Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Dürrekatastrophen, Stürme und Fluten wechseln sich ab. Mancher fragt sich: Wohin steuert die Welt? Was wird die Zukunft bringen? Und wo ist Gott? Seit über vier Jahrzehnten spricht Gott, der Ewige, durch Seine Prophetin und Botschafterin Gabriele. Er mahnt, warnt und klärt auf, dass jede Tat des Menschen gegen das Leben auf unserem Planeten Erde, jedes brutale Verhalten gegenüber der Natur und den Tieren die entsprechende Wirkung mit sich bringt. - In diesem Buch werden die göttlichen Offenbarungen dem aktuellen Weltgeschehen, anhand von Zeitungsberichten und wissenschaftlichen Fakten, gegenübergestellt.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 104
Veröffentlichungsjahr: 2020
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Katastrophen,Erdumwälzungen,Sterben
Gott hat rechtzeitig gewarnt
Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren
4., überarbeitete Auflage Oktober 2018© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld
Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133
www.gabriele-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten.
Printausgabe: ISBN 978-3-96446-010-3
ISBN 978-3-96446-103-2 (epub)ISBN 978-3-96446-104-9 (mobi)
Immer dann, wenn schwere Katastrophen die Erde erschüttern, wenn – wie beispielsweise im Sommer 2018 – Dürre und Waldbrände Europa austrocknen, wenn – wie im Herbst 2017 – in Südostasien die Monsun-Saison besonders schwere Überschwemmungen mit sich bringt oder zerstörerische Hurrikans extreme Verwüstungen in Nord- und Mittelamerika verursachen – immer dann klagen Menschen: Wo ist eigentlich Gott? Warum lässt Er das alles zu? Warum greift Er nicht ein?
Hier muss man eine Gegenfrage stellen: Wie soll Gott denn eingreifen? Soll Er die Elemente, die der Mensch durch sein brutales Vorgehen in Unordnung bringt, immer wieder ordnen und beruhigen; soll Er das Leben und die Natur, die der Mensch zerstört, immer wieder „reparieren“ – nur damit der Mensch alles wieder und wieder brutal zerstören kann, ohne je zur Einsicht zu gelangen?
Der Zustand dieser Welt und der Menschen, die in ihr leben und die Erde immer mehr zugrunde richten, ist nicht gottgewollt. Sein ewiges Gesetz ist die Gottes- und Nächstenliebe, und zu der Nächstenliebe gehört die ganze Schöpfung, alle Lebensformen, einschließlich der Mutter Erde und der Kraft in den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft. In allem und in allen ist Gott das Leben. Uns Menschen ist von Gott, dem Ewigen, die Mutter Erde mit ihren Mineralien, Pflanzen und Tieren anvertraut – es ist alles Leben aus Gott, das wir achten und lieben sollen.
Tun wir das nicht, handeln wir gegen das Leben, dann wird Gott uns nicht strafen oder dazu zwingen, noch greift Er in den freien Willen des Menschen ein, denn: Die absolute Freiheit jedes Wesens ist Bestandteil des ewigen Gesetzes der Gottes- und Nächstenliebe, der Einheit und des Friedens. Die Freiheit des Menschen beinhaltet jedoch, dass jeder selbst die Verantwortung für die Folgen seines Tuns trägt – die nicht Gott sendet, sondern die nach dem Gesetz von Saat und Ernte, von Ursache und Wirkung einst auf ihn zukommen werden.
Gott überlässt uns aber nicht einfach unserem selbst auferlegten Schicksal. Er war und ist immer da und lehrte uns Menschen zu allen Zeiten das Gesetz der Liebe und Einheit, Er zeigte uns die Konsequenzen unseres negativen, allzumenschlichen Verhaltens auf und den Weg zu einem Leben in Frieden und Einheit mit der gesamten Schöpfung. Auch wenn Priesterreligionen das suggerieren: Gott ist kein geheimnisumwobener, im Himmel thronender Mann, der Menschen durch Katastrophen straft. Es gibt keinen strafenden Gott! Gott, unser ewiger Vater, hat aus Liebe zu Seinen Söhnen und Töchtern immer rechtzeitig aufgeklärt, gemahnt und gewarnt. Wie? Durch die wahren Gottespropheten, von Abraham bis Gabriele, die als Boten aus dem Reich Gottes auf der Erde wirkten und wirken, um den Menschen das ewige Wort des Freien Geistes und Seine Lehre der Gottes- und Nächstenliebe zu bringen.
In dieser mächtigen Zeitenwende, in der wir jetzt stehen, wirkt erneut ein hohes geistiges Wesen im Auftrag Gottes, der Seraph der göttlichen Weisheit, Gabriele, um der Menschheit erneut die ewigen Gesetze Gottes zu lehren, sie aufzuklären, zu mahnen, zu warnen und zur Umkehr zu bewegen. Gott ist das Leben, Er ist absolute Liebe, Einheit und Freiheit. Er, der ewige Schöpfer, ruft uns Menschen seit über 40 Jahren auf zu einem friedvollen und achtungsvollen Umgang mit unseren Mitmenschen und Mitgeschöpfen, der Natur, den Tieren, der gesamten Mutter Erde.
In einer Offenbarung im Jahr 1980 gab der Christus Gottes uns Menschen ein Bild. Er sprach:
„Ihr sollt euch nun eure Erde, euren Wohnplaneten, als einen großen Menschen vorstellen! Wollen wir ihn den Erd-Menschen nennen. …
O sehet: Durch sämtliche Lebensformen, durch die Organe des Erdmenschen, durch das Kleid strömt das ewige Leben Gottes. Wenn der Mensch nun wider diesen Erdmenschen handelt, so handelt er auch zugleich wider sein eigenes Leben. Wenn der Mensch wissen würde, sobald er ein Tier schändet, beschädigt er seinen eigenen Körper, indem er seine Seele verschattet und die innere Kraft, die Geistkraft, reduziert!
Der unwissende Mensch tritt und handelt bedenkenlos auf diesem großen Erdmenschen! Er zerstört bewusst und unbewusst das Natur- und Tierreich!“
In den vergangenen vier Jahrzehnten hat sich das Reich Gottes durch Gabriele immer und immer wieder offenbart. Es wurde aufgeklärt über das Gesetz von Saat und Ernte, von Ursache und Wirkung, und die Menschheit wurde davor gewarnt, was passieren wird, wenn sie nicht rechtzeitig umkehrt und ein Leben nach den göttlichen Gesetzen führt.
Die Botschaft des Ewigen, Seine Warnungen, um die Menschheit vor dem drohenden Unheil zu retten, wurden von den Mächtigen in Staat und Kirche unterdrückt, verlacht und in den Wind geschlagen. Aus Ignoranz und Profitgier wird die Ausbeutung der Mutter Erde immer hemmungsloser weitergetrieben und das Leben auf unserem Planeten in einem noch nie dagewesenen Ausmaß vernichtet. Die verheerenden Folgen dieses brutalen Vorgehens werden immer deutlicher sichtbar, nicht zuletzt im nunmehr unaufhaltsam fortschreitenden Klimawandel:
•„UN: Die drei letzten Jahre waren die wärmsten seit 170 Jahren. Neue Messungen bestätigen den Klimawandel: 2015, 2016 und 2017 sind die drei wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat die Weltwetterorganisation ermittelt.“ (Deutsche Welle online, 18.1. 2018)
•Klimaerwärmung: Forscher warnen vor einer Heißzeit. Dabei würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen, berichtet das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). (ZEIT ONLINE, 6.8.2018)
•Rekord-Hurrikan-Saison in der Karibik in 2017: Der Hurrikan „Irma“ blies am 10.9.2017 mit einer Windgeschwindigkeit von fast 300 km/h, und das über 37 Stunden. Es ist der längste Hurrikan in dieser hohen Intensität, der bis jetzt registriert wurde. Auf Puerto Rico sind allein infolge des Hurrikans „Maria“ einige Wochen später mindestens 4.645 Menschen ums Leben gekommen. (Weltorganisation für Meteorologie, 12.09.2017 & Spiegel Online, 30.05.2018)
•Dürre in Ostafrika in 2016, über 17 Millionen Menschen in Hungersnot. (n-tv.de, 28.3.2017)
•Politiker und Experten warnen vor den Klimaflüchtlingen. Man müsse mit 200 Millionen Klimaflüchtlingen rechnen. (DIE ZEIT, 8.11.2017)
In dem vorliegenden Buch „Katastrophen, Erdumwälzungen, Sterben – Gott hat rechtzeitig gewarnt“ wird den unzähligen Berichten und Fakten der weltweiten Katastrophen das offenbarte Gotteswort, gegeben durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes, gegenübergestellt. In den vielen göttlichen Offenbarungen wurden immer wieder mahnende, aber gleichzeitig auch liebevolle Worte und klare Hilfen gegeben, wie wir Menschen in Frieden miteinander und in Einheit mit der Schöpfung leben können. Jeder ist frei, sich selbst ein Bild der brisanten Lage zu machen. Und jeder hat die Freiheit, daraus Schlüsse für sein Leben zu ziehen – oder nicht. Aber fest steht: Gott hat uns Menschen rechtzeitig gewarnt!
Aus der Wissenschaft wissen wir, dass alles auf Energie beruht und dass keine Energie verloren geht. Die Physik lehrt auch, dass jede Ursache eine Wirkung hervorruft. Von diesem Prinzip sind wir Menschen nicht ausgenommen, denn alles, was von uns ausgeht, ist ebenfalls Energie: Jede Tat, jedes Wort, sogar jeder Gedanke – positiv oder negativ – ist eine Energie, die nicht verloren geht, sondern entsprechende Wirkungen zur Folge hat. Alles, was wir Menschen der Erde mit ihren Mineralien, Pflanzen und Tieren und auch unseren Mitmenschen an Positivem oder Negativem antun, unterliegt dem Gesetz von Ursache und Wirkung, auch Saat und Ernte genannt. Es kommt auf den Absender zurück – es sei denn, wir erkennen unser falsches Denken und Verhalten und kehren rechtzeitig um.
In den Kirchenbibeln ist zwar noch die Gesetzmäßigkeit „Was der Mensch sät, das wird er ernten“ zu lesen – doch was nützen die Worte, wenn die Einsicht fehlt und die entsprechenden Taten ausbleiben? Wie vieles andere, was noch richtig in den Bibeln zu finden ist, wird auch das Gesetz von Saat und Ernte von den kirchlichen Institutionen völlig missachtet. Ebenso werden die Hinweise auf den Schöpfungsfrieden zwischen Mensch, Natur und Tier – denken wir nur an das Wort des Ewigen durch Jesaja: „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein …“ (Jes. 11, 6) – mit Füßen getreten. Und gerade die von der Kirche falsch interpretierte Aussage: „Macht euch die Erde untertan“ hat zu einer gefühllosen, ausbeuterischen und nur auf den eigenen Vorteil bedachten Haltung des Menschen gegenüber der Schöpfung geführt, mit all den katastrophalen Folgen, die die Menschheit heute zu tragen hat – und die noch auf uns zukommen werden. Die Priesterinstitutionen achteten das Wort nicht dem Sinn nach, nicht im Geiste der Liebe und der Einheit, die Gott ist – statt dessen haben Kirchenmänner ihre Dogmen und Vorschriften dem Buchstaben nach konstruiert und diese den Menschen dann als „Wort Gottes“ verkauft.
Deshalb klärt das Reich Gottes heute durch die Prophetin Gabriele auch über die Einheit allen Lebens auf – und darüber, dass das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe auch die Tiere und die ganze Natur mit einschließt. Immer wieder sprach das Reich Gottes auch über das Gesetz von Ursache und Wirkung. Christus, der Mitregent des Reiches Gottes, offenbarte durch Gabriele:
„So werdet ihr Menschen fragen: ‚Woher sollen wir wissen, dass, wenn wir die Erde schädigen, die Wirkungen auf uns zurückfallen? Uns wurde nicht gesagt, schädigt nicht die Erde – sondern: Nehmt, was euch die Erde gibt!‘
Nehmt ihr tatsächlich das, was euch die Erde gibt? Seid ihr nicht immer wieder und wieder bestrebt, noch mehr aus der Erde zu schöpfen? Wahrlich, Ich sage euch: Ihr Menschen habt noch nicht begriffen: Je mehr ihr aus der Erde schöpfen wollt, umso weniger wird sie euch in kommender Zeit geben, weil ihr das innere Leben und somit die Konstellation verändert. Ihr seid die Urheber dieses kommenden Geschehens.
Die wenigsten Menschen erkennen das Kommende. Und wenn sie davon hören, dann denken sie an Gott, den strafenden und züchtigenden Herrn. O nein! Was i h r aussät, werdet i h r ernten – außer ihr wendet euch!“
Bedenken wir: Zum damaligen Zeitpunkt, im Jahre 1980, hätten auf der Erde noch viele Menschen zur Umkehr bewegt und so noch manches zum Guten gewendet werden können. In den folgenden Jahren wies die göttliche Welt durch Gabriele deshalb, wie gesagt, immer und immer wieder auf das Kausalgesetz, das Gesetz von Ursache und Wirkung, hin. Im Jahre 1986 z.B. erklärte ein hohes Wesen aus dem Reich Gottes, der Cherub der göttlichen Weisheit, durch Gabriele uns Menschen erneut:
„Liebe Freunde, auf jede Aktion erfolgt die Reaktion. Viele Menschen fragen, wie wohl die Zukunft sein werde, was sich wohl in der Zukunft ereignen würde.
Es gibt viele Prophezeiungen. Auch die Worte aus der Bibel sagen einiges, denn Jesus sprach schon von der kommenden Zeit. Viele lauschen den Massenmedien, lesen Zeitungen und Zeitschriften und erfahren, was sich in dieser Welt tut. Und wie schon offenbart, macht sich jeder mehr oder weniger Gedanken, was wohl die Zukunft bringt. Liebe Freunde, was bringt die Zukunft?
Jesus von Nazareth hat es gesagt: Die Zukunft bringt das, was Menschen in den vergangenen Zeitepochen und in dieser Zeitepoche gesät haben.“
Das Ewige Wort durch die Prophetin Gottes, Gabriele, war und ist allumfassend und gibt Hinweise und Hilfen zu allen Lebensbereichen – und auch Aufklärung über den Missbrauch des Namens Christus durch die Amtskirchen. Das Reich Gottes offenbarte, dass Gott, der Ewige, weder eine Religion gegründet hat, noch hat Er Priester oder andere sogenannte „Mittler“ eingesetzt, noch lehrte Er Riten, Kulte, Zeremonien, Dogmen. Der Freie Geist lehrt – wie bereits Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren: Der Mensch ist selbst der Tempel des Heiligen Geistes, und das Reich Gottes ist inwendig im Menschen.
Diese Botschaft aus dem Reich Gottes, die die Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und völlige Freiheit des Menschen in seinem Verhältnis zu Gott aufzeigt, ist der Priesterkaste seit jeher ein Dorn im Auge, weshalb sie immer vehement gegen das Wort Gottes durch Seine Propheten, durch erleuchtete Männer und Frauen vorging. Und auch heute sandte sie ihre „Experten“, um – mit allen Mitteln und Methoden, die die Welt heute gewährt – das Wort Gottes zum Schweigen zu bringen, indem sie die Prophetin der Jetztzeit verfolgt.
Der Christus Gottes sprach im Jahre 1980:
„Wie Ich zu Beginn Meines Wortes sagte: Immer wieder versuchte der Geist, die allumfassenden Wahrheiten der Himmel der Menschheit zu offenbaren. Die Menschheit jedoch hat den Geist zum Schweigen gebracht, indem sie die Verfolgung und die Tötung der Propheten, oder Verkünder genannt, bejahte.
Noch einmal versucht der Geist Gottes, euch Menschen zur Umkehr zu bewegen...“