkustieren an, die auch gleich mit den Erstklässlern auf die Bühne stürmen. Als sich herausstellt, dass die Klassenlehrerin schon am ersten Tag krank ausfällt, springt Oskar Petrelli als Lehrer ein. Die Kinder finden es großartig, denn was kann lustiger sein, als das Rechnen mit leckeren Gummischlangen zu lernen? Oder in der Turnstunde unter Leoras Anleitung die waghalsigsten Buchstaben zu springen? Außerdem bringt ihnen Papagei Lorenzo wüste Flüche bei. So geht das natürlich nicht, findet Direktor Jansen! Und als sich die Schulinspektion ankündigt, würde er die Petrellis am liebsten so schnell wie möglich loswerden … Doch die Prüfer stehen früher als gedacht vor der Tür, und Oskar und Leora Petrelli müssen alles geben, um zu beweisen, dass der Zirkus immer noch die allerbeste Schule ist!

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Seitenzahl: 110

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Maren von Klitzing

Immer Zirkus mit Familie Petrelli: Ab in die Schule!

 

 

 

Mit Illustrationen von Christian und Fabian Jeremies

Über dieses Buch

Endlich kommen Elisa und Jonas in die erste Klasse. Und ihr Lehrer ist niemand anderes als – Oskar Petrelli! Er soll nämlich die kranke Klassenlehrerin vertreten. Und das tut er natürlich wie ein richtiger Zirkusdirektor! Wer macht die tollsten Saltos auf dem Trampolin? Und wer rechnet am schnellsten mit den leckeren Gummischlangen, bevor sie in Oskars Mund verschwinden? Das Buchstaben-Turnen macht nicht nur den Kindern Spaß, sondern auch Oskar selbst!  Das geht allerdings zu weit, findet Direktor Jansen, und Oskar Petrelli und seine Erstklässler müssen alles geben, um zu beweisen, dass der Zirkus immer noch die allerbeste Schule ist!

Ein hinreißendes Vorlesevergnügen für die ganze Familie!

Vita

Maren von Klitzing wurde in Hamburg geboren. Sie hat als Redakteurin für ein Kinder-Umweltmagazin gearbeitet und schreibt seit 2001 Bücher für Kinder und Jugendliche. Mit ihrer Familie lebt sie in Hamburg.

Christian und Fabian Jeremies erblickten Ende der 1970er in Kassel das Licht der Welt. Der Wunsch, «irgendetwas mit Kunst oder Grafik» zu machen, reifte schon früh in ihnen heran, und so studierten sie Design mit Schwerpunkt Illustration an der FH Münster. Seit 2007 arbeiten die beiden mit großer Begeisterung als Kinderbuchillustratoren für verschiedene Verlage.

Impressum

Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Hamburg, Juli 2023

Copyright © 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg

Lektorat Sophie Härtling

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages.

Covergestaltung Cordula Schmidt Design, Hamburg

Coverabbildung Christian und Fabian Jeremies

Schrift Droid Serif Copyright © 2007 by Google Corporation

Schrift Open Sans Copyright © by Steve Matteson, Ascender Corp

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

ISBN 978-3-644-01562-3

www.rowohlt.de

 

Alle angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Printausgabe.

Jonas

ist der beste Freund von Elisa. Er freut sich schon sehr darauf, endlich in die Schule zu kommen.

Opa Werner

repariert gern Elektrogeräte. Er ist sehr hilfsbereit und immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird.

Elisa

ist die beste Freundin von Jonas. Sie schlägt am liebsten den ganzen Tag Saltos. Auch sie freut sich auf die Einschulung.

Rosa

setzt nicht einmal nachts ihre Clownsnase ab.

Lorenzo

hat immer einen frechen Spruch im Schnabel.

Oskar Petrelli

ist Zirkusdirektor mit Leib und Seele, er liebt den Applaus des Publikums!

Leora Petrelli

ist Hochseilartistin und turnt einfach für ihr Leben gern.

Penne, Makkaroni und Fusilli

sind die gefräßigen Zirkusziegen. Und das Alpaka mit dem weichen Fell heißt Pablo.

Außerdem kommen in dieser Geschichte unter anderen auch Grete Knaak, Schuldirektor Jansen und die Klassenlehrerin Frau Seifert vor.

1. KapitelLetzte Vorbereitungen

Es war ein schöner sonniger Morgen. Die meisten Bewohner der schmalen Wohnstraße waren schon wach. Kaffeemaschinen blubberten, Radiomusik dudelte aus den Küchenfenstern, und das Brummen startender Automotoren mischte sich mit fröhlichem Fahrradgeklingel. Auf der Veranda der etwas in die Jahre gekommenen Villa stand Oskar Petrelli und putzte seine Schuhe. Damit sie so richtig schön glänzten, musste er nur noch ein bisschen Spucke mit dem Taschentuch auf den Schuhspitzen verreiben. Das war ein alter Zirkusdirektor-Trick und funktionierte immer. Vorausgesetzt natürlich, man traf. Und das war nicht so einfach, wenn man so aufgeregt war wie Oskar. Jetzt hatte er schon zum zweiten Mal danebengespuckt!

«Döskopp!», krächzte Lorenzo. Der Papagei saß auf der Verandabrüstung und beobachtete alles.

«Ruhe auf den billigen Plätzen», brummte Oskar. «Oder ich sperre dich in den Zirkuswagen, und du kommst nicht mit.»

«Wann können wir endlich los?» Elisa stand mit den Ziegen Penne, Fusilli und Makkaroni an der Gartenpforte und trat ungeduldig von einem Bein aufs andere. Auf dem Rücken hatte sie ihren funkelnagelneuen Ranzen, die braunen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und zur Feier des Tages trug sie ein neues Ballettröckchen über ihren Leggings.

Ja, zur Feier des Tages! Denn heute war Elisas Einschulungsfeier.

Schließlich war dies einer der Gründe, weshalb die Zirkusfamilie Petrelli in die alte Villa von Leoras verstorbener Großtante gezogen war. Elisa und ihre Schwester wollten in eine richtige Schule gehen, jeden Tag mit anderen Kindern spielen und zu Geburtstagsfesten eingeladen werden. Das alles ging nicht, wenn man mit dem Zirkuswagen unterwegs war und ständig von einer Stadt zur nächsten zog.

Jonas, Elisas Freund von gegenüber, war schon vor einer halben Stunde mit seinen Eltern und seinem Opa Werner zur Schule aufgebrochen. Er wurde heute ebenfalls eingeschult und sollte wie Elisa in die Klasse von Frau Seifert kommen.

Nun aber höchste Eisenbahn! Leora Petrelli flocht noch schnell einen letzten Zopf in das hellbraune Fell des Alpakas Pablo, das ebenfalls zur Zirkusfamilie gehörte, und band eine rote Schleife an das Zopfende. Oskar schlüpfte in seine Zirkusdirektor-Jacke mit den vielen Goldknöpfen und setzte sich den Zylinder auf. Er strich sich nervös über den Schnurrbart, denn er hatte keine Ahnung, was ihn heute erwarten würde. Er selbst war im Zirkuswagen unterrichtet worden und kannte sich in Schulen nicht aus. Kein Wunder, dass er aufgeregt war und beim Schuheputzen danebenspuckte.

Elisas große Schwester Rosa war in die vierte Klasse gekommen. Sie hatte schon zwei Schultage hinter sich und war heute Morgen besonders früh aufgebrochen, denn ihre Klasse sollte bei der Einschulungsfeier etwas vorführen und musste das Ganze noch einmal proben. Was genau es war, hatte Rosa nicht verraten wollen. Es sollte eine Überraschung werden.

«Auf geht’s!» Leora hakte den Strick in Pablos Halfter ein und schnalzte ihm zu.

Da öffnete sich die Tür des Nachbarhauses.

«Wie gut, dass ich euch noch erwische!» Grete Knaak winkte ihnen zu. Sie hatte wie immer eine tadellos gebügelte Schürze umgebunden. An den Händen trug sie Gummihandschuhe, denn sie verbrachte viel Zeit mit Putzen und Wischen. Neuerdings verbrachte sie aber auch viel Zeit mit Teetrinken und Pläuschchenhalten, und daran waren ihre neuen Nachbarn schuld. Mit dem Einzug der Zirkusfamilie hatte sich überhaupt so einiges in der kleinen Wohnstraße geändert. Früher war es eine sehr ruhige Wohngegend gewesen. Damit war es allerdings vorbei, seitdem die Petrellis hier lebten.

Kurz darauf stand Grete Knaak schon vor der Haustür der Petrellis. Seitdem Oskar mit der Gartenschere versehentlich ein Loch in die Hecke geschnitten hatte, musste sie nicht mehr den Umweg über die Gartenpforte nehmen. Erst hatte sie sich über die hässliche Lücke geärgert, aber Oskar hatte sie schnell davon überzeugt, dass der Weg zu ihnen nun kürzer und damit praktischer war. Meistens stellte sie allerdings trotzdem einen Gartenstuhl in die Lücke, um zu verhindern, dass die gefräßigen Ziegen und das Alpaka in ihren Garten kamen und sich über ihre zarten Blumen hermachten.

Grete Knaak hielt ein Geschenk in den Händen. «Ich habe noch eine Kleinigkeit für Elisas Schultüte.»

«Das ist aber nett», sagte Oskar Petrelli. «Aber Elisa hat keine Tüte, sondern einen richtigen Ranzen.»

«Ja, aber …», sagte Grete Knaak.

«Elisa soll ja zur Schule gehen und nicht zum Einkaufen», erklärte Oskar. «Obwohl es natürlich praktisch wäre, wenn es Läden geben würde, wo man sich einen Liter Rechnen und zwei Kilo Schreiben kaufen könnte.» Er kicherte. «Da würde ich direkt auch mal einkaufen gehen.»

«Ja, aber wo kommen denn die ganzen Süßigkeiten und Geschenke rein, wenn Elisa keine Schultüte hat?», unterbrach ihn Grete Knaak.

«Süßigkeiten und Geschenke?» Oskar und Leora sahen sich erstaunt an.

«Zur Einschulung bekommen die Kinder nicht nur einen Ranzen, sondern auch eine Schultüte», erklärte Grete Knaak und versteckte die Hände vor den Ziegen auf ihrem Rücken, die das Wort Süßigkeiten gehört hatten und der Nachbarin neugierig auf die Pelle rückten. «Das ist so üblich.»

«Was ist denn eine Schultüte?», fragte Elisa, die genauso neugierig war wie die Ziegen und neben Grete Knaak aufgetaucht war.

«Das ist so ein großer bunt verzierter Kegel aus Pappe, der mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten gefüllt wird», erklärte die Nachbarin. «Man sagt ja, mit der Schule beginnt der Ernst des Lebens, und die Geschenke in der Schultüte sollen einem diesen Tag versüßen.»

«Phh, mit der Schule beginnt doch wohl eher der Spaß des Lebens», sagte Elisa. «Es ist doch super, jeden Tag etwas Neues zu lernen.»

«Du kriegst natürlich auch eine Schultüte», sagte Leora Petrelli schnell. «Und zwar eine ganz besondere.» Sie ließ alles stehen und liegen und verschwand im Haus. Kurz darauf hörte man ein lautes Poltern und Scheppern, was daran lag, dass einige Dinge aus den Schränken flogen.

Dann kam Leora Petrelli mit der Tuba zurück, die Oskar Petrellis Vater gehört hatte.

«Haha, wenn das keine großartige Schultüte ist!», rief Oskar. «Wuunderbaar!»

«Es passen jedenfalls sehr viele Süßigkeiten hinein», sagte Leora. «Allerdings muss ich die noch besorgen.»

Grete Knaak stellte sich auf die Zehenspitzen und warf mit einem «Klong» das Geschenk in das Rohr.

«Danke!» Elisa lächelte und nahm die Tuba in Empfang. Sie war ganz schön schwer. Aber das machte ihr nichts aus, denn Elisa war stark. Das kam vom vielen Zirkustraining. «Das ist wirklich eine sehr schöne Schultüte.»

«Ich muss sagen, die ist nicht von Pappe», sagte Grete Knaak und nickte anerkennend.

Leora Petrelli schaute auf ihre Uhr. «Oh, wir müssen auch schleunigst los, sonst kommen wir zu spät und verpassen Rosas Aufführung.»

Der kleine Trupp mitsamt den Ziegen, dem Alpaka und dem Papagei setzte sich in Bewegung.

«Ihr wollt doch wohl nicht eure Tiere mitnehmen?», rief Grete Knaak ihnen entgeistert hinterher.

«Wieso denn nicht?», entgegnete Elisa. «In der Einladung stand, dass man Familienangehörige mitbringen darf.»

«Ja, aber …», sagte Grete Knaak und suchte nach einer Antwort, aber ihr fiel keine ein. Kopfschüttelnd sah sie den Petrellis hinterher. Diese verrückte Familie!

2. KapitelDas Einschulungsfest 

In der großen Aula der Grundschule war bereits fast jeder Stuhl besetzt. In allen Sitzreihen saßen Eltern und Großeltern, Patenonkel und -tanten und natürlich die Erstklässler mit ihren Schultüten. Ihr aufgeregtes Stimmengemurmel füllte den Saal.

Direktor Jansen stand auf der Bühne und klammerte sich an das Rednerpult. Seine Stirn glühte, in seinen Ohren brauste es, und seine Füße waren eiskalt. Unter den Lehrern ging die Grippe um, und nun hatte es wohl ihn erwischt. Am liebsten wäre er im Bett geblieben und hätte sich die Decke über den Kopf gezogen, aber das ging nicht. Seine Aufgabe als Schuldirektor war es, eine Rede zu halten und die Erstklässler an seiner Schule willkommen zu heißen. Dazu war er nun mal da. Er schob sich unauffällig ein weiteres Hustenbonbon in den Mund und räusperte sich dann mehrmals laut und vernehmlich. Immerhin, die Stimme war noch vorhanden.

«Liebe Kinder, liebe Eltern, ich freue mich …» Direktor Jansen verstummte, denn da betrat eine äußerst seltsame Familie die Aula – und nicht nur das, sie brachten auch einen halben Zoo mit! Ein Mann mit Schnurrbart, Zylinder und einer sehr roten Jacke schritt vorweg. Er führte ein Alpaka am Strick, das mit bunten Schleifen geschmückt war. Hintendran tänzelten drei Ziegen. Begleitet wurde der Mann von einer Frau, die einen langen bunten Rock trug und sehr viel Schmuck; Ohrringe groß wie Untertassen und Armreifen, die fast bis zum Ellenbogen reichten und bei jedem Schritt leise klirrten. Auch sie hatte ein Tier dabei. Auf ihrer Schulter saß ein Papagei, der sich neugierig umsah. Den Schluss bildete ein Mädchen mit einem Schulranzen auf dem Rücken und einer großen Tuba in den Armen.

Der Schuldirektor fasste sich nervös an die Stirn. Das war bestimmt ein Fiebertraum, oder?

«Hände hoch, ihr Dösköppe», krächzte der Papagei, aber da blies das Mädchen kräftig in die Tuba.

«Noch einen Pieps, und ich binde dir eine von Pablos Schleifen um den Schnabel», sagte Leora. Dann lächelte sie entschuldigend in die Runde. «Lorenzo ist leider nicht besonders gut erzogen, aber keine Sorge, wir passen auf, dass er sich benimmt.»

«Habe die Ehre, Messjöh!» Oskar Petrelli lüpfte den Zylinder in Richtung des Direktors. Dann stellte er sich auf die Fußspitzen und sah sich im Publikum um. «Ah, da sind ja unsere Freunde!», rief er, bevor er schnurstracks auf die Stuhlreihe zusteuerte, in der Jonas mit seinen Eltern und Opa Werner saß. Sie hatten der Zirkusfamilie Plätze freigehalten, so wie es Jonas und Elisa am Morgen besprochen hatten. Die Ziegen galoppierten freudig los, überholten Oskar Petrelli und sprangen auf die freien Sitzflächen. Der ganze Saal brach in Gelächter aus.

«Wuunderbaar!», rief Oskar und verbeugte sich in alle Richtungen. «Verehrte Madams und Messjöhs, Applaus für unsere Ziegen Penne, Fusilli und Makkaroni!»

Das Publikum klatschte.

«Manno, Papa, wir sind hier nicht in der Manege», raunte Elisa ihrem Vater zu. «Das ist meine Einschulung, keine Zirkusvorstellung.»

«Aber was hast du denn, mein Liebes? Das war doch ein gelungenes Kunststück», entgegnete Oskar Petrelli, ging zu den Ziegen und kraulte ihnen das Fell. «Gut gemacht, ihr drei. Und nun wäre es nett, wenn ihr ein bisschen zusammenrücken würdet, damit wir uns ebenfalls setzen können.»

Makkaroni und Penne stellten sich nebeneinander, und Leora nahm Fusilli, die kleinste Ziege, auf den Schoß. Elisa quetschte sich mit der Tuba in die Mitte, und ihr Vater nahm außen Platz. Er hielt den Strick des Alpakas, das neben ihm stand. Um auf einem Stuhl zu sitzen, war es eindeutig zu groß.

Direktor Jansen hatte das Geschehen mit offenem Mund verfolgt. Als er weitersprechen wollte, hatte er den Faden verloren und blätterte hilflos in seinen Zetteln. Am besten fing er einfach noch einmal von vorne an. Also begrüßte er zum zweiten Mal alle Kinder und Eltern.