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Zwischen Liebe und Verliebtsein ist nicht viel Platz um sich zu verorten, geschweige einen Zyklus auf die Beine zu stellen.
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Seitenzahl: 20
In Liebe an:
Luke Ernesto
&
Frau G.
Mit besonderen Dank:
Mariusz
Mohamed & Steffanie
für eure aufbauenden Worte
Wie alles neu sich
Entwickelnde, ist auch
die Liebesfähigkeit
in ihren Anfängen
besonders verletzlich
und störbar
-Fritz Riemann-
Die sinnlichsten Männer
sind es, welche vor den
Frauen fliehn und den Leib
martern müssen
-Friedrich Nietzsche-
Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX
Kapitel XXI
Kapitel XXII
Kapitel XXIII
Kapitel XXIV
Kapitel XXV
Kapitel XXVI
Kapitel XXVII
Kapitel XXVIII
Kapitel XXIX
Kapitel XXX
Kapitel XXXI
Kapitel XXXII
Kapitel XXXIII
Kapitel XXXIV
Kapitel XXXV
Kapitel XXXVI
Kapitel XXXVII
Kapitel XXXVIII
Kapitel XXXIX
Kapitel XL
Kapitel XLI
Kapitel XLII
Kapitel XLIII
Kapitel XLIV
Kapitel XLV
Kapitel XLVI
Kapitel XLVII
Kapitel XLVIII
Kapitel XLIX
Kapitel L
Kapitel LI
Kapitel LII
Kapitel LIII
‘n Gedicht sollt ich Ihr schreiben
Hat er gesagt.
Aber was sollt ich Ihr schreiben
Hab ich gefragt.
Ne Einladung eben, oder so
Hat er gesagt
Ja aber wie und was, und wie
Hab ich gedacht
Vom funkelnden Auge vielleicht
Wenn Ihr Name schnellt
Gibt er zu verstehen
Der Tags unerlässlichen Suche &
Korrespondenz gezählt
Sehr professionell, toll
Vom Zwischenruf eventuell, hey
Hör ma‘ hast ‘e Bock …
Enorm großes Kino
Ach, ätzendes somatoform und
Ein Hemd sollt ich mir borgen
Hat er gemeint
Mh, okay?
Ein Bild von Ihr.
Aufschnappend geschossen
Lichtreflektionen, die
Mit Farben Aquarellen
Dienen, über Regenbögen
flanieren, die Spiele
Auf Spiegelachsen
Ins hintere Eck des
Glaskörpers schmeißend,
einer Iris wogend
wie laute Lyrik gezogen
eingeflochtene Makula
vorüber blinder Flecken
den Nervus Optica
Ausgereizt und mit
Liebe empfinden . . .
Ein Bild von Ihr.
Als dann vorgespannt
den Triebwagen meiner Liebe!
Klopfend mein Herz
Zerschlägt mich die Zeit
Überfällt mich der Wahn
Zermürbt mir das Haupt auf Pfaden
Wie eine Ewigkeit
kaum mehr schmeichelt
Flüstert umrankend Deine Stimme