Orgie im Altersheim - Bai Hu - E-Book

Orgie im Altersheim E-Book

Bai Hu

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Beschreibung

So einen anstrengenden Nachtdienst hatte Pfleger Heinz schon lange nicht mehr, denn die Bewohnerinnen und Bewohner des Altersheimes haben wieder einmal ganz besondere Bedürfnisse. Mal greift ihm Frau Kirchner in die Hose, um an ihr spezielles Verjüngungsmittel 'au naturel' zu gelangen. Dann wiederum muss er dafür sorgen, dass sich Frau Monika nicht am Mobiliar vergeht, indem er ihre sexuelle Befriedung selbst in die Hand nimmt. Doch Heinz ist nicht der einzige Angestellte des Heimes, der den umtriebigen Alten zur sexuellen Verfügung steht: "Wie oft hatte er sich Schwester Beate nackt vorgestellt, sich ausgemalt, wie sie ihre riesigen Möpse entblößte und ihm den kurvigen Hintern entgegenstreckte. Nie aber hätte er gedacht, sie auf diese Weise nackt zu sehen: Sie kniete auf allen vieren, ihre prallen Glocken schaukelten über dem Fußboden. Die weiße Schwesternuniform hing lose um ihre Hüfte, den blanken Arsch reckte sie dem faltigen Gesicht von Herrn Siegfried entgegen, der hinter ihr kniete und sie mit hölzernen Bewegungen bumste."

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Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Orgie im Altersheim

TitelseiteORGIE IM ALTERSHEIMSein Schwanz schwankte über dem Gesicht der alten Dame auf und niederUnter ihr war ein Teil des Bettpfostens zu sehen, dessen obere Hälfte in ihrer Möse verschwandSie packte ihn am Hinterkopf und drückte sein Gesicht auf ihr GeschlechtsteilDer alte Lustmolch legte die zittrigen Händen auf ihren blonden Schopf und drückte sein hartes Glied tief in ihren offenen MundBereitweilig spreizte sie die Beine und liess den grauhaarigen, faltigen Alten in sie eindringenÜber die AutorinSneak Preview: »Ivanka – eine GangBang-Story«Impressum

ORGIE IM ALTERSHEIM

Band 5 der Reihe »Kopfkino XXX«

von: Bai Hu (White Tigress)

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ORGIE IM ALTERSHEIM

Die Türen des klobigen, grauen Gebäudes öffneten und schlossen sich automatisch, als Heinz im abendlichen Dämmerlicht zur Nachtschicht antrat. ‚Pflege- und Altenheim‘ stand in schnörkellosen Buchstaben über dem Kopf des Eintretenden, der in gewohnter Manier einen Motorradhelm in der Beuge des linken Armes trug und die Schlüssel am ausgestreckten rechten Zeigefinger kreiseln ließ. Er betätigte den Schalter, mit dem die Türautomatik gesteuert wurde, denn außer ihm, dem Nachtpfleger, wurde um diese Uhrzeit sonst niemand mehr erwartet.

Auf dem Weg zu seinem Spind kam ihm Schwester Beate entgegen, deren Dienstzeit sich mit seiner um zwei Stunden überschnitt. Sie zwinkerte ihm zu und Heinz hatte Mühe, die Augen auf ihr Gesicht zu richten und nicht stattdessen die Rundungen ihrer straff gespannten Schwesterntracht anzustarren. Eine Vorstellung ihrer nackten Brüste schoss ihm durch den Kopf und ehe er um die Ecke trat, drehte er noch einmal den Kopf, um einen Blick auf ihren drallen Hintern zu werfen.

Er entledigte sich der Straßenklamotten und schlüpfte in die weiße Kluft des hiesigen Pflegepersonals, die ihn an einem anderen Ort jedoch ebensogut als Insassen einer Irrenanstalt ausgezeichnet hätte. Die Hose mit Gummizug, das knopflose Oberteil aus billigem Stoff; es fehlte nur die Zwangsjacke, um den Pfleger zum Patienten zu machen. ‚War es der Pflegeberuf, der die Leute verrückt machte, oder waren es die Verrückten, welche man hier als Altenpfleger anstellte‘, überlegte er schmunzelnd. Er öffnete den Medikamentenschrank und bereitete, indem er die Liste der ihm für diesen Abend zugeteilten Heimbewohner durchging, das Tablett für den den abendlichen Rundgang vor.

Sein Schwanz schwankte über dem Gesicht der alten Dame auf und nieder

»Ihr Gute-Nacht-Cocktail!« rief Heinz fröhlich, als er in das Zimmer von Frau Kirchner trat. Diese stand splitterfasernackt am Fußendes des Bettes und hatte offenbar große Mühe, sich das Nachthemd überzuziehen.

»Junger Mann, Sie kommen gerade rechtzeitig«, sagte sie und überließ es ihm, ihre Hände aus den verwurstelten Ärmeln des Nachthemds zu ziehen. Heinz war es gewohnt, die alte Dame in diesem Zustand zu sehen. Beinahe täglich wiederholte sich dieses Schauspiel, wobei sie sich, während er ihr das Nachthemd überzog, vorgeblich um nicht zu stürzen an ihn klammerte und ihren nackten Körper an ihm rieb. Frau Kirchner war von zierlicher Statur und wirkte auf Heinz immer ein bisschen wie die gealterte Version von Audrey Hepburn. Ihr adrettes Köpfchen saß auf dem mageren Körper wie eine Murmel, die man auf dem Ende eines Bleistiftes platziert hatte, und die jederzeit herunterfallen konnte. Ihre Brüste glichen zwei eingefallenen kleinen Hügeln, die Haut faltig wie auch der Rest ihres Körpers. Schamhaare hatte sie bis auf ein paar dürre graue Fäden nahezu keine mehr, unter dem kahlen Venushügel schaute ein Paar winzig kleiner Schamlippen hervor. Das Nachthemd fiel über ihre Beine herab und Heinz richtete sich auf, um sie ans Bett zu führen.