Sex mit einer Oma E-Book

Bai Hu

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
• Serie: Kopfkino XXX
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2021

Beschreibung

Für Heinz geht der feuchte Traum aller Außendienstmitarbeiter in Erfüllung: Die Kundin ist allein zu Hause und dürstet nach sexueller Aufmerksamkeit. Was beginnt, wie ein billiger Pornostreifen nimmt eine allerdings erstaunliche Wende: Denn die adrett gekleidete Dame ist 68. "Heinz blinzelte. Das Wohnzimmer der alten Dame. Das gerahmte Landschaftsbild über der Kommode. Neben ihm auf dem Tischchen die halb geleerte Kaffeetasse. Sein Arm auf der Lehne des roten Polstersessels... Einer unnatürlichen Bewegung in seinem Augenwinkel folgend blickte er hinab auf seinen Schoß, wo er den unangenehm harten Schwängel spürte, und erkannte im nächsten Augenblick den sich auf und ab bewegenden grauen Haaransatz von Frau Braunstein."

Leseprobe

Sex mit einer Oma

TitelseiteSex mit einer OmaWährend sie sprach, umfasste ihre harte, knochige Hand sein pulsierendes GliedWährend er sie fickte blickte er hinab auf das runzlige Gesicht»Wenn du willst, kannst du ihn mir hinten rein stecken«Über die AutorinSneak Preview: »Wenn ich an meine Entjungferung denke«Impressum

Sex mit einer Oma

Band 4 der Reihe »Kopfkino XXX«

von: Bai Hu (White Tigress)

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Sex mit einer Oma

‚Das ist bestimmt wieder so eine Schrulle’, dachte Heinz S. als er den Finger vom Klingelknopf nahm. Braunstein lautete der Name auf dem in eleganter Schreibschrift handgemalten Schild an der Wohnungstür, was definitiv auf eine Frau schließen ließ. Und dass sie alt war – nun ja, wer sonst würde seine Dienste in Anspruch nehmen? Ohne die Schrullen wäre Heinz S. längst arbeitslos.

Er lauschte dem verhallenden Klang der altmodischen Klingel. Entweder würde ihm augenblicklich geöffnet, weil hinter der Tür bereits seit Stunden auf den Besuch gelauert worden war, oder er müsste noch 10x läuten, weil die Herrschaften wieder mal das Hörgerät ausgeschaltet hatten oder bei dröhnender Lautstärke vor dem Fernseher saßen. Er nestelte an dem verdrehten Kragen seines blauen Arbeitsoveralls. Zehn Sekunden. Okay, es würde also dauern. Er stellte den schweren Werkzeugkoffer ab und wollte gerade ein weiteres Mal die Klingel betätigen, als sich der Schlüssel im Schloss drehte. Mit vernehmbaren Rasseln öffnete sich die Tür soweit die vorgelegte Kette es zuließ und das Gesicht einer älteren Dame erschien im Spalt.

‚Schrulle’, bestätigte Heinz in Gedanken seine erste Vermutung und laut sagte er: »Guten Tag Frau Braunstein.«

»Guten Tag«, antwortete die von unten zu ihm aufblickende Gestalt mit hoher Stimme. »Sind Sie der Mann vom Elektromarkt?«

Heinz nickte und deutete auf das Logo an seinem Overall.

»Einen Moment, ich mache mal eben die Kette zurück.«

Die Tür wurde geschlossen und Heinz hörte, wie an der Kette gefummelt wurde. Er war sich bereits sicher, es diesmal glücklicherweise nicht mit einerverwirrtenSchrulle zu tun zu haben. So nannte er insgeheim jene Kundenkategorie mit fettsträhnigen Haaren, die, gekleidet in fleckige Kittel, ihm die Tür zu einer schmutzigen, unaufgeräumten Wohnung öffneten, wo er dann direkt ans Fenster stürzte, um ordentlich durchzulüften. Mehrmals in solchen Fällen hatte er, anstatt seine Arbeit zu verrichten, den Sozialdienst gerufen. Und einmal hatte er sogar eine halbverweste Katze in der Badewanne gefunden.

Die Dame, die ihm diesmal in dem erleuchteten Flur gegenüberstand, war seiner Meinung nach am ehesten der Kategorierüstige