In Gewahrsam durchgefickt - Cheyenne Silver - E-Book

In Gewahrsam durchgefickt E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

In Gewahrsam durchgefickt Klappentext Laras Hang zur Unpünktlichkeit treibt sie mit hundertfünfzig über die Landstraße. Das bleibt jedoch nicht unbemerkt von der Polizei und Lara hat keine Wahl – um ihren Führerschein nicht zu verlieren, muss sie es mit Kuhn und seinem Partner hinter einer verfallenen Scheune treiben. Dumm ist jedoch, dass sie nicht aus ihren Fehlern lernt und Kuhns Kollegin nur wenige Wochen später vor die Radarpistole fährt. Dies nimmt der Ordnungshüter zum Anlass, sie spät abends zu Hause zu besuchen und ihr einen Deal vorzuschlagen: Wenn sie sich ihm unterwirft und von ihm ficken lässt, wird er die Anzeige aus dem Computer löschen. Doch damit hat Lara ihre Schuldigkeit noch nicht getan. Kuhn lädt sie aufs Präsidium, wo sie von Polizistin Fanny in der Ausnüchterungszelle vernascht und von seinen Kollegen in einem Gangbang benutzt wird. Seien Sie dabei, wenn Lara mit den Uniformierten voll auf ihre Kosten kommt und entdecken Sie, wie versaut die „Freunde und Helfer“ tatsächlich sein können…

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Seitenzahl: 51

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Impressum

In Gewahrsam durchgefickt

Versaute Polizeigeschichte

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: chaoss@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-50-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Rasante Fahrt mit Happy End

Geile Buße

Heißer Sex im Streifenwagen

Lesbenspiele in der Ausnüchterungszelle

Benutzt beim Bullengangbang

Rasante Fahrt mit Happy EndLara war immer ein wenig spät dran. Pünktlichkeit war einfach nicht ihre Stärke. Ihre Freundinnen hatten sich daran längst gewöhnt, doch ihr Chef wollte sich so gar nicht mit ihrer Marotte abfinden und hatte ihr gedroht, jede erneute Verspätung mit einer Abmahnung zu bestrafen, vor allem, wenn eine wichtige Morgenbesprechung anstand, so wie heute.

Das Glück war Lara aber nicht hold und gleich, als sie aus ihrer Einfahrt bog, blockierte ein Müllauto die Straße. Lara hupte, blinkte und fluchte, doch der weiße Koloss tat gemächlich seine Arbeit, was ihr die Schweißperlen auf die Stirn trieb. Ihr blieb nichts anderes übrig, als mit Bleifuß über die fast leeren Landstraßen zu jagen, um die verlorene Zeit aufzuholen. Dreißig Kilometer lagen noch vor ihr, doch die Uhr tickte unerbittlich. Die Tachonadel schlug immer weiter aus und Lara war froh, dass sie diesen Weg kannte, während sich die meisten Pendler über fast verstopfte Bundesstraßen und Autobahnen quälten.

Lara kam gut voran und irgendwann begann sie sich ein wenig zu entspannen. Sie warf ihre langen blonden Haare zurück und summte mit im Takt der Musik. Da sah sie im Rückspiegel etwas Blaues und Blinkendes aufblitzen, das sich immer weiter annäherte.

„Scheiße“, rief Lara aus und hieb wütend aufs Lenkrad. „Das darf ja wohl nicht wahr sein.“

Ihr Herz begann zu rasen. Die Polizisten holten rasch auf und wiesen sie an, in der Haltebucht für Busse ran zu fahren.

Ein großer, gutaussehender Beamter mit glänzenden blonden Haaren unter der Mütze trat an Laras Auto und klopfte an die Scheibe. „Na, wir waren ein wenig rasant unterwegs“, meinte er süffisant. „Ich hoffe, Sie benötigen ihren Führerschein nicht allzu dringend, denn sie werden sich für eine Weile davon verabschieden müssen. Aber erstmal möchte ich bitte Führerschein und Fahrzeugpapiere sehen.“

Mit zitternden Händen reichte Lara ihm die Papiere. „Ich habe nur ein wenig zu viel beschleunigt“, versuchte Lara ihr Glück. „So schnell war ich doch gar nicht.“

Der zweite Polizist, der nun ebenfalls zum Fahrzeug getreten war, lachte auf. „150 km/h, das passiert nicht mal einfach so.“

„Aber ich brauche mein Auto, um zur Arbeit zu kommen. Ohne Führerschein bin ich meinen Job los“, jammerte Lara.

„Das hätten Sie sich früher überlegen sollen“, meinte der dunkelhaarige Gesetzeshüter, während sein Kollege ihre Daten eingab.

Doch dann wechselte er einen Blick mit seinem Streifenpartner. Beide nahmen Lara von oben bis unten auf, ihre Blicke verweilten an ihren großen Titten, die selbst unter ihrer Kostümbluse beeindruckend waren, den weiblichen Kurven und ihrem wohlgeformten Arsch, der von ihrem engen Rock betont wurde.

Lara wusste selbst, dass sie mit ihrer Figur und den langen blonden Haaren wie eine Sekretärin aus einem Pornofilm aussah, doch sie liebte die Blicke der Männer in der Firma, deshalb änderte sie nichts an ihrem Stil.

„Wie wichtig ist dir dein Führerschein?“, fragte der Dunkelhaarige mit einem Zwinkern und lüsternem Grinsen.

„Mein Kollege möchte wissen, was du bereit bist zu tun, um ungeschoren davon zu kommen“, übersetzte der Blonde.

„Ich tue alles“, stammelte Lara, der ihre verzweifelte Lage mehr als bewusst war. Dabei betonte sie „alles“ und warf den beiden einen verführerischen Blick zu. Sie leckte sich über die Lippen und schaute sie mit Dackelblick unter ihren langen Wimpern an.

Der Dunkelhaarige mit dem Namen Kuhn sagte forsch: „Abschließen und mitkommen.“ Er stapfte in seinen Einsatzstiefeln voraus hinter eine abgelegene Scheune, die einen Sichtschutz gegen eventuell vorbeifahrende Autos bot.

Nur eine Sekunde zögerte Lara und Raiber, der blonde Polizist, spürte dies und wies unmissverständlich mit dem Kinn auf das verfallene Gebäude.

„Was soll’s“, sagte sich Lara, „ich habe keine andere Wahl“. Mit Mühe stöckelte sie über den unebenen Boden.

Am Zielort angekommen, bellte Kuhn: „Hinknien.“ Lara blickte auf den Boden, denn sie befürchtete, ihren Kostümrock schmutzig zu machen oder ihre Strumpfhose zu zerreißen, doch zum Glück war die Erde mit weichem Moos bedeckt.

Sie richtete ihr Röckchen und ließ sich vor den beiden Polizisten nieder.

„Sehr brav“, grinste Raiber und seine Augen funkelten. Lara schaute auf und sah diese gutaussehenden, durchtrainierten Männer, die in ihren Uniformen einfach zum Anbeißen waren.

„Wie geil ist das denn?“, dachte sie und plötzlich war jede Scheu verflogen. Stattdessen begann ihre Muschi lustvoll zu kribbeln.

Mit geübten Griffen holten die Polizisten ihre Schwänze heraus und diese standen sofort groß und mächtig und luden dazu ein, sie zu bearbeiten.

„Oh“, machte Lara, als ihr die Stattlichkeit der Geräte bewusst wurde und in ihrem Bauch begann es verlangend zu ziehen.

Die strammen Ständer waren genau in Augenhöhe und da konnte Lara sich nicht mehr zurückhalten. Sie streckte ihre Hand aus und umfasste den einen, während sie den Mund öffnete, um dem anderen Einlass zu gewähren.

„Aaaah“, machte Raiber, als er in ihre warme Grotte eintauchte und auch Kuhn stöhnte leise auf, als sie seinen Lümmel zu wichsen begann.

Beide standen da, mit weit gespreizten Beinen, vor der Brust verschränkten Armen und ließen sich von Lara bedienen. Deren Herz pochte, ihre Möse wurde feucht und es war ihr, als wäre sie in einem realen Porno gelandet.

Raibers Schwanz fühlte sich groß und warm an und Lara blies ihn mit Vergnügen. Sie umzüngelte die Spitze, massierte ihn mit den Lippen und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.

Sein Keuchen zeigte ihr, dass sie ihre Sache gut machte und motivierte sie nur noch mehr. Natürlich sollte auch Kuhn nicht benachteiligt werden, deshalb kümmerte sie sich mit ihren Händen um den mächtigen Ständer, knetete die Bälle und reizte jeden Zentimeter davon.

Die beiden Polizisten versuchten, Haltung zu bewahren, doch ihr Stöhnen konnten sie schon bald nicht mehr zurückhalten.