Jung und feucht - Gina Weiß - E-Book

Jung und feucht E-Book

Gina Weiß

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben. Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Mit diesem Buch möchte ich meine Freude und Sexualität mit dir teilen. Denn was gibt es Schöneres, als Ihr Kopfkino mit anderen Menschen zu teilen? "Jung und feucht" ist ein neuer erotischer Kurzroman. Wie der Name vermuten lässt, geht es um eine junge Frau. Melissa ist gerade einmal 18 Jahre alt. Doch sie hat es nicht nur faustdick hinter den Ohren, sondern auch den Teufel zwischen den Beinen. Deine Gina

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Seitenzahl: 94

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Jung und feucht

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Alle Rechte liegen beim Autor.

Original Copyright © 2023, by Gina Weiß.

Impressum

© 2023 Summer Winter

Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:

tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

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Jung und feucht

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

vielen Dank, dass Sie mein Buch gekauft haben.

Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Mit diesem Buch möchte ich meine Freude und Sexualität mit dir teilen. Denn was gibt es Schöneres, als Ihr Kopfkino mit anderen Menschen zu teilen?

"Jung und feucht“ ist ein neuer erotischer Kurzroman. Wie der Name vermuten lässt, geht es um eine junge Frau. Melissa ist gerade einmal 18 Jahre alt. Doch sie hat es nicht nur faustdick hinter den Ohren, sondern auch den Teufel zwischen den Beinen.

Deine Gina

Jung und feucht

Mein Name ist Melissa, 18 Jahre und Schülerin. Ich habe schulterlange Haare die ich mir ständig umfärbe und immer wieder andere Frisuren. Zurzeit habe ich blond gefärbte Haare. Eigentlich sind sie braun. Meine Augen sind auch braun. Genau wie meine Haut, allerdings muss ich da regelmäßig auf die Sonnenbank um nachzuhelfen, sonst wäre ich natürlich weiss.

Auf meine Figur achte ich sehr, bin also sportlich und schlank. Darunter leiden wohl meine Brüste etwas. Maximal ein 75B Körbchen bekomme ich ausgefüllt. Dafür sind sie schön straff und liegen gut in der Hand. Ich habe auch einige Piercings und zwar an den Ohren, der Oberlippe, Zunge, Lippenbändchen und beiden Brustwarzen. Bin schon fast süchtig danach.

Momentan gehe ich noch zur Schule, da ich eigentlich keine Lust habe eine Ausbildung oder so anzufangen. Viel lieber würde ich mir einen Mann aus reichem Hause angeln. Der sollte dazu gut aussehen und ein Erstklassiker Liebhaber sein. Diese Kombination habe ich bisher leider nicht gefunden. Stattdessen bin ich seit etwa zwei Monaten mit Torben-Hendrik (20 Jahre alt) "zusammen". Er kommt zwar aus reichem Haus, ist aber weder gutaussehend noch ein guter Liebhaber.

Denke ich zumindest, genau kann ich das nicht sagen da wir noch nicht gepoppt haben. Bei ihm merke ich schon, dass er gerne würde, nur ich möchte nicht. Er ist im Glauben, dass ich noch Jungfrau bin und Zeit brauche. In Wahrheit bin ich natürlich keine Jungfrau mehr, mein erstes Mal hatte ich mit 13. Seitdem kann ich vom ficken eigentlich nicht genug bekommen.

Meine Lust auf Torben tendiert allerdings gegen Null. Er ist zwar nicht grottenhässlich, aber wirklich sehr weit davon entfernt ein Adonis zu sein. Torben ist etwas größer als ich, ziemlich dürre und sieht einfach viel zu normal aus. Ein leeres Blatt Papier strahlt mehr Erotik aus als Torben-Hendrik. Die ersten Wochen konnte ich ihn noch ganz gut mit küssen und kuscheln in Schach halten. Mittlerweile sind wir aber "schon" beim Petting, immerhin muss ich ihn auch bei Laune halten. Er kommt schließlich aus einer reichen Familie, fährt ein schickes Auto und finanziert mir so ziemlich alles. Da kann ich ihm auch mal einen runterholen.

Etwas muss ich schon leisten, mehr aber auch nicht. Für ihn bin ich wohl die erste ganz große Liebe, das muss ich zu meinem Vorteil machen. Wenn wir mal in seinem Bett liegen versucht er natürlich auch an mir rumzufummeln, vielleicht meint er mir was Gutes tun zu müssen. Seine Fingerei ist aber dermaßen stümperhaft, dass es mich eher abtörnt. Ich lasse mir aber nichts anmerken, stattdessen spiele die befriedigte Freundin. Meine echte Befriedigung hole ich mir dafür bei jeder Gelegenheit die sich so bietet. Und es bieten sich einige!

Heute Abend gehen Torben und ich in die Disco. Ich hoffe, dass ich mir da zwischendurch was abgreifen kann. Skrupel habe ich keine, was Torben nicht weiß - macht ihn auch nicht heiß. In der Disco trifft Torben irgendwelche komischen Kumpels, ich sage ihm dass ich solange zu meinen Freundinnen gehe.

Ich suche also meine Mädels auf, mal schauen was bei denen so geht. Zusammen trinken wir etwas, machen uns über Torben und die anderen Honks lustig und halten nach geilen Kerlen Ausschau. Irgendwann gehe ich dann einfach auf die Tanzfläche, wo ich auch schnell einen Partner finde. Wir tanzen und flirten heftig miteinander. Es dauert gar nicht lange, da knutschen und fummeln wir in mitten der Tanzfläche. Nach dem Tanzen lädt er mich zu einigen Drinks ein und eine Weile später flüstere ich ihm zu: "Ich bin geil, du auch?"

Er guckt mich an und nickt mir zu. Da ich aber nicht will, dass Torben oder seine Mongos mich sehen, ziehe ich den Typen (ich hab nicht mal seinen Namen verstanden, egal) Richtung Männerklo. Die Kerle an den Pinkelbecken gucken zwar komisch als sie mich sehen, aber natürlich beschwert sich keiner. Schnell suchen wir uns eine freie Kabine. Ich setze mich auf den Klodeckel, um ihm dann direkt seine Hose zu öffnen. Kaum habe ich seine Jeans offen und die Shorts etwas runtergezogen, springt mir schon sein halbsteifer Schwanz entgegen. Das stört mich nicht im Geringsten, schließlich bin ich spitz wie "Schmitz Katze".

Sein Pimmel sieht auch recht appetitlich aus, schön rasiert und größer als der von Torben. Ich schätze ihn auf gute 16 oder 17cm. Ohne lange zu fackeln nehme ich das gute Stück in den Mund. Er ist zwar schon ziemlich hart, aber kurz anblasen bevor er mich durchfickt kann ja nicht schaden. Bevor es aber dazu kommt, dass er mich richtig hart rannimmt, merke ich dass es ihm schon kommt. Ich will noch schnell aufhören zu lutschen, aber es ist schon zu spät. Und da ich keinen Bock habe vollgespritzt zu werden und die Wichse nachher in den Haaren und auf der Kleidung zu haben, lasse ich seinen Pimmel in meinem Mund.

Er scheint das als stillschweigendes Einverständnis zu sehen und ejakuliert mir in den Mund. Fuck!!! So ein Loser!!! Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und packt ihn wie selbstverständlich wieder ein. Wütend springe ich auf, quetsche mich an ihm vorbei und verlasse das Herrenklo. Irgendwo muss ich jetzt noch das Sperma hinspucken. Ich habe garantiert keinen Bock das jetzt auch noch zu schlucken. Fast hätte ich mich jetzt aber verschluckt, denn auf dem Gang kommt mir plötzlich Torben-

Hendrik entgegen. Zum Glück torkelt er schon ganz schön und checkt überhaupt nichts. Er läuft mir direkt in die Arme und drückt mir seine Lippen auf meine. Erst verweigere ich mich, da ich ja noch das Sperma von dem Scheißkerl im Mund habe, aber dann ist es mir auch egal. So knülle wie Torben schon ist wird er das Sperma eh nicht merken. Also öffne ich meine Lippen und wir knutschen innig. Dabei lasse ich die ganze Spermaspeichelmischung in den Mund von Torben laufen.

Er merkt tatsächlich nichts, dieser Idiot. Wir knutschen noch eine Weile rum, dann nimmt er mich mit zu seinen Trollfreunden um mich stolz zu präsentieren. Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch der mich nicht gefickt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg.

Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt ob er er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt.

"Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn ein bisschen zu wichsen und schon steht er wie eine eins.

Schnell ziehe ich mir die Jeans runter und beuge mich nach vorne. Ich halte mich nun am Wasserkasten fest und strecke ihm, wie eine läufige Hündin, mein Hinterteil entgegen. Er versteht die Einladung und schon schiebt er mir seinen Kolben in die nasse Muschi. "Ja fick mich schön durch du geiler Hengst. Los ich brauche es, fick mich!", sporne ich ihn an. Er fickt mich jetzt so hart durch, dass ich fast den Wasserkasten aus der Verankerung reiße.