Sonntagskluft - Dan Pönicke - E-Book

Sonntagskluft E-Book

Dan Pönicke

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Beschreibung

Der beste Zeitpunkt ist ein Sonntag. Einer, an dem die Scheiße aus dem Munde quillt. Einer, als gäbe es nur Worte und Schuld zu verteilen. Einer, zwischen Existenzialismus und der Möglichkeit zu handeln, eingefangen.

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In stillen Gedanken

Luke Ernesto

Die auslösende Bewegung

bei der Niederschrift

war vergleichbar mit einem

Krankheitsprozess

-Karl Krolow-

Menschen können ungeheuer

anpassungsfähig sein,

können sogar Mustergefangene

abgeben, wie es das Beispiel

„Dr. Romand“ illustriert

-Alice Miller-

Der beste Zeitpunkt ist ein Sonntag.

Einer, an dem die Scheiße aus dem Munde quillt.

Einer, als gäbe es nur Worte und Schuld zu verteilen. Einer, zwischen Existenzialismus und der Möglichkeit zu handeln, eingefangen.

Wenn ein Könnte wie ein Wollte, wäre ein Wollen auch eine Können, doch das Beste läuft bei der Geburt schon am Bein runter. Eine Pfütze voller Blut und der, der darüber zu schreiben versucht, ist der, der daran zu Grunde geht.

Die eine Hälfe des Lebens hört man nur Scheiße aus Mündern, die von sich behaupten, alles getan zu haben und denkt nur an das Ende dieser scheiß Elegien von viel zu viel und oft zu wenig Substanz. Die andere Hälfte des Lebens lernt man die Scheiße zu verdauen. Schlussendlich braucht es eine Menge Zeugs, um damit klar zu kommen, aber ohne von diesem Zeug, stemmen sich derlei Gedanken gegen alles Mögliche an Schaffenskraft und zurück bleibt nur der Zeitpunkt eines Sonntags.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel XI

Kapitel XII

Kapitel XIII

Kapitel XIV

Kapitel XV

Kapitel XVI

Kapitel XVII

Kapitel XVIII

Kapitel XIX

Kapitel XX

Kapitel XXI

Kapitel XXII

Kapitel XXIII

Kapitel XXIV

Kapitel XXV

Kapitel XXVI

Kapitel XXVII

Kapitel XXVIII

Kapitel XXIX

Kapitel XXX

Kapitel XXXI

Kapitel XXXII

Kapitel XXXIII

Kapitel XXXIV

Kapitel XXXV

Kapitel XXXVI

Kapitel XXXV

Kapitel XXXVI

Kapitel XXXVII

Kapitel XXXVIII

Kapitel XXXIX

Kapitel XL

Kapitel XLI

I

Winterwende, Frühlingsruf und es künde

Hoch vom Berge freit, tiefe Seelenstille

Ragend karg aus Mahr und Mulde; ein Wille