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Klimawandel, die fatalen Denkfehler. Das hier vorliegende Buch beschränkt sich (im Gegensatz zu meinem ersten Buch "Klimawandel, die differenzierte Sichtweise", ) jetzt nur noch auf die naturwissenschaftlichen Themen des Klima-Wandels und stellt die bisher noch nicht beantworteten Fragen an die Klimatologie. Das Buch behauptet nicht, es regt an, selber zu denken! Zum Beispiel: warum wird immer der Treibhauseffekt für die Erd-Erwärmung hervorgehoben, hingegen die Konvektion (warme Luft steigt) als Austragung von Wärme aus der Atmosphäre tunlichst verschwiegen? Fataler Denkfehler? Oder der Kreislauf , der entsteht, wenn fossile Energieträger verbrannt werden: CO2 geht in Pflanze für die Photosynthese, es entsteht der Sauerstoff, den der Mensch für die Verbrennung fossiler Brennstoffe braucht. Bei der Verbrennung dann weniger CO2-Ausstoss in die Atmosphäre, als von der Pflanze aufgenommen wurde. Warum wird von Klimatologie das mit dem Sauerstoffbedarf und damit der CO2-Reduktion in der Atmosphäre verschwiegen? Ein Faktum, das dann auch beweist, dass möglicherweise das CO2 an der Erwärmung minimal schuld sein könnte, jedoch der Mensch nicht, weil er faktisch CO2 reduziert, und nicht "zusätzlich zu natürlichen Kreisläufen in die Atmosphäre abgibt". Fataler Denkfehler der Grünen? . Oder warum denkt der Mensch heute, das CO2 sei auf einem Rekordhoch, wo doch erdgeschichtlich Werte 20-30Mal höher existierten, ohne dabei die Erde irreversibel zu verbrennen. Und, - wie einig ist sich die Wissenschaft wirklich? Solches sollte schon mal bei der Klimatologie erfragt werden dürfen, oder nicht? Herbst, 2024 Reflexion von Christian Gerber
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Seitenzahl: 208
Veröffentlichungsjahr: 2024
Christian Gerber-Kurz
Klimawandel, die fatalen Denkfehler
Zwischen Wissen und Glauben
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Klimawandel, die fatalen Denkfehler
1. Inhaltsverzeichnis
2. Copyright
3. Vorwort
4. Einführung
5. Warum betreibt die Menschheit Klimatologie?
6. Wirkung der Temperatur auf die CO2-Konzentration
7. Wirkung der CO2-Konzentration auf die Temperatur
8. Erhöhung der CO2-Konzentration bei Verbrennung fossiler Energieträger ist nur die halbe Wahrheit.
9. Andere Einflüsse auf die Temperatur dieser Erde?
10. Anpassen anstatt Windmühlen bekämpfen
11. Die Wissenschaft ist sich einig
12. Biologische Bedeutung des CO2 in der Atmosphäre
13. CO2-Reduktion läutet das Ende der Menschheit ein
14. Anhang
Impressum neobooks
(Inhaltsverzeichnis detailliert)
Vorwort
Einführung
Warum betreibt die Menschheit Klimatologie
Wirkung der Temperatur auf die CO2-Konzentration
- Aufnahme und Abgabe von Gasen bei Flüssigkeiten
Wirkung der CO2-Konzentration auf die Temperatur
-Wärmetransportarten in der Physik und in der Atmosphäre
-Mehr CO2 führt mit Konvektion zu Erd-Abkühlung
-Mehr CO2 führt mit Strahlungsvorgängen zu Erd-Erwärmung (der klassische Treibhauseffekt)
-Neue Definition von Treibhauseffekt nötig?
-Nullrunde der CO2-Wirkung auf die Erdtemperatur, somit ist der Mensch am Klimawandel nicht schuld
-Das stets offene Strahlungsfenster
Erhöhung der CO2-Konzentration bei Verbrennung fossiler Energieträger ist nur die halbe Wahrheit.
-Alle beteiligten Komponenten eines Systems anschauen.
-Die Photosynthese in den Pflanzen, die den Sauerstoff für das Verbrennen der fossilen Energieträger bereitstellt, entnimmt Unmengen an CO2 aus der Atmosphäre
-Mensch verbrennt fossile Energieträger und entfernt dabei mehr CO2 als er in die Atmosphäre bläst, deshalb ist er an einer Erwärmung nicht schuld.
Andere Einflüsse auf die Temperatur dieser Erde
-Solarkonstante, ein Schulbubentrick
-Milankowic-Zyklen, immer verschwiegen
-Seismische, tektonische Aktivitäten und Zerfallsprozesse in der Erde
Anpassen - anstatt Windmühlen bekämpfen
-Temperatur erhöht sich, mehr Trockenheit, Dürren,
mehr Unterschiede Sommer/Winter,
-längeranhaltende Wettersituationen, Jet-Stream
-Meeresspiegel erhöht sich.
Die Wissenschaft, die sich doch so einig ist
-Skeptiker und Grüne
-Wer gehört zu dieser Wissenschaft genau?
Biologische Bedeutung des CO2 in der Atmosphäre
-Erdgeschichtliche Entwicklung CO2-Gehalt
-CO2-Bedarf der Pflanzenwelt
-CO2-Kreisläufe als Ganzes gesehen
-CO2-Austausch zwischen Atmosphäre und Ozeanen
CO2-Reduktion läutet das Ende der Menschheit ein
-Zusammentreffen von „zukünftiger Abkühlung durch kosmische Faktoren“ mit „Bestreben der Menschheit, das CO2 zu senken“ führt zu CO2-Mangel bei C3-Pflanzen
Anhang:
-Einige Angaben über das Buch
„Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“
Ende Inhaltsverzeichnis
Die in diesem Buch gemachten Aeusserungen können von interessierten Personen zitiert werden, vorausgesetzt, die Quelle dieser Aussagen, also der Autor dieser Reflexion, wird jeweils in den Publikationen erwähnt. Kopieren oder veröffentlichen dieses Buches oder Teilen davon in Papierform oder elektronisch ist nur mit Zustimmung des Autors gestattet.
Der Autor distanziert sich von zukünftig gemachten Vermischungen von den in diesem Buch geäusserten Ueberlegungen mit fremden Ideen, die die grundlegenden Gedanken dieses Scripts verfälschen oder in ihrem Inhalt grundlegend abändern.
Betreffend Quellenangaben: Die in vorliegendem Buch gestellten Fragen an die Klimatologie wurden aus dem Kopf des Autors formuliert und waren das Produkt von längeren Recherchen für sein früheres Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“. Das vorliegende Buch basiert also nur auf eigenem Wissen und eigenen Ueberlegungen des Autors, weshalb Quellenangaben hier überflüssig sind. Wo doch nötig, wurden die Quellenangaben direkt in den Text integriert. Wer über die Herkunft der physikalischen, psychologischen oder politischen Ueberlegungen, die als Zusammenfassungen oder Zitate fremder Wissenschaftler vom Autor für das frühere Buch verwendet wurden, näher Bescheid wissen möchte, der sei auf die Quellenangaben (ca 80 Quellenangaben) im Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“ verwiesen.
Was ist besser?
Möglichkeit eins: Sie erarbeiten Sich einen fundierten Ueberblick über ein Thema, indem Sie verschiedene Quellen konsultieren, Fakten sammeln. Sie lernen, Sie studieren, Sie leisten geistige Arbeit. Sie verarbeiten diese neuen Erkenntnisse mit dem, was an Wissen schon in Ihrem Gehirn vorhanden ist und Sie kommen dann so zu einem mehr oder weniger klaren Weltbild. Das ist geistig anstrengend und deshalb machen das wenige Menschen so. Wenn Sie dazu noch kommunikativ veranlagt sind, werden Sie dieses Ihr Weltbild an andere Menschen vermitteln, an andere Menschen weitergeben wollen.
Möglichkeit zwei: Diese anderen Menschen, (die meisten, weil es geistig nicht so anstrengt), übernehmen dann das Weltbild, ohne selber zu reflektieren, ob das alles so ist, wie es scheint, als ihr eigenes Weltbild. Zum Beispiel die Annahme, dass am unbestrittenen Klimawandel der Mensch mit seinem CO2 schuld sei, ein fataler Denkfehler. So entstehen zum Beispiel grüne Parteien. Und dieses sehr schlechte Resultat der unbesehenen Uebernahme von Weltbildern nennt man dann "die Weisheit der Massen" und stellt das fälschlicherweise als etwas Gutes dar.
Daraus folgt die Gebrauchsanweisung für diese Zeilen: Jeder Mensch nimmt die ganze Zeit Informationen auf und verarbeitet diese in einem grösseren oder kleineren Gehirn fast pausenlos. Und jeder Mensch kann nur die Informationen verarbeiten, die auch in seinem Gehirn bis dahin vorhanden sind. Das passiert laufend. Nun ist es besser, die Informationen breitgefächert von unterschiedlichsten Quellen zu erhalten, das Resultat wird dann deutlich besser. Also nicht nur Informationen allein von Tiktok, nicht nur Informationen allein von Facebook, nicht nur Informationen allein nur von der Klimatologie, sondern auch von Paläontologen, Physikern, Botanikern, Agronomen Biologen usw. Sie sehen was ich meine. Dann ist es am Ende nämlich richtig schwierig, zu behaupten, der Mensch sei mit seinem CO2 schuld am Klimawandel. Dann wird es für den grünen Politiker plötzlich irre komisch, ja sogar peinlich, von Klimaschutz zu sprechen. Richtig begreifen werden Sie das erst nach Lektüre dieses Buches, dann wird die Logik dahinter plausibel.
Das Klima verändert sich. Mehr und heftigere Stürme, längerdauernde Wetterlagen, Ueberschwemmungen, Trockenheiten, Schwinden der Biodiversität, Bäume oder Pflanzen generell haben Mühe zu überleben, der Meeresspiegel steigt. Das ist alles unbestritten. Wir alle kennen die Schreckensnachrichten mit wahrem Kern aber manchmal etwas überspitzt kommuniziert, - Rüge an die Medien.
Die stupide Verbrennung von fossilen Energieträgern ist zu stoppen. Dies allerdings aus anderen Gründen, als der Main Stream dieser von der Utopie „Klimaschutz“ geblendeten Gesellschaft glaubt. Das vorliegende Buch wird diesen Standpunkt auf einfache Weise klären.
Nun gibt es aber immer noch ewiggestrige, die daran glauben, dass der Mensch daran schuld sei, wegen dem CO2, das er in die Umwelt bläst, obwohl das nicht die einzige Aktivität des Menschen in Bezug auf das CO2 ist. Die glauben daran, weil gebetsmühlenartig immer und immer wieder betont wird, die Wissenschaft sei sich einig. Wie einig die sich ist, werden wir in diesem Buch auch noch ansprechen. Die Grünen jedoch glauben daran, weil sie die bestehenden Kreisläufe in der Natur nicht ganzheitlich anschauen. Jedem vernünftigen Menschen ist doch sonst immer klar, dass alle in einem System wirksamen Kräfte zu berücksichtigen sind. Das wird in erstaunlicher Weise beim Klimawandel missachtet, und die Mehrheit der Menschen merkt es nicht einmal. Deswegen versuche ich dieses Buch zu schreiben, damit dieser fatale Tunnelblick ins Bewusstsein der Leute gezogen werden kann. Einfachste naturwissenschaftliche Regeln, die auch jeder Laie (wie ich zum Beispiel) versteht, und die halt auch bei einem emotionsgeladenen Thema wie dem Klimawandel immer noch zu gelten haben. Das Ausmass dieser Blindheit ist erschreckend. Menschen glauben an das „menschgemachte“ bei diesem Thema, indem sie einfach diejenigen Fakten für ihre Ueberlegungen heranziehen, die zu dieser „menschengemachten“ Klimakrise gerade gut passen. Fakten, die da nicht hineinpassen, oder die eben genau das „menschgemachte“ an dieser Diskussion sehr einfach widerlegen, werden schlichtweg ausgeblendet, ignoriert, nicht wahrgenommen. Wenn man das tut, kommt man dann eben auf so skurile und rührend anmutende Ideen, man könne doch das Klima schützen. Um es mit Sandro Protz in seiner „Arena“-Sendung (CH, SRF) auszudrücken: „Darüber müssen wir reden“.
Nebenbei: Dass die Politik die Energiewende (Fördergelder in Milliardehöhe, mit starker Hochfinanz und Industrien dahinter, satte Profite mit Alternativenergie-Systemen) womöglich sehr geschickt antreibt, sei nicht Thema dieses Buches, wäre aber trotzdem mal näher zu untersuchen.
Ich muss, um vorliegendes Buch in seiner Zielsetzung ins richtige Licht zu rücken, im Vorwort zuerst kurz über mein erstes Buch schreiben. (Tue ich gerne, schon wegen der Werbung). Damit das Vorwort nicht unermesslich anwächst, beschreibe ich einige Inhalte vom ersten Buch, „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“, eingehender in einem separaten Teil im Anhang des vorliegenden Buches, als Denkanstoss, als Einladung, auch mein erstes Buch zu lesen. (wie gesagt, immer diese Werbung! Ist wie beim Fernsehen, wenn die interessante Werbung immer wieder durch diese blöden Spielfilm-Stückchen unterbrochen wird.)
Offensichtlich habe ich eben dieses, mein früheres Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“ mit etwas komplizierter Schreibweise verfasst. Möglichst intellektuell dazustehen war mir im Nachhinein betrachtet offenbar wichtiger, als klare, einfache Aussagen, sowie das Vermitteln einer für mich wichtigen Erkenntnis. Das erste Buch ist also zugegeben jeweils viel schwieriger zu lesen als es zu schreiben war. Anfängerfehler, dafür entschuldige ich mich. Das Buch entstand vor meinem 70. Geburtstag, es geht somit noch als Jugendsünde durch. Und doch, zu meiner Beruhigung haben einige, die von Bildung und wissenschaftlichem Denken nicht allzu weit entfernt stehende Menschen mir attestiert, wenigstens inhaltlich nicht ganz so falsch zu liegen. Ich habe für dieses frühere Buch, mit seinen fast 500 Seiten rund drei Jahre lang sehr viel recherchiert. Trotz für den Leser zu anspruchsvoller Schreibweise bleibt „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“, als eine breitgefächerte Auslegeordnung verschiedenster Auffassungen in diesem Thema, eine interessante Quelle. Der Klimawandel mit seinem Umfeld, in dem „Glaube“ und „Emotionen“ oft den gesunden Menschenverstand ablösen. Und weil in meinem früheren Buch sehr viele verschiedene Wissenschaftler, immer mit Quellenangaben, aus öffentlich zugänglichen Quellen von mir zitiert wurden. Mit dem Untertitel „Zwischen Wissen und Glauben“ sind nicht nur physikalische oder biologische Fragen, sondern auch viele psychologische oder gesellschaftspolitische Fragen angesprochen worden. Fragen, respektive Geisteshaltungen von Menschen mit ansonsten berechtigtem Bestreben, die Umwelt zu schützen. Und plötzlich, im Thema Klimawandel gelangen sie zu einem fast religiösen, fundamentalistischen Denken. Es hat auch mich beim Verfassen des Buches erstaunt, wie breitgefächert die Denkmuster der Menschen in diesem Thema daherkommen können. Wo ich doch zu Beginn geglaubt hatte, dass eigentlich alle unter „Klimawandel“ das exakt gleiche verstehen würden. Dabei ist eigentlich das Thema Klimawandel physikalisch und biologisch zumindest im groben Ueberblick relativ einfach und klar, mal abgesehen von der chaotischen Erd-Atmosphäre. Blick in die erdgeschichtliche Vergangenheit oder in die Biologie genügt.
Nun, im Vorwort möchte ich betreffend mein erstes Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“ nicht noch länger werden. Um doch noch aufzuzeigen, was alles an interessanten Themen in psychologischer, wirtschaftlicher oder emotionaler Hinsicht, nebst den physikalischen Fakten, in meinem ersten Buch betreffend Klimawandel in diesem Glaubenskrieg von den Menschen ins Feld geführt wird, sei auf den Anhang des vorliegenden Buches verwiesen.
Menschgemachter Klimawandel? Da sage ich nur, „Kleben und kleben lassen“.
Danke übrigens eben diesen Klimaklebern, die ein gesundes Zurückdrängen der grünen Parteien mit ihrem religiösen Wahn, das CO2 zu senken, in den Parlamentswahlen der Schweiz im Herbst 2023 erst möglich gemacht haben. Wohl ähnlich in anderen Ländern. CO2-Senken ist Selbstmord. Ein Grossteil dieser Zeilen wird darauf verwendet, dies zu beweisen und das ist nicht wirklich so schwierig. Danke an die Grünen Parteien, die sich nicht dazu durchringen konnten, sich von den gesetzlosen Klimaklebern klar zu distanzieren. Den Klimaklebern vor den Wahlen zuzugestehen, sie hätten einfach eine andere Art, die gleichen Ziele wie die der Grünen zu verfolgen, ist in einem Rechtsstaat doch wohl sehr, sehr ungeschickt. (Höflich formuliert). Dass da Professor*Innen dabei sind, ist nicht mehr zu entschuldigen. Die Grünen verfolgen eine Parteipolitik, die, obwohl inhaltlich zum Teil falsch, so doch wenigstens demokratisch legitim ist. Die Klimakleber aber wenden eine klar illegale Handlungsweise an. Da ist es egal, welche Ziele das dann sind. Auch hier heiligt der Zweck nicht alle Mittel. Wäre auch gut, wenn sie sich entscheiden könnten: Einerseits pfeifen sie auf den Rechtsstaat und brechen das Gesetz, indem sie Strassen blockieren, Menschen nötigen, infrastrukturelle und wirtschaftliche Schäden anrichten (Polizeieinsätze, Arbeitszeit-Ausfälle) und vieles mehr, was nicht rechtens ist. Und wenn dann die Behörden eingreifen und die Hände vom Schnellkleber und somit die Strasse von den Chaoten mit irgendeinem Lösungsmittel befreien, dann schreien sie vor Gericht nach eben genau diesem Staat, er solle ihnen helfen, weil das Lösungsmittel nicht richtig deklariert gewesen sei. Eine eher etwas naive Geisteshaltung, - wirklich zu bedauern, solche Menschen.
Abb 1 Die Abteilung Anti-Demokratie, die Chaoten, die sich auch illegale Mittel für die Verfolgung ihrer Ziele aneignen. Zum Glück sind sie, wie sie selber sagen, die letzte Generation, (die so handelt), nachher geht es dann vielleicht wieder normal???
600 Mio Jahre Erdgeschichte mit bis zu 20-fachen CO2-Werten verglichen mit heute, ganz klar mit dem Resultat, dass damals der Planet eben gerade nicht verbrannt ist, beweist uns klar, dass CO2 offenbar doch nicht einen ganz so grossen Einfluss auf das Klima hat, wie von den Grünen behauptet. Sonst wäre unser Planet längst zu einer mars-ähnlichen Steinwüste mit venus-artigen Temperaturen verkommen. Diese Erkenntnis beweist dann aber gleichzeitig auch, dass der Mensch wirklich an vielem die Schuld trägt, am allerwenigsten aber am Klimawandel. Auch wenn turettartig immer wieder gesagt wird, die Wissenschaft sei sich einig, was ebenfalls auch noch lange nicht so klar ist; wir sehen das in der Folge noch, mit unzähligen Beispielen. Und biologisch gesehen zeigt diese Erkenntnis, dass CO2-Mangel, wie wir ihn nach 600 Mio Jahren heute auf dieser Erde erschreckenderweise sehen, das sichere Aussterben der Menschheit, sowie das Verschwinden allen Lebens auf diesem Planeten bedeutet, weil erdgeschichtlich anzunehmen ist, dass der natürliche Trend dieser Atmosphäre, CO2 zu verlieren, weitergehen dürfte, trotz dem Menschen mit seinen mikrigen 3% CO2-Anteil. Zu denken, das CO2 sei heute hoch, ist falsch und fatal. Menschen, die solches behaupten haben wohl nicht ganz alle Fakten, besonders erdgeschichtliche Fakten, genügend aufmerksam studiert. Nicht weiter schlimm, kann man nachholen. Ich trete an, ihnen, meinen verehrten Lesern, dies möglichst ohne viel unnötige Emotionen vor Augen zu führen.
Was dieses Buch angeht: Vielleicht werden die Ueberlegungen ja in vorliegendem Buch, sozusagen im zweiten Versuch, besser verstanden, als das im Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“ der Fall war. Diesmal kürzer zusammengefasst, diesmal ohne Polemik, und diesmal mit nur naturwissenschaftlichen Betrachtungen, ohne Emotionen (ab hier, versprochen…). Besser verstanden deshalb nämlich, weil die Menschen schon nur mit ihrem Schulwissen die Fakten logisch selber kombinieren können. Ohne die Verantwortung für das „Wissen über den Klimawandel“ nur den Wissenschaften zu überlassen, weil sie denken, Klimawandel sei kompliziert, das sei Sache der Wissenschaft. 10 Stellen hinter dem Komma mag die Erderwärmung wohl Sache der Wissenschaft sein, die einfach verständlichen Vorgänge, die jeder, der eine Schule besucht hat begreifen kann, ist Sache der Bevölkerung dieses Planeten. Schliesslich ist es ja gerade genau diese Bevölkerung, die mit ihren Steuern die Wissenschaft möglich macht. Auch die klimatologischen Wissenschaften, die sich doch so einig ist. Logisch denken hilft! Die eigenen Erkenntnisse glaubt man dann womöglich. Wichtig dabei ist ja nicht, dass jemand recht hat, oder nicht recht hat. Wichtig wäre, alle Fakten miteinander zu verrechnen und dann die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich sagte Fakten, nicht Vermutungen aus den 70ern.
Wichtig wäre eben, dass der Mensch die ganzen Kreisläufe von „Wärmebildung durch Treibhauseffekt“ und „Wärmeaustrag aus der Atmosphäre durch Konvektion“ berücksichtigt, nicht nur die Strahlungsvorgänge, wie das die Grünen tun. Dass sie alle Quellen für die Erderwärmung berücksichtigen und nicht nur das CO2, was heute in der breiten Bevölkerung niemand macht, weil jeder denkt, das CO2 sei die Erklärung (übernehmen von fremden Weltbildern). Oder dass sie den erdgeschichtlich erschreckenden Rückgang vom CO2 in der Natur und dessen Auswirkungen auf die Pflanzenwelt und schlussendlich auf das Leben generell auf diesem Planeten einmal beachten, sichtbar wäre das schon, hinschauen genügt. Dann kommt das unsanfte Erwachen, weil man sieht, dass wir trotz einer kleinen Zunahme der CO2-Konzentration in den letzten paar Jahrzehnten erdgeschichtlich kurz vor dem Ende der Existenz von freiem CO2 in der Atmosphäre stehen. Wer immer noch glaubt, wir hätten zu viel CO2 in der Atmosphäre, der hat nun wirklich noch nicht ganz verstanden, wie sich denn die grossen erdgeschichtlichen Zusammenhänge in etwa darstellen. Wurde ja auch sehr geschickt von der (Klima)Fachwelt verschleiert, aus welchen Gründen auch immer. Angestrebte Energiewende wäre eine Erklärung dafür. Wer das aber verstanden hat, wird sich glücklicherweise nicht mehr auf den Asphalt kleben müssen. Hinterfragen, Kritisch bleiben! Sie wissen ja:
die man als endgültig richtig ansieht,
legt die geistige Entwicklung in Ketten.
Das hier vorliegende Buch soll also als Kontrast zum Buch „Klimawandel, die differenzierte Sichtweise“ sehr klar in den Aussagen, ohne Emotionen und Polemik, nur die physikalischen und biologischen Ueberlegungen rund um das CO2 nüchtern und sachlich darlegen. Uebrigens, wenn hier von CO2 die Rede ist, sind die übrigen Treibhausgase meistens automatisch mitgemeint, ich nehme mal an, die Klimagase reagieren auf das „nicht-gendern“ weit weniger impulsiv als die vielfältig vorkommenden „Nicht-Männer“ dieser ach so modernen Gesellschaft. Es sei in eben diesem vorliegenden Buch dem Leser überlassen, die erstaunlichen Zusammenhänge zu erkennen, um sich dann dazu seine eigenen logischen Gedanken zu machen….und dann (wenigstens in den Demokratien) nicht schon wieder die falschen politischen Entscheidungen zu fällen. Dass die falschen Entscheidungen im Thema Klimawandel immer auch viel zu teuer sind, ist nicht so wichtig, das ist nur ein unangenehmes Nebengeräusch so wie Dinitus. Schade nur, dass in Bezug auf „Klimaschutz“ - was immer das sein soll -, die Politiker, die an sich gesunde Kritik an der Politik der Grünen üben, meist nur die Kosten des Klimaschutzes bemängeln, nicht aber die wahren Gründe anführen, die für die Bekämpfung des CO2-Senkens anzuführen wären. Das würde dann schon wieder viel Mut verlangen - und wer will schon in den nächsten Wahlen wegen „Klimawandel-Leugner-Vorwürfen“ nicht mehr gewählt werden, dann lieber herumeiern und wenigstens sagen, es sei gerade in diesem Moment zu teuer, etwas gegen das CO2 zu machen. Ich bin deshalb gerade etwas enttäuscht von den Bürgerlichen: Einerseits verweisen sie auf die Wissenschaft, die die Fragen des Einflusses auf die Temperatur dieses Planeten selber klären sollen. Was beweist, dass diese Fragen offenbar in deren Augen doch noch nicht genügend geklärt sind. Andererseits lassen es genau diese bürgerlich politisierenden Menschen zu, dass die Grünen Vorlage um Vorlage zu ihren Gunsten politisch durchboxen, mit horrenden Nachteilen für die Wirtschaft, für die Bürger dieser Länder in ihrem Alltagsleben, eben gerade ohne genügende Grundlagen für dieses Handeln. Die wahren Gründe wären eben hier, in vorliegendem Buch zu finden. Richtig gelesen, weiter oben, ich schrieb: die Bekämpfung des CO2-Senkens! Nach Lektüre dieses Buches wissen sie dann auch, wovon ich hier spreche.
Keine Angst! Wenn von Physik die Rede ist: Ich, der Autor bin blutiger Laie. Wenigstens weiss ich trotzdem, dass CO2 nicht wirklich ein Gift ist. Es sollte dem Leser dieser Zeilen klar sein: Die Wissenschaft soll die Diskrepanzen, die bei der Diskussion, ob und wie stark das CO2 an der Steuerung der Temperatur dieser Erde beteiligt ist, in Kleinstarbeit endlich klären. Das kann nicht ich, der eben mal als Laie ein Buch schreibt, das können aber auch nicht Klimaaktivisten, es können zu allerletzt auch nicht die Klimajugend mit ihrer Oberguru*In, der Greta. Dass aber die Frage eben noch überhaupt nicht beantwortet ist, und weshalb sie nicht so leicht beantwortet werden kann, das dem Leser näherzubringen, habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Auch wenn führende Vertreter der Klimatologie, die die Diskussion darüber einfach als abgeschlossen erklären, ihre Gegner „Klimawandel-Lügner“ nennen, der Einfachheit halber. Das ist psychologisch gesehen so durchsichtig, dass ich das mit einem Schmunzeln gerade noch aushalten kann. Das ist jedoch nicht die Art Wissenschaft, die ich mit meinen Steuergeldern betrieben haben möchte.
Und, keine Angst, der Klimawandel, wie wir ihn heute erleben, ist nichts Neues. Es gab ihn erdgeschichtlich gesehen immer und immer wieder, hinschauen genügt. Das einzige, was man anerkennen muss, ist die Tatsache, dass dieses Mal der Mensch per Zufall bei diesem Spektakel selbst anwesend ist, als Statist, als Zuschauer. Dass es Menschen gibt, die die Erfindung dieses kosmisch ausgelösten Spektakels gleich für sich in Anspruch nehmen, grenzt schon fast an Grössenwahn.
Um Klarheit zu haben: Wir sollten klar unterscheiden, ob:
Erstens das CO2 auf die Temperatur dieser Erde einen Einfluss hat oder nicht, und wenn ja, wieviel genau, und
Zweitens, ob der Mensch in irgendeiner Form daran eine Mitschuld trägt, -was einfach zu widerlegen ist.
Das sind zwei Paar Schuhe. Einfach anzunehmen, wenn CO2 einen Einfluss habe, dann sei der Mensch mitschuldig, weil er unter anderen sehr wichtigen menschgemachten Wirkungen auf die Natur eben auch ein wenig CO2 ausstösst, ist eine nicht zu Ende gedachte Annahme, die sich im Laufe dieses Buches als fataler Denkfehler herausstellen wird.
Warum ich mich überhaupt erfreche, hier grosse Töne zu spucken: Wenn man ein wenig im Internet rumschaut, merkt man schnell, dass die Behauptungen, die dort feilgeboten werden, oft nicht annähernd so gut durchdacht sind, wie die paar wenigen Ideen, die ich hier recherchiert habe. Und ich erwarte Rechtsgleichheit bei der Meinungs-, Presse- und Redefreiheit. Wenigstens versuche ich, nicht nur zu behaupten, sondern auch zu begründen. Was mich vielleicht zum Buchschreiber trotz meinem Laienstatus berechtigt, ist die Tatsache, dass ich mich als Normalbürger etwa drei Jahre lang intensiv mit dem Thema befasst habe und mir deshalb ein gewisses stabiles Weltbild in diesen Dingen erarbeitet haben dürfte. Mein Glaube betreffend Klimawandel, wie oben bemerkt, könnte dann doch einigermassen mit diesem oder jenem naturwissenschaftlich basierten Fakt untermauert sein. Das Stadium, wo ich mir Mühe geben musste, „hohe Kompetenz bei völliger Ahnungslosigkeit auszustrahlen“, das lag vor diesen Recherchen.
Trotzdem soll das Buch nicht fordern, recht zu haben. Es soll nur die noch offenen Fragen stellen und Antworten darauf endlich einfordern. Wissenschaften sind so was wie die heute höchstmögliche geistige Instanz der Menschheit. Die Politik ist es nicht. Die ideologisch entgleisten Kriegstreiber erst recht nicht. Die Religionen sind es auch nicht. Aber an der Gesamtheit der Wissenschaften sollte sich die Menschheit wieder vermehrt orientieren. Die gesamten Wissenschaften sollen daher auch beim Klimawandel ihre Verantwortung mit übernehmen. Die Klimatologie soll doch bitte endlich Antworten liefern und die bisher eisern verschwiegenen Fakten offen diskutieren. Dann wird CO2-Reduktion, wie ich im ersten Buch geschrieben habe, absurd daherkommen: Zitat:
„CO2-bekämpfen? - ein schöner Brauch, den man als schützenswertes Kulturerbe bewahren müsste, wie Elektroschock-Geräte in Psychiatrie-Museen“.
Meine Eindrücke bei den Recherchen haben mich zu dem Gedanken gebracht, die klimatologischen Ideen dieser Menschheit in drei Kategorien einzureihen:
„Homo sapiens“
Das ist die Bevölkerungsgruppe, die immer alle in einem System wirksamen Vorgänge analysiert haben möchte, nicht nur solche, die der eigenen Doktrin dienen. Grüne nehmen nur die Strahlungsvorgänge wahr, die den Treibhauseffekt erzeugen, was so gesehen im Detail auch stimmt. „Homo sapiens“ nimmt zusätzlich auch noch die Tatsache wahr, dass effizienter Wärmeaustrag aus der Atmosphäre auch durch steigende warme Luft geschieht. Warme Luft, die nichts anderes ist, als jede Menge erwärmter CO2-Moleküle, jede Menge Treibhausgas-Moleküle, angefangen sogar beim Wasserdampf, der übrigens in den Betrachtungen der Grünen auch nie wirklich genügend berücksichtigt wird. Weil wir als „Homo sapiens“ nun nicht mehr nur eine, sondern gleich zwei Wärmetransportarten in der Atmosphäre zu berücksichtigen haben, muss die Wirkung des CO2 auf die Temperatur dieser Erde ernsthaft nochmals diskutiert werden. Was heisst hier „nochmals“, ich meine vielmehr: „endlich einmal“… und die bei den Klimatologen auch endlich zuzugeben und in Zahlen zu fassen wäre, wenn das denn überhaupt beim chaotischen Atmosphärensystem möglich ist. (Druck, Dichte, Temperatur, Höhe über Meer, Winde, Strahlungsvorgänge, Konvektionsvorgänge…). „Homo sapiens“ möchte auch erst mit CO2-Senken reagieren, wenn die Behauptung aus den 70er-Jahren, das CO2 würde den Planeten erwärmen, endlich bewiesen würde. Unzählige Studien weisen darauf hin, dass da noch grösserer Klärungsbedarf besteht, siehe später. Leider eiert ein grosser Anteil der Gruppe „Homo sapiens“ in seinem Verhalten, in seinen politischen Aeusserungen unentschlossen herum, wahrscheinlich aus Unkenntnis der Fakten. Er meint, - ja, eigentlich sollte man doch das CO2 senken, aber an sich möchte er das dann doch nicht, weil momentan viel zu teuer, aber wenn sich die Wissenschaft ja so einig ist, sollten wir möglicherweise dann trotzdem??? – Also, liebe vernunftbasiert denkende Menschen, Fakten anschauen (zum Beispiel Fakten, die in vorliegendem Buch „Klimawandel, die fatalen Denkfehler“ angesprochen werden), anschliessend selber die nötigen Schlüsse ziehen und dann bitte endlich wirklich klare Kante zeigen. Im Sprachgebrauch der Grünen wären dann diese „Homo Sapiens“ die „Klimawandel-Lügner“. Niedlich, immer diese Kosenamen!
„Homo climaticus“
Der grösstenteils in den Industrienationen lebende, ideologisch etwas entgleiste Teil der Menschheit, den man unter “Homo climaticus“ zusammenfassen könnte. Die, „die an die Schuld des Menschen am Klimawandel“ glauben, weil ihnen ein paar dunkelgrün gefärbte Klimatologie-Gurus dies in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts vorgebetet haben. „Selbstverbrennung“! – Ein typisches Buch für diese meine Behauptung. Diese Leute, obwohl Wissenschaftler, beachten, wie oben gerade beschrieben, nur die Strahlungsvorgänge, nicht aber die zweite Wärmetransportart in der Atmosphäre, die Konvektion. Und sie wissen das ganz genau. Warme Luft steigt und transportiert die in der Atmosphäre durch Treibhauseffekt angesammelte Wärme bis spätestens Sonnenaufgang des nächsten Tages wahrscheinlich ungefähr restlos in den Weltraum. Damit haben diese Leute bei der Behauptung, der Mensch hätte einen Einfluss auf die Temperatur dieses Planeten, offenbar nur die Hälfte der physikalischen Vorgänge berücksichtigt. (Siehe im Internet Themen wie etwa „Atmosphärische Konvektion, konvektive Umlagerungen, oder Wikipedia: Konvektion, Wärmeübertragung und viele andere Quellen). Bei „Homo Climaticus“ sind andere Erkenntnisse und Beobachtungen als die der Strahlungsvorgänge (klassischer Treibhauseffekt) in der Atmosphäre irrelevant und man muss dann schon sehr intelligent sein um eine solche Denkweise zu verstehen.
Und noch erstaunlicher: Bei den Grünen ist es auch unwichtig, wenn im gleichen menschgemachten Kreislauf mehr CO2 aus der Atmosphäre verschwindet als der Mensch ausstösst, weil die Pflanze den
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