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Oft erfährt man "mal schnell nebenbei" von Ereignissen wie z.B. einem Trauerfall auf die man reagieren sollte indem man zumindest eine "Trauerkarte" an die Hinterbliebenen sendet - doch oft ist es gerade ein "unpassender Moment" um eine Karte zu besorgen; insbesondere jetzt, in "Corona-Zeiten" in denen ohnehin "Kontakte" soweit irgendwie möglich vermieden werden sollten. Warum nicht also mit dem ohnehin vorhandenen Computer und Drucker selbst eine "Trauerkarte" erstellen? Oder zur Verabschiedung eines langjährigen Kollegen eine "Festschrift" mit Beschreibungen seiner Arbeitsplätze in der Firma, seines "Werdegangs" etc. und vielen "bunten Erinnerungen" erstellen? Das Buch soll Anregungen geben und ermuntern, sich nicht von eventuellen "Vorurteilen" abschrecken zu lassen. Ebenso wird in dem Buch ausgeführt dass "Fotobücher" oftmals auch als "normales" Buch erstellt werden können. Ebenso wird dargestellt, wie leicht es ist, ein ebook zu erstellen und zu veröffentlichen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2021
Jedermann´s Hausdruckerei
Thorsten Schneider
Inhalt
Vorwort
Flyer als Glückwunsch- oder Beileidskarte
Jubiläumsschrift
Ein Buch für die Allgemeinheit veröffentlichen
Ebook
Gedrucktes Buch aus der „Online-Druckerei“
Impressum
Wer kennt sie nicht, die Situationen in denen man „mal eben nebenbei“ erfährt dass jemand Geburtstag, Familienjubiläum hat oder gar gestorben ist?
Oftmals kann man diese Information ignorieren, manchmal aber auch nicht. Und wie so oft ist es dann meist so dass man gerade mal nicht die „passende“ Karte zur Hand hat, aber auch nicht eigens wegen dieser einen Glückwunsch- oder Beileidskarte „alles stehen und liegen lassen“ kann um eben noch auf „den letzten Drücker“ das benötigte zu kaufen. Gerade derzeit, wo man doch wegen „Corona“ möglichst alle Kontakte einschränken oder gar vermeiden soll…………
Was also tun? Ganz einfach: „selbst machen“!
Wie? Nun ja, ich werde mich bemühen, dies in aller Gründlichkeit darzustellen.
Selbst erstellte Glückwunsch- oder Beileidsbekundungen bleiben meist beim Empfänger in besonderer Erinnerung weil sie nicht eben irgendein Massenprodukt sind sondern echte Unikate und sofort jedem klar ist, dass man sich eigens für deren Erstellung „Zeit nahm“ (auch wenn man die eine oder andere „Karte“ auf dem PC abgespeichern und mit kleinen Nuancen mehrfach versenden kann – an verschiedene Empfänger). Selbstgestaltetes kommt immer als „ganz persönlich“ an.
Natürlich wird jetzt schon der Gedanke „kann ich mich ja nur blamieren!!!“ Panik im Kopf verursachen, aber keine Sorge – warum denn „blamieren“? Viel eher kann man sich „blamieren“ wenn man als Zwanzigster das Beileidskartenmotiv sendet, welches gerade „in“ ist………