Krankheiten aus dem Gesicht erkennen - Kurt Tepperwein - E-Book

Krankheiten aus dem Gesicht erkennen E-Book

Kurt Tepperwein

4,8

  • Herausgeber: mvg
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

Die Sprache des Körpers lesen und verstehen! Wenn wir wissen wollen, wie es uns oder anderen gesundheitlich geht, kann uns bereits ein erfahrener Blick weiterhelfen. Diesen "diagnostischen Blick" können aus Sie sich aneignen. "Krankheiten aus dem Gesicht erkennen" zeigt, welche typischen Merkmale an Augen, Haut, Händen, Lippen, Ohren, Zähnen oder Zunge Aufschluss darüber geben, wie es den Organen im Inneren des Körpers geht oder was ihnen fehlt. Die äußerlich sichtbaren und abweichenden Körpersignale werden ihren Ursachen gegenübergestellt. Es ist dann möglich, das gesundheitliche Befinden eines Menschen "an der Nasenspitze" zu erkennen.

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Seitenzahl: 73

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

13. Auflage 2016

© für alle deutschsprachigen Rechte by Carval Verlag, Triesen© der Taschenbuchausgabe 1987 by mvg Verlag, ein Imprint der 

Münchner Verlagsgruppe GmbHNymphenburger Straße 86D-80636 MünchenTel.: 089 651285-0Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlaggestaltung: Felix Weinold, Schwabmünchen

E-Book-Konvertierung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

Print ISBN 978-3-636-07073-9

ISBN E-Book (EPUB, mobi) 978-3-86415-353-2

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86415-352-5

Weitere Infos zum Thema

www.mvg-verlag.de

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Inhalt

Zur Einführung in die Pathophysiognomik

Hermes Trismegistos - Der Körper kann nicht lügen -«wahr» im wissenschaftlichen Sinn - Wir alle sind keine Anfänger- Ein Blick sagt mehr als stundenlange Apparatediagnostik - Das empirische Erfahrungsgut von unzähligen Ärzten und Therapeuten - Siang Mien, die chinesische Kunst des Gesichterlesens - Die ersten abendländischen Versuche - Die Erkenntnisse des Hippokrates - Gall - Charles Bell - Carl Huter - Professor Ernst Kretschmer- Dr. Henry Head - Professor Dr. Carl Schirren - Die zwei Deutungsmittel - Die Regeln zur Beobachtung der Merkmale - Die 4 Prinzipien zur Beurteilung der Hinweise.

Was die Augen verraten

Das Auge zeigt die Intelligenz, den Wachheitsgrad, die Gefühlsregung und den augenblicklichen Gesundheitszustand - Trübe Augen - Rötliche Augen - Das Weisse im Auge - Rote Adern in den Augen - Die verschiedenen Blicke - Augenzittern - Die weite oder enge Lidspalte - Was sagen die Augenbrauen - Was sagen die Augenlider - Die oberen und die unteren Augenlider - Augensäckchen - Der Augenhof.

Was der Gang verrät

Unruhiges Stehen - Die verschiedenen Arten zu gehen - Die Unfähigkeit, die Treppe hinunter zu gehen - Die Unfähigkeit, rückwärts zu gehen - Der spastische Schritt.

Was die Haare verraten

Haarschwund - Ausfallen in Streifen - Brüchiges Haar - Weisse Haarbüschel - das Ergauen - Die Stirnglatze Kahlköpfigkeit - Plötzlich dunkle Haare.

Was der Hals zeigt

Der kurze oder lange Hals - Blaue Streifen am Hals - Dicke Halsvenen - Seitliche Schwellungen - Der eingefallene Nacken - Tiefe Halsfalten - Die Halskuhle.

Was die Hände verraten

Die nach innen gekrümmte Hand - Adern auf dem Handrücken - Die Razetten - Der Daumen - Der Zeigefinger - Der Mittelfinger - Der Ringfinger - Der kleine Finger - Die Nagelmonde - Die Form der Fingernägel - Das abgebogene Fingerglied - Weisse Flecken auf den Nägeln - Längsrillen - Brüchige Fingernägel - Die verdickte Nagelplatte - Punktförmige Vertiefungen - Der gewölbte Fingernagel.

Was die Haut uns sagt

Die extreme Blässe - Gelbliche Haut - Rote Haut - Seidenartige Haut - Trockene, rauhe Haut - Die zerknitterte Gesichtshaut - Bronzefarbene Haut - Geplatzte Äderchen - Leberflecken - Mitesser - Pickel - Weisse Flecken - Milien - Hämorrhoiden.

Was uns die Jochbeine sagen

Hier erkennt man die starke Widerstandskraft und den Grad der Belastbarkeit - Jochbeinsäckchen - Durchsichtige Jochbeine - Rötungen am Jochbein.

Was das Kinn uns sagt

Das Kinn zeigt die Willensfunktion - Die Einbuchtung in der Kinnmitte - Das schlaffe Kinngewebe - Die Verdickungen unterhalb der Mundwinkel - Ausbuchtungen am Kieferbogen - Das geschwollene Kinn - Taubheit am Kinn.

Was der Mund uns sagen kann

Säuglingslippen - Der kleine Mund - Der Kussmund - Der volle rote Mund - Der blasse, schmale Mund - Die gespannte Mundpartie - Die Lippencyanose - Verfärbungen um den Mund - Der Mundhof - Mundgeruch. Das sagt die Oberlippe - Oberlippenbehaarung bei Frauen - Senkrechtfältchen bei Frauen - Die Extrafalte vom Mund zur Nase - Die Mundwinkel - Das sagt die Unterlippe - Der verdickte Lippenrand - Die Querfalte unter der Unterlippe.

Was die Nase sagen will

Die rote, geäderte, knollige Nase - Die blaurote Nase - Die Nasencyanose - Die Kupfernase - Nasenbluten - Die Nasenwurzelgrube - Die Nasenwurzelquerfalte - Der Nasenrücken - Der verdickte Nasensattel - Gefässrisse - Die Nasenflügel - Die Nasenspitze - Der Nasensteg - Die zu kurze Nase - Die Naso-Labialfalte.

Was das Ohr verrät

Grosse Ohren - Blasse Ohren - Rote Ohren - Die Ohrencyanose - Entzündungen im Ohrgang - Knötchen am Ohrläppchen - Senkrechtfältchen vor dem Ohr - Das kleine Ohr - Was das Ohrläppchen sagt- Das dünne oder sehr dicke Ohrläppchen - Die Diagonalfalte - Der Ohrrand - Die Wirbelsäulenzone am Ohr.

Was die Schläfen sagen

Die volle, plastische Schläfenpartie - Die eingefallene Schläfenpartie - Die Schläfenarterie - Geheimratsekken - Längsfalten am Schläfenbein.

Selbst die Schrift verändert sich bei Krankheit

Kürzer gewordene Oberlängen - Schwankungen in der Schriftrichtung - Die absteigende und aufsteigende Schriftrichtung - Die Unterlängen - Enge und weite Schrift - Der zentrierte i-Punkt.

Was Veränderungen im Schulterbereich sagen können

Linke Schulter höher- Beide Schultern hochgezogen - Fallende Schultern - Beide Schultern nach vorn gezogen - Schmerzen im Schulterblattwinkel.

Was die Stirn zeigt

Einseitig gefältelte Stirn - Die Stirnfalten - Braune Flecken am Haaransatz - Die Stirnglatze - Die kahle Stelle am Hinterkopf.

Was die Wangen sagen

Eingefallene Wangen - Aufgedunsene oder schlaffe Wangen - Wangencyanose - Auffällige Wangenröte - Bräunlich-schmutzige Pigmente.

Was die Zähne zeigen

Gelbe Zähne- Braune Zähne - Perlmuttfarbene Zähne - Schneeweisse Zähne - Grosse Zwischenräume - Starke Eckzähne - Zähneknirschen - Der Zahnschmerz und seine Bedeutung.

Die Zunge kann viel erzählen

Der Zungenbelag - Risse in der Zunge - Die glatte, rote Zunge - Beidseitige Schaumstreifen - Allgemeine Schwellung der Zunge - Geschwüre auf der Zunge - Die Landkartenzunge - Zungenbrennen - Schwarze Haare auf der Zunge - Die Zungenunterseite - Die Organbezugszonen auf der Zunge.

Die Symptome von A - Z

Ca. 750 Einzelmerkmale und ihre Bedeutung

Die wichtigsten Merkmale im Gesicht auf einen Blick

Die Zeichen von Lebenskraft und Gesundheit

Vordrucke für die Aufzeichnung eigener Erkenntnisse

Funktionen und Bedeutungen der Organe und Körperteile von A - Z

Verzeichnis wichtiger medizinischer Fachbegriffe

Vorwort

Die äussere Beschaffenheit unseres Körpers ist das Ergebnis unseres inneren seelisch-geistigen Zustandes. Vor allem im Gesicht spiegelt sich das Leben und Erleben des Menschen. Hier kommt die Klarheit des Geistes, die Lauterkeit der Gesinnung, die Schwingung und Stimmung unseres Gemütes lebhaft zum Ausdruck. So ist das Gesicht nicht nur das getreue Abbild unserer Seele, sondern auch das Aushängeschild unseres Gesundheitszustandes. Wenn Albert Camus sagt: «Von seinem 30. Lebensjahr an hat jeder das Gesicht, das er verdient», bezieht sich dies gewiss auch auf jene zahlreichen physiognomischen Merkmale, die uns auf körperliche Schwächen und Krankheiten hinweisen.

Kurt Tepperwein hat das einschlägige psychophysiognomische Erfahrungswissen gesammelt, und er legt uns hier ein leicht verständliches und praktisches Handbuch vor, das uns ein visuelles Erkennen von gesundheitlichen Problemen sozusagen auf den ersten Blick ermöglicht.

Nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick auf das Werden und Entstehen der Krankheits-Physiognomik bringt der Verfasser im 1. Hauptteil eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die aus Gesicht und Körperbeschaffenheit, aus Haut und Haaren, aus der Hand und der Handschrift, aber auch aus Mimik und Gestik, aus Gang und Gebärde erste und ernste Hinweise geben können für unsere Gesundheitskontrolle. Wir erkennen so rechtzeitig unsere Schwachstellen und vererbten Krankheitsneigungen, was uns ermöglicht, einer sich anbahnenden Erkrankung mit geeigneten Massnahmen, etwa in der Ernährungsweise, frühzeitig vorzubeugen. Aus der richtigen Kombination der beschriebenen physiognomischen Merkmale vermag jeder, der sich selbst kritisch im Spiegel betrachtet, die heilsamen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Im 2. Teil des Buches werden die besprochenen Krankheitssymptome in alphabetischer Reihenfolge nochmals übersichtlich dargestellt, wobei die einzelnen Körperorgane und ihre Störungen den jeweils entsprechenden Gesichts- und Körpermerkmalen zugeordnet werden, was ein rasches Orientieren bei Fallstudien sehr erleichtert.

Eine grosse Anzahl anschaulicher Illustrationen zeigen treffsicher, in welchen Gesichtspartien die beschriebenen krankenphysiognomischen Hinweissymptome zu finden sind.

Der Autor gibt uns mit diesem Buch einen diagnostischen Wegweiser für unsere gesunden und kranken Tage in die Hand, den es eifrig zu benützen gilt, damit wir unsere Gesundheit erhalten und vor unliebsamen Überraschungen, die Körper und Seele in Mitleidenschaft ziehen könnten, bewahrt werden. Sicher ist jener schlecht beraten, der erst dann sich einen Feuerlöscher besorgen will, wenn sein Haus bereits in Flammen steht. So ist es auch mit unserer Gesundheit Wir sollten uns um sie kümmern, bevor wir sie verloren haben. Wem dies ein echtes Anliegen ist, der wird in diesem neuesten Werk von Kurt Tepperwein eine grosse Fülle von wertvollen Hinweisen finden zu einer verantwortungsbewussten Gesundheitsvorsorge.

Dr. Beat Imhof

Zur Einführung in die Pathophysiognomik

Seit undenklichen Zeiten versuchen Menschen aus dem sichtbaren Äusseren auf das unsichtbare Innere zu schliessen. Das ist nur möglich, weil alles, was ein Mensch tut, Ausdruck seines Wesens ist. Es gibt nichts Äusseres, das nicht von innen geprägt wurde, und alles was innen ist, wirkt sich auch äusserlich aus. So konnte Hermes Trismegistos bereits vor 5000 Jahren in der Tabula Smaragdina feststellen:

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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