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Nächtens im nebelverhangenen Park spielen sich merkwürdige Szenen ab. Heinz, der einfach nur seinen Rausch ausschlafen möchte, erlebt die Überraschung seines Lebens. Eine Party nimmt eine unvorhergesehene Wendung und zieht die Beteiligten unaufhaltsam in den Sumpf des Obszönen. Hinter all dem steckt die Nachtwandlerin Ivanka, deren Suche nach sexuellen Abenteuern alle Grenzen des Anstands sprengt. "Ivanka trat einen Schritt zurück. Einen nach dem andern fixierte sie die Bande. Sechs Kerle auf einem Haufen, so viele hatte sie noch nie auf einmal abgefertigt. Ihre Zunge zuckte nervös über ihre Lippen. Das war keine kleine Herausforderung. Aber umso verlockender."
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2021
In jeder mittelmäßig geschriebenen Geschichte gibt es diese Szene, in der sich die Hauptperson im Spiegel betrachtet, sodass durch diesen billigen Trick den Lesern etwas über die äußere Erscheinung der Protagonistin mitgeteilt werde. So auch in dieser Geschichte:
Ivankas Blick schweifte über ihren nackten Leib. Sie war schlank, ihr Bauch makellos straff, kein Gramm Fett zu viel. Nach quälerischen Monaten im Studio hatte ihre Taille endlich jene Wölbung nach innen bekommen, welche die Rundung von Hüfte und Hintern so elegant zur Geltung brachte. Sie sah an ihren langen, weißen Beinen hinab bis zu den Füßen. Die soeben in keckrosa lackierten Zehennägel schimmerten glänzend im Licht der Garderobenlampe, als spräche aus ihnen bereits die Vorfreude auf den bevorstehenden Abend.
Wohlwollend nahm Ivanka zur Kenntnis, dass sich die Innenseiten ihrer Schenkel selbst dann nicht berührten, wenn sie ihre Füßchen direkt nebeneinander stellte. So schlank war sie mithilfe des disziplinierten Trainings geworden. Von den Knöcheln aufwärts bestand zwischen ihren Beinen ein schmaler, gerader Durchlass, der erst ganz oben, da wo die dunkelbraunen Härchen ihres Geschlechts in den luftigen Raum hineinwuchsen, endete. Auch an diesem Körperteil hatte sie gerade erst mit pflegender Hand für eine reinliche Erscheinung gesorgt und den flaumigen Busch mit der Nagelschere zurechtgestutzt.
Den Shaver hatte sie allerdings nicht an ihren Venushügel herangelassen. Diesen Fehler hatte sie erst einmal und auch nur auf Wunsch ihres damaligen Stechers gemacht. Es war ihr unangenehm, wie deutlich nach der vollständigen Entfernung der Schamhaare der dunkle Schlitz ihrer Vagina hervortrat, und noch weniger gefiel ihr die dunkle Tönung ihrer Schamlippen, die sich spreizten wie die Flügel eines kleinen Schmetterlings. Aus diesem Grund stutzte sie ihr Schamhaar nur hin und wieder mit der Schere, vermied jedoch die komplette Intimrasur. Soweit sie es beurteilen konnte, hatten die Männer in jedem Fall Spaß mit ihr, egal ob es das warme Nest oder die glatte Höhle war, die sie ihnen zum Spielen anbot.