JENSEITS - EINBLICKE INS PARADIES - Tanja Matthöfer - E-Book

JENSEITS - EINBLICKE INS PARADIES E-Book

Tanja Matthöfer

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Beschreibung

WAS, WENN DIE WELT, WIE WIR SIE KENNEN, FÜR UNS NUR EINE LEBENSEBENE VON VIELEN IST? Wie erleben Verstorbene ihre Ankunft auf der anderen Seite? Was erwartet sie dort? Wir sehen einen erschöpften Körper, doch der Seele widerfährt etwas Erhabenes, zutiefst Tröstliches und Wunderschönes. Mit beeindruckender Klarheit beschreibt Tanja Matthöfer, was wirklich nach dem letzten Atemzug geschieht. In berührenden Gesprächen mit Verstorbenen und geistigen Helfern wird der Schleier zwischen Diesseits und Jenseits gelüftet. Die Autorin enthüllt durch jahrelange mediale und außerkörperliche Erfahrungen faszinierende Landschaften, himmlische Städte, Kraftorte und Ozeane, die Heilung und spirituelles Wachstum ermöglichen. Sie nimmt dich mit auf eine außergewöhnliche Reise in die lichtvollen Dimensionen des Jenseits und gibt detaillierte Einblicke in Welten, die den meisten verborgen bleiben – und doch so real sind wie unser Hier und Jetzt. JENSEITS ist ein einzigartiges Werk, das weit über bisherige Jenseitsbücher hinausgeht, ein Seelenkompass für all jene, die Trost und Antworten suchen oder einfach mehr über das große Ganze erfahren möchten. Es lädt dich ein, die Schönheit und Tiefe des Jenseits zu entdecken und deine Sicht auf Leben und Tod zu verändern. Es ist ein wegweisendes Buch – und eine Schatztruhe des Wissens, die jetzt geöffnet werden darf. TANJA MATTHÖFER wirkt als spirituelle Lehrerin, Channelmedium und Seminarleitern unweit von Köln. Seit mehr als fünfzehn Jahren begleitet sie Menschen dabei, ihre Medialität zu schulen, Lebensblockaden zu lösen und ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben zu erschaffen. Sie ist eng mit der Essenz der göttlichen Quelle, Engeln und Aufgestiegenen Meistern verbunden.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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TANJAMATTHÖFER

JENSEITS

EINBLICKE INS PARADIES

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1. Auflage

Eine Originalausgabe im AMRA Verlag

Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau

Hotline: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

Service: [email protected]

Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Einbandgestaltung

Guter Punkt

Layout & Satz

Birgit Letsch

Druck

Tschechien

ISBN Print 978-3-95447-613-8

ISBN eBook 978-3-95447-614-5

Manuskript © 2025 by Tanja Matthöfer

Covermotiv © by Tanja courtesy of ChatGPT

Playlist mit Gratis-Videos: https://bit.ly/42KvPU9

Ebenfalls von Tanja Matthöfer bei AMRA erhältlich:

Channeling. Der Universalschlüssel zur Geistigen Welt

Maria Magdalena. Erwachensweg und das Leben mit Jeshua

Maria Magdalena. Herzensweg und Leben im aufgestiegenen Sein

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Wir möchten unsere Leser darauf hinweisen, dass der Autor und der Verlag viel Liebe und finanziellen Aufwand in die Entstehung dieses Buches gesteckt haben und auf einen entsprechenden Rückfluss durch den Verkauf angewiesen sind. Deshalb ist die nicht genehmigte Verbreitung dieses Buches durch digitale Medien, auch auszugsweise, untersagt und strafbar. Wir bitten Sie herzlich darum, durch die Wahrung der Rechte den erheblichen persönlichen Einsatz von Autor und Verlag wertzuschätzen.

Für unsere verstorbenen Liebenund die wunderbaren Naturwesen,die im Himmel für uns wirken.

Von Herzen für alle Menschen,die nach dem MEHRzwischen Himmel und Erde suchen.

Inhalt

An einem himmlischen Meer

Vorwort der Autorin

1Die Suche nach Antworten

Wie alles begann • Wo bitte ist der »Himmel«?

2Was ist das Jenseits?

Ist der Tod wirklich das Ende? • Die dunkle Wand des Nichtwissens • Was ist das Jenseits? • Was ist die Astralwelt? • Der Aufbau des Jenseits • Wie sieht es im Jenseits aus? • Das Vergessen • Der Sinn des Lebens • Das »Risiko des Spiels« • Warum müssen wir eigentlich »sterben«? • Kann man das Jenseits überspringen? • Geht es auch ohne den »Tod«? • Wer bist du wirklich?

3Meine Nahtoderfahrung

Sprung in das große Unbekannte • Was bitte war das? • Andere Leben

4Die Ankunftsebene

Ein himmlisches Willkommen • Heimkehr in den Park • Die Unteren Heilräume • Gemeinschaftsorte und persönliche Orte im Jenseits • Das »Alter« der Verstorbenen • Heimkehr • Bericht: Wiedersehen in einer anderen Welt • Wie lässt sich das Jenseits erforschen? • Was ist eine Astralreise? • Was sind mediale Reisen? • Starte deine Wahrnehmungsreise

5Reise auf die Ankunftsebene

Ankunft im Park • Neuankömmlinge • Violya und die Linde • Die Pavillons • Paolo & Theresia – eine Liebe durch alle Zeiten • Krieg und Frieden

6Die Niederen Jenseitsebenen

Was ist ein Lichtportal? • Was ist ein Clearing? • Bericht: Ein wohltuender Kraftort erblüht • Gibt es Höllen im Jenseits? • 1. Die unteren Niederen Ebenen • 2. Die mittleren Niederen Ebenen • 3. Die höheren Niederen Jenseitsebenen • Bericht: Ein Ort des Friedens • Die Rolle der Zeit • Gibt es Teufel und Dämonen wirklich? • Selbstmord • Paranormale Phänomene • Traumata und Gruseleffekte • Bericht: Vom Schatten zum Licht • Karma – Ursache und Wirkung • Gibt es Strafen im Jenseits? • Wie ist das mit dem Schicksal? • Geschichten aus dem Institut • Bericht: Die unsichtbare Klingel

7Reise in die Dämmerebenen

Auf dem Grund der Vergangenheit • Das große Clearing • Austausch • Ein Ort von Schuldgefühlen • Überraschende Hilfe aus dem Diesseits • Die Galerie – Pfade des Übergangs

8Die Heilebenen

1. Die Unteren Heilebenen – körperliche und psychische Erkrankungen • Bericht: Ein unverhofftes Wiedersehen • 2. Die Mittleren Heilebenen – Harmonisierung von Gedanken und Gefühlen • Bericht: Berührende Begegnung • 3. Die Höheren Heilebenen – Feinabstimmung mit dem göttlichen Sein • Ozean der Gnade • Gott ist überall

9Reise in die Heilebenen

Die Quellen, Bäder, Pools und Teiche • Himmlische Therapie • Der Seerosenteich • Der Kirschbaum aus einer anderen Dimension • Konzert eines Engels

10Loslassen des Körpers

Dein lebendiges Leben • Was geschieht, wenn sich unser Bewusstsein vom Körper löst? • Warum erinnern wir uns an Astralreisen meist nicht? • Switch in ein anderes Leben • Den Körper durch eine Wahl verlassen • Das Pendeln zwischen Diesseits und Jenseits • Bericht: Ein stiller Abschied • Niemand stirbt zufällig • Die Befragung • Geschichten aus dem Institut: Die erste Sichtung

11Die Heimkehr

Überraschende Vorausschau • Es gibt keine Schuld • Was, wenn unser Todeszeitpunkt veränderbar ist? • Ein Wunderwerk namens Körper • Mediale Sterbebegleitung • Loslösung • Endspurt

12Die Mittleren Jenseitsebenen

1. Die unteren Mittleren Ebenen • 2. Die mittleren Mittleren Ebenen • 3. Die höheren Mittleren Ebenen • Besuch einer goldenen Stadt • Reflexion des vergangenen Lebens • Das Leben in den Mittleren Ebenen • Die Beerdigung als Wendepunkt • Bereisen von Orten • Bericht: Die verpasste Vorstellung • Bericht: Ein unerwarteter Passagier • Außerirdische Helfer und Besucher • Unser schöpferisches Sein

13Reflexion

Die Obstwiese • Treffen im Landhaus • Mein Vater ist im Kapitol • Meer der Heilung

14Kontakte zu Verstorbenen

Bericht: Ein unerwartetes Geschenk • Wie Verstorbene uns kontaktieren • Ein Engel am Himmel • Die weiße Taube • Wie wir Verstorbene kontaktieren können• Bericht: Überraschender Beistand aus dem Jenseits • Anleitung für eine mediale Kommunikation mit einem Verstorbenen • Frage den Verstorbenen gedanklich • Äußere jetzt eine Bitte • Kommunikation mit jüngst Verstorbenen • Gemeinsam neue Welten erkunden

15Ein zauberhaftes Wiedersehen

Vom Schmerz zur Heilung • Hohe Ebenen der Kreativität

16Ausblick

Majestätische Gipfel jenseits der Zeit

Danksagung

Ein Wort an den Leser

Willkommen im Secret Garden

Über das Medium

An einem himmlischen Meer

Samtig weicher weißer Sand umschmeichelt meine Füße. Pure Seide. Jedes Sandkorn ein funkelnder Diamant in der Sonne. Ich erwache auf einer Astralreise an einem Meer, das weit außerhalb der Erde liegt. Sein aquamarinblaues Wasser fließt in der Ferne in ein tiefes Königsblau. Ein Blau so tief, dass es die Grenzen zwischen Himmel und Meer verschwimmen lässt. Kristallklares Wasser lässt mich auf einen Grund aus glitzerndem Sand blicken.

Große Bäume säumen den Strand wie majestätische Wächter des Paradieses. Ihre hellgrünen Blätter tanzen in einer sanften Brise und werfen ein fröhliches Schattenspiel auf den Sand. Mit ausladenden Zweigen umarmen sie die Bucht. Ich stehe direkt am Wasser.

LIEBE schwingt in jedem Molekül meines Seins. Sie verbindet mich mit der Essenz des Universums. Es ist eine Liebe, die weit jenseits der menschlichen Erfahrung liegt und jegliche Vorstellungskraft sprengt. Meine Gefühle sind nicht mehr mit einem physischen Nervensystem verbunden und in überirdische Frequenzen erweitert. Sie verschmelzen mit der Liebe und den Elementen der Natur. Mein Sein IST Liebe. Ich strecke meinen Arm aus und betrachte mich. Mein Körper ist aus Licht gemacht …

Liebe Leserin und lieber Leser,

der Gedanke an den Tod begleitet uns ein Leben lang. Oft ist er von Angst und Unsicherheit geprägt. Doch was wäre, wenn ich dir sagen könnte, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn einer neuen, aufregenden Reise ist? Eine Reise, die du nicht zu fürchten brauchst, sondern neugierig erwarten darfst.

Seit vielen Jahren erforsche ich die Jenseitswelten. Was ich dabei erlebt habe, hat mein Verständnis von Leben und Tod auf eine Weise verändert, die ich mir nie hätte träumen lassen.

In diesem Buch möchte ich meine Erlebnisse mit dir teilen. Es ist mir ein Herzensanliegen, den Menschen die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen. Der Tod ist kein Ende, sondern ein Übergang in andere Dimensionen. Sie sind zauberhafte Welten, erfüllt von Licht, Liebe und neuen Chancen.

Ich möchte dich auf eine faszinierende Abenteuerreise mitnehmen, die vielleicht deine Vorstellungskraft an ihre Grenzen bringen wird. Lass dich von meinen Erlebnissen inspirieren. Sie offenbaren dir den Aufbau der Jenseitsebenen, in denen unsere geliebten Verstorbenen weilen. Diese fantastischen Welten bieten ihnen unzählige wundervolle Möglichkeiten. Unsere irdischen Sinne können das Jenseits zwar nicht wahrnehmen, doch durch diese einmaligen Einblicke kannst du ein tieferes Verständnis entwickeln. Und du kannst sie auf einer inneren Ebene erfahren. Lass uns die Schleier lüften und einen Blick ins Innerste des Jenseits werfen. Sei bereit, die tief berührende Erkenntnis zu gewinnen, dass wir ewig existierende Wesen und niemals allein sind.

Komm mit mir – dieses Buch möchte nicht nur gelesen, sondern erlebt werden!

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise.

In Liebe

Deine Tanja ♥

1

Die Suche nach Antworten

Wie alles begann

Mit fünf Jahren hatte ich einen Begriff im Kopf, den ich damals noch nicht erklären konnte: ERLEUCHTUNG.

Ich wünschte mir Erleuchtung. Da war ein unsichtbares »MEHR« zwischen Himmel und Erde, das meine Kinderhände nicht berühren konnten.

Meine Mutter wusste nicht, was sie antworten sollte, als ich ihr von meinem Wunsch erzählte.

»Was ist das?«, fragte sie mich irritiert.

Ich zuckte nur mit den Schultern. »Ich weiß nicht genau.« Wir sprachen an jenem Tag nicht weiter darüber.

Am nächsten Tag ging ich erneut zu ihr. »Wenn ich nicht erleuchtet sein kann, dann will ich hellsehen«, sagte ich entschlossen. Meine Mutter sah mich noch ratloser an.

Adele, meine Lieblingsoma, war von kleiner, zarter Gestalt und hatte wunderschöne dunkelgraue Locken. So gerne las sie mir Gutenachtgeschichten vor und unternahm auch jetzt einen rührenden Versuch, mir zu helfen. Sie schob ihre Brille ein Stück höher auf die Nase, legte die Hand an ihr Kinn und überlegte ein paar Sekunden schweigend. Dann erzählte sie mir von Hellseherinnen, die auf Jahrmärkten die Zukunft vorhersagten. Mehr wusste sie nicht darüber, aber immerhin erhielt ich eine Antwort und gab mich vorerst damit zufrieden.

Tief in mir spürte ich, dass Erleuchtung Freiheit bedeutete. Und durch Hellsehen könnte ich auch erkennen, was unsichtbar ist. Ich bin die geborene Entdeckerin, und diese Dinge versprachen neue Abenteuer. Das wusste ich unwillkürlich.

Doch ich begriff nicht, woher das Wissen kam.

Meine Familie kannte sich mit solchen Themen nicht aus, und ich fühlte mich mit meinen Fragen allein gelassen.

Wenige Monate zuvor waren wir in ein neues Haus an einem Waldrand gezogen, das mein Vater hatte bauen lassen. Schweren Herzens dachte ich an die Zeit in unserem alten Haus in der Nachbarstadt zurück.

Für den Umzug hatte ich meine beste Freundin Carola zurücklassen müssen, die nebenan gewohnt hatte und die ich danach nur noch zweimal wiedersehen sollte.

Mit ihr und unseren Eltern hatte ich meinen ersten Spanien-Urlaub erlebt. Wir buken stundenlang Sandkuchen am Strand und entdeckten das Meer. Für meine ersten Schwimmversuche stürzte ich mich todesmutig in eine nur wenige Zentimeter tiefe Pfütze, die bei Ebbe zurückgeblieben war. Mein Vater erzählte später oft lachend davon.

Von unserem alten Haus aus war er viele Male mit mir zum nahegelegenen Hengsteysee gefahren. Dort zeigte er mir, wie man flache Steine über das Wasser springen lässt. Wir wetteten, wer mehr »Ditscher« schafft. In diesen Momenten war er mir ganz nahe. Wir lachten sehr viel, besonders wenn die Steine weit sprangen oder Versuche misslangen und ein Stein direkt ins Wasser plumpste. Ich bewunderte ihn. Er erklärte mir Blitz und Donner, und in seiner Nähe verschwand meine Angst vor Gewittern.

»Papi, Papi – Blitz und Donner – ooohhh!«, rief ich ganz aufgeregt bei jedem Gewitter und zeigte mit der Hand auf die pechschwarzen Wolken. Es war noch ein »O«, das »l« gelangte erst später in meinen Sprachschatz. Ich liebte ihn. Und ich liebte meine Mutter. Meine Eltern waren unsterbliche Götter für mich. Es war eine schöne, unbeschwerte Zeit.

Doch nach unserem Umzug vermisste ich vieles und fühlte mich entwurzelt. Meine Mutter ging mit mir in der Nachbarschaft umher und half mir, andere Kinder zu finden. Ich lernte auch drei Mädchen kennen, fühlte mich aber trotzdem als Fremde.

Und just in jener Zeit wurde mein vier Jahre jüngerer Bruder geboren und nahm die Kraft und Aufmerksamkeit meiner Mutter ganz in Anspruch. Bei seiner Geburt wäre sie beinahe gestorben. Mein Vater baute gerade seine Tätigkeit als Steuerberater auf und arbeitete bis spät abends im Büro, im Untergeschoß unseres neuen Hauses. Er hatte nur wenig Zeit. Selbst die schönsten Sommertage verbrachte er deshalb zwischen Aktenbergen, während ich im Garten vor seinem Bürofenster im Planschbecken spielte.

Es tat mir unendlich leid, meinen Vater so hart arbeiten zu sehen. Ich wünschte mir, dass er mit mir im Garten spielen würde. Dazu umgarnte ich ihn mit meinem ganzen Charme.

Einmal zog ich in seinem Büro ein Bonbon aus der Tasche meines Blümchenkleides und bot es ihm an. »Tut mir so leid, dass du hier drinnen sein musst, Papi. Komm doch raus spielen«, sagte ich und schaffte es, ihm ein Lächeln zu entlocken. Aber wir spielten nur kurze Zeit.

Gleichwohl hatte der Wohnortwechsel auch sein Gutes: Meine Großeltern mütterlicherseits, meine Lieblingsoma Adele und mein heißgeliebter Opa August bezogen eine Wohnung im Dachgeschoss des neuen Hauses. Mein Opa war mein Held. Er nahm sich viel Zeit für mich, und ich liebte es, mit ihm im Garten und im Wald zu spielen.

Ein recht großer Wald lag unmittelbar vor unserer Haustür, den wir gemeinsam erkundeten. Dort lehrte er mich, wie ein Vogel zu pfeifen, und erklärte mir die Wunder der Natur. Er war ein geselliger Mensch und kam auch schnell mit den Nachbarn ins Gespräch. Meine Oma Adele war eher schüchtern, jedoch eine herzensgute Seele. Sie umsorgte uns mit ihren Kochkünsten und jeder Menge lieber Worte.

Mein Opa hatte sich im neuen Haus einen Heimwerkerkeller eingerichtet, in dem ich mit ihm werkeln durfte. Wir planten den Bau eines Kaninchenstalls, und ich freute mich so sehr auf meine ersten Haustiere. Er war mein Stern am Himmel in einer für mich schwierigen Zeit und schenkte mir viel Liebe und Geborgenheit.

Nie werde ich den Tag vergessen, an dem meine Mutter mich vom Kinderschwimmen abholte. Ihr Schweigen ließ mich sofort spüren, dass etwas nicht stimmte. Ich war ja hellfühlig und nahm die Emotionen meiner Mutter deutlich wahr, auch wenn sie versuchte, sie vor mir zu verbergen. Ich fragte sie, was los sei, aber sie sagte nur knapp, dass alles in Ordnung sei.

Schweigend fuhren wir nach Hause, und als wir endlich ankamen, stürmte ich voller Vorfreude die Treppe zu meinen Großeltern hinauf. Doch meine Mutter lief mir nach und hielt mich mitten auf der Treppe fest. »Du kannst jetzt nicht zum Opa«, entfuhr es ihr.

Verwirrt fragte ich: »Warum denn nicht?«

Ich fühlte die Traurigkeit und Verzweiflung meiner Mutter, die sie zu verbergen suchte.

Dann sagte sie mir, dass mein Opa tot war. Er war leblos auf dem Sofa gefunden worden, während ich beim Schwimmen war. Der herbeigerufene Arzt vermutete einen Herzinfarkt. Mein Opa war schlafend auf dem Sofa gestorben.

Ich verstand damals nicht, was der Tod bedeutete oder welche Konsequenzen er für die Hinterbliebenen hatte. In mir kamen Fragen auf, aber meine Mutter konnte an jenem Tag nicht mit mir sprechen. Im Treppenhaus, das die Erdgeschossetage meiner Eltern mit der Dachgeschosswohnung meiner Großeltern verband, sackte sie in sich zusammen.

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und setzte sich einfach auf die Stufen. Ich stupste sie am Arm. »Was ist denn los?«, wollte ich wissen. Doch ich erhielt keine Erklärung.

Ich lief zu meinem Vater, in der Hoffnung, von ihm Antworten zu bekommen. Mein Vater versteckte gerne seine Gefühle, indem er Dinge ins Lächerliche zog oder hart wurde. Als Kind verstand ich das nicht. Er zerstörte meine Hoffnung darauf, dass sich alles noch positiv wenden könnte, mit scharfen Worten: »Der Opa kommt nicht mehr wieder. Er ist tot.«

»Was bedeutet das?«, fragte ich nach. Ich war irritiert. In meinem Inneren fühlte sich alles immer noch gut an. Das Lächeln meines Großvaters war mir ganz nahe, und ich hatte den Eindruck, er stünde neben mir. Seine Wärme umgab mich.

Mit großen, fragenden Augen stand ich vor meinem Vater, der nach den richtigen Worten suchte. Eine quälend lange Pause später sagte er streng: »Tot ist tot und bleibt tot.«

Seine Worte brannten sich tief in mein Gedächtnis. Mein kindliches Sein begriff sie nicht, und ich fühlte mich bei meinem Vater gerade unerwünscht und wollte einfach nur zu meinem Opa, auf den ich mich so sehr gefreut hatte.

Mit den frisch aufgeschnappten Worten meines Vaters rannte ich zurück zu meiner Mutter. Sie saß noch im Treppenhaus. Ich suchte nach einer Umarmung oder irgendeiner Erklärung. Doch sie starrte nur ausdruckslos auf den Boden. Um ihr Schweigen zu durchbrechen, plapperte ich fragend die Worte meines Vaters nach: »Tot ist tot und bleibt tot?«

Meine Mutter war schockiert und fuhr mich an. Ich wusste nicht, was ich falsch gemacht hatte, erschrak und schwieg. Kurz darauf kam meine Oma aus ihrer Wohnung und ging weinend an uns vorbei. So hatte ich sie noch nie gesehen, und langsam sickerte es in mein kindliches Verständnis ein: Etwas ganz Furchtbares war geschehen. Mein Opa würde nicht mehr wiederkommen.

Ich spürte die Trauer und die Ängste meiner Mutter und meiner Oma. Sie glichen meinen eigenen Gefühlen, und ich nahm sie tief in mich auf. Erst Jahrzehnte später sollte ich lernen, dass man die Gefühle anderer Menschen leicht übernehmen und sie mit den eigenen Gefühlen verwechseln kann.

Ich hielt ihren Kummer für meinen.

Tiefer Schmerz schlug mir wie eine Faust in die Magengrube. Ich fühlte mich schwer und mir wurde kalt. Ich stürzte in eine unerbittliche innere Leere. Schreckliche Albträume setzten ein, und fortan sah ich den Tod als eine schwarze, undurchdringliche Wand, hinter der ich nicht erkennen konnte, wo mein Opa jetzt war. Der Tod wurde zu einem schwarzen Schreckgespenst, das für den schlimmsten Tag in meinem Leben gesorgt hatte.

Wo bitte ist der »Himmel«?

Doch etwas tief in mir ließ mich spüren, dass mein Opa nicht wirklich fort war. Die Vorstellung fühlte sich einfach falsch für mich an. Mir war, als würde er mich nach wie vor mit seiner Wärme umgeben. Das konnte ich genauso wenig erklären wie meine frühe Faszination für Erleuchtung und Hellsehen. Ich wusste es einfach.

Meine Mutter erklärte mir am nächsten Tag, mein Opa sei jetzt im Himmel, und ich fragte sie: »Wo ist denn der ›Himmel‹? Wie sieht es dort aus?« Zögerlich reimte sich meine Mutter eine Antwort zusammen, und ich spürte genau, dass sie den »Himmel« nicht wirklich kannte.

Mein Großvater wurde damals für drei Tage im Hausflur meiner Eltern im offenen Sarg aufgebahrt. Meine Oma saß viele Stunden lang weinend neben ihm. Es zerriss mir das Herz, sie so zu sehen. Anfangs hatte ich große Angst, in den Sarg zu blicken. Aber als ich mich am zweiten Abend dann doch traute, sah mein Opa aus, als würde er schlafen. Ich war erleichtert. Doch so friedlich seine Gesichtszüge auch aussahen, sein Körper wirkte leer und fremd. Seine Wärme und Herzlichkeit fehlten, so als wäre er aus seinem Körper ausgezogen. Zurückgeblieben war eine leere Hülle.

Fortan sah ich oft nach ihm und hoffte insgeheim, dass er aufwachen würde. Am Ende des dritten Tages war ich mir schließlich sicher, dass er nicht wieder aufstehen würde.

Die Gewissheit war furchtbar, doch sie half mir, zu begreifen, was geschehen war. Mein hellster Stern am Himmel war fort. Er würde mich nicht mehr umarmen oder mit mir spielen. Wir würden keinen Kaninchenstall mehr bauen.

Ich blieb mit meinen Ängsten und Fragen allein. Mit meinen Eltern über Gefühle zu sprechen, war wie gegen eine fest verschlossene Tür zu klopfen – sie öffnete sich nicht. Mein Vater hatte als Kind den Hunger des Zweiten Weltkrieges erlebt. Meine Mutter wurde ein Jahr vor Kriegsende geboren. Die Nachkriegszeit war von Trauma, Not und Entbehrungen geprägt gewesen. Die schwere Zeit damals hat tiefe Spuren in den Menschen dieser Generation hinterlassen. Sie konnten ihre Gefühle nicht zeigen und litten unter Traumafolgen, von denen sie nicht einmal etwas ahnten. Als Kind wusste ich das alles noch nicht und gewöhnte mich notgedrungen an die Distanz.

Wenige Monate vor dem Tod meines Opas war ich eingeschult worden. Ich liebte die Grundschule. Doch seit jenem Tag hatte sich mein Vater verändert, und der Alltag wurde zunehmend vom Druck wegen schulischer Leistungen dominiert. Mein Vater sagte mir, dass jetzt »der Ernst des Lebens« begonnen hätte. Nähe und Liebe schwanden zunehmend, und das schmerzte mich sehr.

»Schaffe, lerne, leiste was, dann haste, biste, kannste was«, schrieb mein Vater in mein Poesiealbum, als ich sieben war. Ich war enttäuscht. Die Kinder aus meiner Schulklasse hatten glitzernde Bilder in mein Album geklebt und liebevolle Sprüche hineingeschrieben. Ich liebte meinen Vater sehr, aber seine Worte durchbohrten mein Herz wie ein Speer und rissen erste Teile heraus.

Ich wünschte mir, dass Arme mich liebevoll umfingen, mich hielten, mir Kraft für die Welt und für alle Herausforderungen gaben, die noch auf mich zukommen sollten. Doch an dieser Stelle sollte ich sie nicht mehr finden.

Trotzdem blieb mein Vater mein Vorbild, und meine Liebe zu ihm war weiterhin stark. Als junger Mann war er ein erfolgreicher Sprinter über hundert und zweihundert Meter gewesen. Er hatte sich sogar für die Olympischen Spiele in Rom qualifiziert, zu denen er fuhr, jedoch nicht antrat. Mit einundzwanzig beendete ein Sprunggelenksbruch beim Skifahren jäh seine Sprinterkarriere.

Doch meine Eltern sorgten auch weiterhin für viele schöne Erlebnisse. Sie kauften zwei Pferde, und ich durfte reiten lernen und gemeinsam mit ihnen in den Urlaub zum Skifahren.

Diese Aktivitäten wurden zu Höhepunkten meiner Kindheit und Jugend. Auf den verschneiten Pisten und den offenen Reitwegen fühlte ich mich frei und wünschte mir aus tiefstem Herzen, dass sich auch meine Familie glücklich fühlte.

»Von deinen Gefühlen kannst du dir nichts kaufen«, sagte mein Vater einmal zu mir, als ich ihn fragte, warum er so hart geworden war. Jedes Wort von ihm war jetzt eine Waffe, die weitere Teile aus meinem Herzen riss. Immerhin war ich ein Bündel aus Gefühlen und unstillbarer Neugier auf das Leben. Es gab nichts Schöneres für mich, als jeden Quadratzentimeter der Natur zu erkunden und ihre Kunstwerke – jedes Blatt, jede Blüte, jeden Teich und jedes Insekt – ganz genau zu betrachten.

Meine Eltern wurden zunehmend strenger. Meine Liebe zum Malen und zur Kunst wurde als nutzlos abgetan. Für Schulfächer wie Mathematik, Physik und Chemie, die meinem Vater wichtig waren, hatte ich keine Begabung. Ich war empathisch und hellfühlig. Aber damals wurde das nicht anerkannt.

Nichts, was ich konnte, war gut genug oder bekam Anerkennung. Einzig und allein mein Scheitern in Mathematik, Physik und Chemie stand im Vordergrund.

Für Hausaufgaben wurde ich öfter eingeschlossen. Ohrfeigen, Tritte, Schläge, Leistungsdruck, strenge Verbote und Herabwürdigungen nahmen zu. Im Laufe der Jahre zerbrach ich in ein Kaleidoskop aus grauschwarzen Einzelteilen, die sich in alle Richtungen verstreuten. Ein Teil von mir sehnte sich nach einem liebevolleren Ort, und meine glühende Begeisterung für das Leben starb.

In vielen einsamen Momenten dachte ich traurig an meinen Großvater. Er war ein Teil meines Lebens geblieben, und ich vermisste ihn sehr. Sein warmes Lächeln umgab mich noch immer, scheinbar aus dem Unsichtbaren.

Tief in mir spürte ich, dass es MEHR gab zwischen Himmel und Erde. Wo war mein Opa jetzt?

Und wo bitte war eigentlich dieser »Himmel«?

Als ich elf Jahre alt wurde, sollte ich es erfahren. Dann allerdings mit einem großen Knall und einer gewaltigen Überraschung.

2

Was ist das Jenseits?

Ist der Tod wirklich das Ende?

Von den Toten ist noch niemand zurückgekommen. Heißt es so schön. Und was, wenn das doch der Fall ist?

Was, wenn wir bereits hunderte Male zurückgekehrt sind und uns nur nicht mehr daran erinnern? Was, wenn wir im Sterben und Geborenwerden längst routiniert sind?

Es gibt viele Berichte über Nahtoderfahrungen. Menschen wurden reanimiert und erzählten davon, dass sie außerhalb ihres Körpers weiterlebten. Auffallend ist, dass sie danach ihr Leben tiefgreifend veränderten. Sie ließen oberflächliche Wünsche los und konzentrierten sich auf einen liebevollen Umgang mit ihren Mitmenschen und ihrer Familie. Sie verschwendeten ihre Energie nicht länger mit aufreibenden Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft. Losgelöst von Bewertungen befreiten sie sich vom Leistungsdruck und genossen fortan jeden einzelnen Moment.

Wenn mit dem Tod wirklich alles zu Ende wäre, müssten wir nicht in jeder Sekunde panisch sein? Unser strahlendes Sein hat so viele wunderbare Abenteuer auf der Erde erlebt. Einfach weg und für immer ausgelöscht?

Wenn das wahr wäre, welchen Sinn hätte dann das Leben?

Glücklicherweise sind wir nicht ständig panisch. Tief in uns flüstert etwas, dass dies nicht das einzige Leben für uns ist. Dieses Etwas lässt uns unterschwellig wissen, dass wir in Wahrheit unsterbliche Wesen sind. Es ist unser göttlicher Wesenskern, der verhindert, dass wir unser wahres Sein vergessen.

In Wahrheit sind wir schon viele hunderte Male aus dem Jenseits und anderen Dimensionen zur Erde gekommen. Dein aktuelles Leben ist nicht dein erstes, sonst würdest du dich nicht für dieses Buch interessieren.

Die dunkle Wand des Nichtwissens

Doch was geschieht nach unserem Ableben? Viele Menschen stehen hier vor einer dunklen Wand des Nichtwissens. Ich stand damals auch vor dieser Wand, als mein Großvater starb.

Die Frage, was nach dem Tod kommt, beschäftigt die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Sie gehört zu den großen Mysterien und gleichzeitig zu den größten Tabuthemen.

Wir verbinden den Tod mit tiefem Schmerz, Ängsten und Traumata. Diese Gefühle haben sich im Laufe der Menschheitsgeschichte angesammelt, denn wir konnten nicht durch den Schleier blicken, der unser Diesseits vom Jenseits trennt.

So haben wir vergessen, in welche Welten unser Bewusstsein nach dem Tod reist.

Viele Menschen starben nach schweren Krankheiten oder anderen traumatischen Erlebnissen. Andere konnten Verluste nicht verarbeiten. Solche Erfahrungen haben im Laufe der Jahrhunderte ein gigantisches Leidensfeld im Massenbewusstsein entstehen lassen. Und mit diesem Feld kommen wir unbewusst in Kontakt, wenn uns das Thema Tod begegnet.

Als mein Opa starb, spürte ich die leidvollen Gefühle meiner Mutter und Großmutter. Ich hielt sie fälschlicherweise für meine eigenen. Wie ich damals stehen heute viele Menschen vor der dunklen, undurchsichtigen Wand des vermeintlichen Endes. Sie vermeiden es, darüber nachzudenken, um den Schmerz nicht fühlen zu müssen, der oft gar nicht einmal zu ihnen gehört.

Doch was, wenn sich hinter dem Tod, wie wir ihn verstehen, eine viel größere Wahrheit verbirgt? Was, wenn dahinter unendliche Welten der Liebe und Heilung liegen, in denen unsere Erlebensreise weitergeht?

Was ist das Jenseits?

Mit dem Jenseits, das ich in diesem Buch beschreibe, meine ich ganz spezielle Ebenen in der Astralwelt. Sie dienen dazu, die Bewohner der Erde nach dem Tod schrittweise zurück in ihr freies göttliches Bewusstsein zu führen.

Sie helfen uns, das begrenzte menschliche Bewusstsein loszulassen und uns für eine viel größere Freiheit zu öffnen.

Während des Lebens identifizieren wir uns oft zu stark mit Verletzungen und Begrenzungen. Deshalb benötigen wir nach dem Tod eine behutsame Rückanpassung an unser ursprüngliches Bewusstsein. Eine jähe Öffnung könnte einen Schock auslösen.

Das Jenseits ist eine feinstoffliche Welt. Es bleibt für die menschlichen Augen unsichtbar. Es besteht aus unzähligen Dimensionen, die einander durchdringen und in verschiedenen Frequenzen schwingen. So nehmen sie keinen festen Raum ein, sondern schaffen unendlichen Raum, der sich ständig erweitern kann. Unterschiedlich hohe Schwingungen erfüllen diese Dimensionen oder Ebenen und grenzen sich klar voneinander ab. Sie bauen aufeinander auf, doch jede Ebene funktioniert unabhängig von den anderen. Allerdings gibt es Grenzbereiche, in denen sie ineinander übergehen. Dort merkt man kaum, wenn man von einer Ebene in die nächste wechselt.

In jeder Dimension gibt es ganz spezifische Landschaften mit ihrer eigenen Natur, mit Städten, Dörfern, Gebäuden, Jenseitshelfern und vielem anderen mehr. Die Jenseitsdimensionen bieten Erholung, Heilung, Reflexion und ein liebevolles Zuhause zwischen den irdischen Leben. Ihre Schönheit ist überwältigend und äußerst vielfältig.