Internetbasierte Bewerberprüfung anhand sozialer Netzwerke -  - E-Book

Internetbasierte Bewerberprüfung anhand sozialer Netzwerke E-Book

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Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht daher darin, die aus organisationaler Perspektive bestehenden Chancen und Risiken der internetbasierten Bewerberüberprüfung anhand sozialer Netzwerke zu analysieren. Dazu werden zunächst begriffliche Grundlagen betrachtet, welche sich in soziale Netzwerke selbst und deren Nutzung zur internetbasierten Bewerberüberprüfung unterteilen. Im Anschluss daran liegt der Fokus auf der organisationalen Sicht auf das Thema, indem dessen Chancen sowie Risiken näher erläutert werden. Zuletzt folgt ein Fazit, welches neben Implikationen und Handlungsempfehlungen auch Limitationen der Studien aufzeigt. Die Digitalisierung ist mittlerweile zu einem zentralen Thema unserer Zeit geworden und dominiert zunehmend Wirtschaft, Medien und Öffentlichkeit. Fortschritte in der Technologie haben neue Kommunikationsmittel geschaffen, die mittlerweile in weitestgehend jeden Lebensbereich integriert werden können. Facebook oder MySpace begannen ursprünglich als Foren für Studenten und haben sich mittlerweile zu einer Gemeinschaft für den sozialen und kommerziellen Austausch entwickelt. Mit der aufkommenden Popularität solcher sozialen Netzwerke entstand damit ein enormer Handlungsbedarf für jegliche Unternehmensbranchen, die sich damit vor einigen Jahren auf dem Höhepunkt einer großen Praxisverschiebung befanden. Folglich sind soziale Netzwerke mittlerweile auch Teil diverser Personalfunktionen und -prozesse geworden. Sie bieten eine besonders hohe Transparenz für den Arbeitsmarkt, welche nicht nur die Kontaktaufnahme mit potenziellen Bewerbern, sondern auch eine gezielte und leichte Zugänglichkeit von Informationen für den Entscheidungsprozess ermöglicht. Zwei von drei Arbeitgebern informierten sich im Jahr 2018 innerhalb von sozialen Netzwerken über potenzielle Mitarbeiter, doch nur wenige sind sich der Grenzen dieser Art von Bewerberüberprüfung, wie System- und Interpretationsfehler oder die Beachtung der Persönlichkeitsrechte eines Bewerbers sowie des Datenschutzgesetzes, bewusst.

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