Nicki, die das Spielzeug liebt - Bai Hu - E-Book

Nicki, die das Spielzeug liebt E-Book

Bai Hu

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Beschreibung

Männer sind zwar ganz interessant, findet Nicki, haben aber leider einen großen Nachteil: Sie vibrieren nicht. Aus diesem Grund hat sie sich ihre eigene kleine Sammlung an Dickem, Genopptem, Hartem, Vibrierendem, Pulsierendem, kurz: Stimulierendem in allen Formen, Farben und Größen zugelegt. In unzensierter Deutlichkeit zeigt sie, was sie mit ihrem Spielzeug alles anzustellen weiß. "Rot. Das war ihre Wahl an diesem Tag. Ein schlichter roter Dildo aus glattem Kunststoff, kerzengerade, von etwa 3cm Durchmesser. Doch mit diesem einen Gerät alleine würde sie nicht sehr weit kommen. Sie legte den roten Vibrator auf ihren Schreibtisch und kramte in der Kiste nach Verstärkung."

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Nicki, die das Spielzeug liebt

TitelseiteNicki, die das Spielzeug liebtDas Wasser schoss ihr in die MöseSie zog den Dildo aus ihrem Hintern»Ich will deinen Schwanz in meinem Mund«Über die AutorinSneak Preview: »Ivanka – eine GangBang-Story«Impressum

Nicki, die das Spielzeug liebt

Band 2 der Reihe »Kopfkino XXX«

von: Bai Hu (White Tigress)

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Nicki, die das Spielzeug liebt

Nicki liebte Spielzeug. Seit sie in der Nachttischlade ihrer Mutter zum ersten Mal auf einen Dildo gestoßen war, war dies ihre große Leidenschaft. Damals war sie 14 gewesen und hatte, sobald sie im Haus alleine war, in aller Heimlichkeit den roten Vibrator ihrer Mutter benutzt. Warum auch nicht? Es würden noch Jahre vergehen, ehe sie sich selbst mit solchen Dingen ausstatten können dürfte.

Als Nicki pünktlich zu ihrem 18. Geburtstag den ersten Sexshop ihres Lebens betrat, wusste sie längst, dass Dildos, Vibratoren und Massagestäbe die entscheidende Ingredienz eines erfüllten Sexuallebens darstellten. Denn Sex, hatte sie mit 15 enttäuscht festgestellt, war bei Weitem nicht so toll wie Spielzeug. Männer vibrierten nicht.

Mittlerweile war sie 24 und lebte in ihrer eigenen Wohnung, einer gemeinsamen WG mit ihrem Mitbewohner Joshua. Mutters Dildo brauchte sie nicht mehr, sie hatte ihre eigene Sammlung – eine beachtliche Sammlung. Was mit einer kleinen Schatulle angefangen hatte, in der ein himmelblauer Latex-Vibrator lag, war zu einer geräumigen Kiste angewachsen, in der sich Dickes, Gewundenes, Glattes, Hartes, Genopptes, Kleines, Großes, Spiralförmiges, Kugeliges, Naturgetreues, Vibrierendes, Pulsierendes, kurz: Stimulierendes in allen Formen, Farben und Größen befand.

Diese Kiste versteckte sie selbstverständlich nicht unterm Bett. Dies war der erste Ort, an dem eine neugierige Person zu suchen beginnen würde, und außerdem war es ihr selbst zu umständlich, jedes Mal unters Bett zu kriechen, sobald ihre Muschi zu jucken anfing. Schließlich kam dies mittlerweile nahezu täglich vor. Nickis Spielzeugkiste stand daher an einem gut zugänglichen Ort und war zur Tarnung mit „alte Uni-Skripten“ beschriftet. Kein Mensch würde je in diese Kiste hineinsehen – und selbst wenn sie plötzlich sterben sollte, würde man die Kiste eher ungeöffnet wegwerfen als sich für deren Inhalt zu interessieren.

Rot. Das war ihre Wahl an diesem Tag. Ein schlichter roter Dildo aus glattem Kunststoff, kerzengerade, von etwa 3cm Durchmesser. Doch mit diesem einen Gerät alleine würde sie nicht sehr weit kommen. Sie legte den roten Vibrator auf ihren Schreibtisch und kramte in der Kiste nach Verstärkung. Aha! Ein giftgrüner, bananenförmig gekrümmter Vibrator. Sein Schaft war mit kleinen elastischen Wellen genoppt, die sich beim Einführen in den Scheidenkanal besonders gut anfühlten. Der würde sie elegant zum Höhepunkt bringen.

Okay, diese beiden sollten es sein, bestätigte sie sich selbst. Eins. Zwei. Ein hübsches Paar, das neben ihrem Laptop auf dem Schreibtisch lag. Nicki knöpfte die Hose auf und streifte sie mitsamt Slip zu Boden. Ihr dunkles Schamhaar war kurz getrimmt, ein exaktes Dreieck von geometrischer Präzision. Sie stieg aus den zerknüllten Hosenbeinen, im Licht der Lampe glänzten ihre langen Beine wie weißer Marmor.

Nach unten hin unbekleidet setzte sie sich auf den Bürosessel und öffnete den Computer. Dabei vergaß sie – und zwar tatsächlich zum allerersten Mal – die Zimmertür abzuschließen.

Sie klickte sich direkt auf ihre Lieblingspornoseite, in den Suchfilter tippte sie „Huge Cocks“. Was sie wollte war kein Penis, sondern einCock; war nicht groß oder dick, sondern Huge. Und sie wollte es in Mehrzahl: Huge Cocks. Das war die verruchteste Variante, die ihr im Moment einfiel. Verrucht war wichtig, das wusste Nicki bereits seit (oder gerade weil) sie sich den Vibrator ihrer Mutter in die eigene Muschi gesteckt hatte. Das Verruchte machte einen Großteil ihrer Erregung aus. Ihre Lust kam daher, etwas zu tun, das zwar theoretisch und physikalisch möglich war, von dem man aber nicht einmal der besten Freundin erzählen würde.

„Huge Cocks“ lieferte mehrere zehntausend Suchergebnisse. Schon allein daran erkannte Nicki, dass Pornografie eine Fantasiewelt war, die mit dem richtigen Leben kaum etwas gemein hatte. Im richtigen Leben begegnete einem höchstens (und wenn dann nur selten) einBig Dick. Ein Huge Cock war reinste Utopie, beziehungsweise – Nicki schielte zu ihrer magischen Kiste hinüber – aus Kunststoff.