Kompakteinstieg: Continuous Integration mit Jenkins - Pascal Schwarz - E-Book

Kompakteinstieg: Continuous Integration mit Jenkins E-Book

Pascal Schwarz

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Beschreibung

Continuous Integration ist der Schlüssel zu hochwertiger Software. Im Zusammenspiel mit einem QA-Team, das Testfälle erstellt, TestSuiten programmiert und in den automatischen Ablauf einbindet, wird die hohe Qualität des Produkts gesichert. Entwickler und Firmen, die darauf verzichten, werden sich in Zukunft nicht am Markt halten können.
Wie aber funktioniert Continuous Integration in der Praxis?
Dafür soll dieser Kompakteinstieg eine Starthilfe sein. Anhand von Beispielen wird die Installation, Konfiguration und der Betrieb des Continuous Integrations Servers Jenkins Schritt für Schritt erläutert. Wer dieses Buch durchgearbeitet hat, ist anschließend in der Lage, Jenkins in Betrieb zu nehmen, seine eigenen Projekte mit Jenkins zu bauen, zu testen und die Ergebnisse vollständig automatisiert auszuwerten. Lernen am Code, bzw. an realen Projektbeispielen steht im Vordergrund, sodass jeder Leser das Geschriebene sofort praktisch anwenden kann.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Kompakteinstieg:schnell & einfach

Continuous Integration mit Jenkins

vonPascal Schwarz

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Für wen ist dieses Buch?

Wozu ist Continuous Integration nützlich?

Was erwartet Sie in diesem Buch?

Was ist ein Kompakteinstieg?

Was sollten Sie vorher wissen?

Teil 1

1. Kapitel - Installation

2. Kapitel – Jenkins als Allzweck-Waffe: ein Freestyle-Projekt einrichten

Projektart wählen

Allgemeine Einstellungen

Code-Quelle auswählen

Startevent wählen

Buildbefehl einrichten

Build nach Commit einrichten

3. Kapitel – Ein Java-Projekt bauen und mit JUnit testen

Jenkins vorbereiten

Ant build.xml aus Eclipse heraus generieren und exportieren

Ein Jenkins Projekt mit Ant und JUnit bauen

Zeit für den ersten Build

4. Kapitel – Ein Maven-Projekt bauen und testen

Die ersten Schritte – wie gehabt

Der Build-Auslöser

Der Build

Nach dem Build

Zum Abschluss

Teil 2 How To …?

1. Einrichtung post-receive-Hook für git

2. Einrichtung post-commit-Hook für svn

3. Hinzufügen neuer Nutzer

4. Automatische Aktualisierung von Jenkins aktivieren

5. Ändern des Ports der Jenkins-Installation

6. Installation und Verwaltung von Jenkins-Plugins

7. Benachrichtigungen bei fehlgeschlagenen Builds einrichten.

8. Wie starte ich den Jenkins-Server neu?

Impressum

Für wen ist dieses Buch?

Dieses Buch ist für Entwickler und Projektmanager, die schon von Continuous Integration gehört haben und Jenkins ausprobieren und einsetzen wollen.

Entwickler erhalten die Anleitung der ersten Schritte zur Installation und Konfiguration von Jenkins, der Einrichtung erster Jobs und dem Einsatz in der Praxis. Die Beispiele sind nicht zu komplex, aber ausreichend, um als Startpunkt für eigene Aufgaben dienen zu können.

Projektmanager, die einen Einblick in die Prinzipien und Möglichkeiten von Continuous Integration mit Jenkins erhalten wollen, bekommen anhand der Beispiele die Basis für die Entscheidung, ob Jenkins etwas für die Firma ist – oder nicht.

Wozu ist Continuous Integration nützlich?

Ein Entwickler, der allein an seinem Projekt arbeitet, weiß zu jeder Zeit, ob der aktuelle Codestand funktioniert, wie er soll, alle Abhängigkeiten erfüllt und unerwünschte Nebeneffekte ausgeschlossen sind. Ein Druck auf F8 oder F9 (oder auf welchem Shortcut der Compiler startet) reicht.

Sobald aber zwei oder drei Teammitglieder zusammenarbeiten und in das gleiche Code-Repository ihren Quelltext einchecken, ist das nicht mehr der Fall. Wie Heerscharen von Informatik-Experten – allen voran Donald Knuth – bestätigen, wird ein Projekt, das aus vielen, zu 99% fehlerfreien Modulen zusammengesetzt ist, am Ende eben nicht zu 99% fehlerfrei sein. Denn Fehler addieren sich nicht, sie potenzieren sich.

Wie wird also sichergestellt, dass das gesamte Projekt zu jeder Zeit in einem Zustand ist, in dem es fehlerfrei gebaut werden kann und auch noch die automatischen Tests besteht?

Der Schlüssel dazu heißt Continuous Integration. Es bedeutet, kontinuierlich die Änderungen der Entwickler ins gesamte Projekt einzubauen und das Ergebnis zu testen. Schlägt es fehl – und Fehler passieren nun mal – dann erhält der Entwickler sofort eine Rückmeldung und kann sich an die Problembehebung machen. Das ist besser, als wenn ein Kunde erst Monate später über den Bug stolpert, dessen Ursache in der Zwischenzeit in Vergessenheit geraten ist.

Continuous Integration soll dabei kein Werkzeug sein, um den Mitarbeitern die gemachten Fehler vorzuhalten. So abwegig es klingt, kommt genau das in einigen Unternehmen vor. Statt dessen soll sie eher als Versicherung gesehen werden, das sich im Code Repository nur fehlerfreier (so weit technisch möglich) Quelltext befindet und kein Entwickler befürchten muss, mit dem nächsten Checkout einen ganzen Sack möglicher Probleme in sein Arbeitsverzeichnis zu holen.

Continuous Integration ist der Schlüssel zu hochwertiger Software. Im Zusammenspiel mit einem QA-Team, das Testfälle erstellt, TestSuiten programmiert und in den automatischen Ablauf einbindet, wird die hohe Qualität des Produkts gesichert. Firmen, die darauf verzichten, werden sich in Zukunft nicht am Markt halten können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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