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In 16 Kritikpunkten werden die Grundannahmen des von der Mehrheit der Klimatologen verwendeten Basismodells (z.B. Albedo ca. 0.30, Gegenstrahlung ca. 324 W/m², natürlicher Treibhauseffekt von ca. 33 Grad Celsius, etc.) in Frage gestellt und physikalisch und mathematisch widerlegt. Der Autor stellt ein neues Modell vor, basierend auf Satellitenmesswerten. Mit diesem Modell kann die zwischen 1850 und 2018 beobachtete globale Erderwärmung von ca. 1.2 Grad Celsius ohne CO2-Einfluss durch langfristige Bewölkungsänderung (Albedoänderung) erklärt werden. Mit dem neuen Modell wird in die Erdgeschichte (Snowball-Theory) geblickt und eine Prognose für den künftigen Verlauf der Globaltemperatur der nächsten Jahrzehnte erstellt.
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Seitenzahl: 411
Veröffentlichungsjahr: 2021
Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie
Falsifizierung der Basisstudie KT97 des IPCC, atmosphärischer Treibhauseffekt von 33 K, mit Messwerten des Satelliten ERBS an einem neuen Modell
2. Auflage 2021
Erweiterung – Vertiefung - Prognose
A. Agerius
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Impressum:
© 2021 A. Agerius 2. Auflage
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
978-3-347-26268-3 (Hardcover)
Deutsch
ISBN
978-3-347-24749-9 (Paperback)
Deutsch
ISBN
978-3-347-24750-5 (e-Book)
Deutsch
Citation:
Agerius, 2021, Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie - Erweiterung, Vertiefung, Prognose, 2. überarbeitete Auflage, Hamburg, ISBN 978-3-347-24749-9
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Kritische Analyse zur globalen Klimatheorie
Falsifizierung der Basisstudie KT97 des IPCC, atmosphärischer Treibhauseffekt von 33 K, mit Messwerten des Satelliten ERBS an einem neuen Modell
Kurzzusammenfassung
Die wichtigsten Studien der letzten 15 Jahre oder Klimamodelle, wie die IPCC AR5 models 2, die die Existenz eines atmosphärischen Treibhauseffektes von 33 K befürworten, beziehen sich - mit kleineren Modifikationen - final auf eine Studie von J. H. Kiehl und Kevin E.Trenberth aus dem Jahr 1997, bezeichnet als KT973. Die Erderwärmung durch CO2, der Treibhauseffekt, wurde in dieser (Ur-) Studie aus einer Gleichgewichtsberechnung von flächenbezogenen Energieflüssen abgeleitet, die durch die Sonne verursacht werden. Kapitel 1 dieses Textes formuliert die begrifflichen Grundlagen. Das Satellitenexperiment ERBE wird in Kapitel 2 vorgestellt. In Kapitel 3 wird das Modell der Studie KT97 dargestellt, das keine mehrfachen Rückkopplungseffekte betrachtet. In Kapitel 4 wird auf die schwerwiegenden mathematischen, physikalischen, thermodynamischen und bilanztechnischen Unstimmigkeiten bzw. Falschauslegungen der Physik hingewiesen und in 16 Kritikpunkten formuliert. In Kapitel 5 wird mit einer modifizierten Modellbildung, Strahlungsverteilung 1/24, die von der Sonne emittierte Strahlung auf die Erde verteilt und neuerlich eine Budget- bzw. Gleichgewichtsbetrachtung vorgenommen. Die Gesetze der Mathematik, der Physik, der Thermodynamik und der Bilanzrechnung werden eingehalten. Im Gegensatz zu KT97 finden sich im Modell 5 alle 11 über fünf Jahre gemittelten ERBS-Satellitenmesswerte für die Fälle cloudy (FIG8a) und clear sky (FIG8b) im Gleichgewichtsmodell der Energiebeträge wieder. Es ist dort aber nicht möglich, für die Erde eine klimawirksame Gegenstrahlung abzuleiten. Ferner werden mehrfache Strahlungsecho-Rückkopplungseffekte am Modell von KT97 und am modifizierten Modell untersucht und abgeschätzt.
Mit dem Modell 5 wird der Treibhauseffekt von 33 K mit den Messwerten der Satelliten ERBS, TERRA und AQUA widerlegt. Kapitel 6 behandelt einen kühlenden, Sun-Umbrella-Effekt. In Kapitel 7 wird aufgezeigt, wie sich Strahlungs- und Albedo-Änderungen im Modell nach Kapitel 5 zu Änderungen der globalen Mitteltemperatur und damit zu Eiszeiten und zu Warmzeiten führen könnten – ohne CO2-Einfluss. Für unsymmetrische Gase kann ein vernachlässigbarer Strahlungsecho-Rückkopplungseffekt aufgezeigt werden. Dieser stellt weder in seiner Größe noch in seinem Sinn (Ts – Te) einen Treibhauseffekt dar. Zwischen 1850 und 2018 wird ein Anstieg von 1.2 °C der globalen Mitteltemperatur festgestellt. Das IPCC betrachtet nicht die Albedo-Änderung über die Zeitachse. Eine um 3.6% dauerhaft abgesunkene, globale durchschnittliche Bewölkung erklärt allein, ohne zusätzliche Sonnenaktivität und ohne Beteiligung von unsymmetrischen atmosphärischen Gasen, wie z.B. Methan und CO2, den beobachteten globalen Temperaturanstieg von 1,2 °C zwischen 1850 und 2018. Dies entspricht einer dauerhaften relativ. Änderung der Albedo um 3.6 %. Die Satelliten TERRA und AQUA zeigen für Dez. 2012 bis Nov. 2015 einen Abfall der Albedo nach 1989 auf, verglichen mit den Messwerten des Satelliten ERBS (1985-1989). Die Ergebnisse der Kapitel 1-7 und die Schlussfolgerung finden sich in Kapitel 8. Kapitel 9 thematisiert einen Zusammenhang von Wolkenentstehung, Albedo und Durchschnittstemperatur, einen kleinen historischen Rückblick in den Mai 1989 (mögliche Gründe für Modellfehler in KT97), den Planet Venus und die Snowball-Theory für die Erde - beide ohne Treibhauseffekt. Ein CO2-Versuch in situ als experimentelle Falsifikation widerlegt den Treibhauseffekt von 33 K empirisch mit Messwerten (siehe Anhang 4).
2 Loeb, Dutton, Wild et altera, 2013, The global energy balance from a surface perspective, Clim Dyn (2013) 40:3107-3134, S. 3107 – 3108 und S. 3128, Kap. 5.4 Surface thermal fluxes, 1-3 Satz.
3 J. T. Kiehl and Kevin E. Trenberth, Earth’s Annual Global Mean Energy Budget, veröffentlicht im Bulletin of the American Meteorological Society, Vol. 78, No. 2, February 1997, S. 197-208 und hier als KT97 bezeichnet.
4 Uli O. Weber, A Short Note about the Natural Greenhouse Effect, Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft Nr.3/2016, S.19-22, „Approach C…on the day-side surface of the Earth with the half solar constant of 1367 W/m2…“, S.21.
Critical analysis of the global climate theory
Refutation of basic study of IPCC, KT97, atmospheric greenhouse effect of 33 K, with measured values of satellite ERBS on a new model
Abstract
The most important studies of the past 15 years or climate models like the IPCC AR5 models5 that say atmospheric greenhouse effect of 33 K exists are based with little modification explicitly on one single study from J.H. Kiehl und Kevin E. Trenberth in 1997, called KT97.6 The global warming by CO2‚ the greenhouse effect, was derived in this original study from an equilibrium of areas related to energy fluxes caused by the sun. Here, the atmosphere was considered as a model in an equilibrium state of energy fluxes, colloquially radiation. Chapter 1 formulates conceptual foundations. The ERBE satellite experiment is presented in chapter 2 and the study from Kiehl and Trenberth, KT97 in chapter 3, which does not consider multiple radiation echo feedback effects. In chapter 4, serious disagreements in mathematics, thermodynamics, physics, and equilibrium of balance sheet are pointed out and are formulated in 16 criticisms. In Chapter 5, a modified model called model 5 will be build, based on radiation distribution of a half.7 The radiation emitted by the sun is distributed to the Earth and again made a budget balance consideration. The laws of mathematics, thermodynamic equilibrium and physics are respected. In contrast to KT97, in model 5, all 11 five-year averaged ERBS satellite measurements for the cloudy (FIG8a) and clear sky (FIG8b) cases are reflected in the equilibrium model of energy amounts. However, it is not possible to derive a climate-effective back radiation for the Earth. Furthermore, multiple radiation echo feedback effects on the model of KT97 and the modified new model are examined and estimated.
With this new model in chapter 5 it can also be proven, that a greenhouse effect for our Earth with measure values of the satellites ERBS, TERRA and AQUA (CERES) does not exist. In chapter 6 a cooling effect is discussed and called the sun umbrella effect. Chapter 7 shows how radiation and albedo changes in model 5 could lead to changes in the global mean temperature and thus to ice ages and warm periods - without any influence of CO2. For asymmetric gases, a negligible radiation echo feedback effect can be demonstrated. This does not represent a greenhouse effect in its size or sense (Ts – Te). From 1850 to 2018 we can see an increase of global mean temperature of about 1.2 Kelvin. The IPCC model KT97 neglected the chance of albedo overtime. A3.6% durable declined global cloudiness explains the observed rise of 1.2 Kelvin from 1850 to 2018 alone (without additional sun activity and without participation of asymmetrically atmospheric gases like methane and carbon dioxide). This corresponds to relative 3.6% reduction of albedo from 1850 to 2018.
The satellites TERRA and AQUA (both Dec 2012 to Nov 2015) confirm another falling albedo after 1989, compared to the measurements of the satellite ERBS (1985–1989). Results 1-7 and the conclusion are listed in chapter 8. Chapter 9 thematizes a connection of cloud formation, albedo and global mean temperature, a small historical review, May 1989 (possible reasons for model errors in KT97) and lastly, the planet Venus and snowball earth hypothesis both without greenhouse effect. A physical CO2 experiment as experimental falsification refutes the greenhouse effect of 33 K with measured values, appendix 4.
5 Loeb, Dutton, Wild et altera, 2013, The global energy balance from a surface perspective, Clim Dyn (2013) 40: 3107-3134, p. 3107–3108 und p. 3128, chapter 5.4 Surface thermal fluxes, sentence 1–3.
6 J.T. Kiehl and Kevin E. Trenberth, Earth’s Annual Global Mean Energy Budget, published in Bulletin of the American Meteorological Society, Vol. 78, No. 2, February 1997, p.197-208 and here referred to as KT97.
7 Uli O. Weber, A Short Note about the Natural Greenhouse Effekt, Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft Nr.3/2016, p.19-22, „Approach C…on the day-side surface of the Earth with the half solar constant of 1367 W/m2…”, S.21.