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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Universität Leipzig (Herder-Institut), Veranstaltung: Phonetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Kontraste zwischen mongolischer und deutscher Phonetik und Phonologie bieten. Dabei ist zu spezifizieren, dass das Khalkha- (bzw. Halh-)Mongolische betrachtet wird, da dieses der Dialekt aus Ulan Bator ist, also der Hauptstadt. Dies ist insbesondere zu betonen, da das Mongolische viele Dialekte besitzt und nicht von dem Mongolischen gesprochen werden kann. Dies ergibt sich aus der Ausbreitung des mongolischen Reiches im dreizehnten und vierzehnten Jahrhundert nach Christus, was auch eine Verbreitung der Sprache mit sich trug. Der Zerfall des Reiches wenig später und die autonome Entwicklung der vorher mongolischen Gebiete ergab eine isolierte Weiterentwicklung dieser Sprachen, weshalb heute von einer mongolischen Sprachfamilie gesprochen werden kann, die 13 moderne mongolische Sprachen umfasst. Das Khalkha-Mongolisch hat dabei die meisten Sprecher*innen.
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Veröffentlichungsjahr: 2025